10 beste Rasierer im Test – finden Sie Ihren besten Rasierer für die tägliche, pflegende und angenehme Rasur – unser Test, Ratgeber sowie Empfehlungen und Tipps 2024
Wir wollten wissen, welcher Rasierer den Bart am besten und gleichzeitig hautfreundlich schneidet. Dazu haben wir 10 Rasierapparate einem umfangreichen Test unterzogen. Unser Hauptaugenmerk lag auf der Rasurqualität und der Hautverträglichkeit. Wir haben jeden Rasierer an Bärten in unterschiedlichen Längen ausprobiert und dabei sowohl trocken als auch mit Rasierschaum rasiert. Zudem sind die Ausstattung und Handhabung sowie der Lieferumfang und die Verarbeitungsqualität der einzelnen Rasierapparate in unsere Testnoten eingeflossen.
Als Testsieger konnte sich der Rasierer Philips Series 7000 durchsetzen, der das beste Gesamtpaket zu bieten hat. Besonders vorteilhaft ist er für Menschen mit empfindlicher Haut, da er überhaupt keine Hautirritationen verursachte und dank der SkinGuard-Beschichtung auch besonders gleitfähig ist. Nach unserer Testerfahrung ist der Rasierer Braun Series 9 Pro+ die beste Wahl für diejenigen, die einen Folienrasierer inklusive Reinigungsstation suchen. Der Panasonic ES-LV67A803 bot in unserem Test die beste Handhabung. Wer auf einen nachhaltigen Rasierer setzt, für den empfiehlt sich der Grundig ProClub MS 8130, während der SweetLF SWS7105 die längste Akkulaufzeit in unserem Alltagstest aufwies.
Im Anschluss an unsere Testergebnisse informiert ein umfassender Ratgeber über die Vorteile und Nachteile der verschiedenen Rasiererarten sowie die wichtigsten Faktoren, die Anwender vor dem Rasierer-Kauf beachten sollten. Die Antworten auf häufig gestellte Fragen finden sich im FAQ-Bereich. Abschließend blicken wir auf die Testergebnisse des Rasierer-Tests der Stiftung Warentest.
10 beste Rasierer aus unserem Test in der umfangreichen Vergleichstabelle
- 1. 10 beste Rasierer aus unserem Test in der umfangreichen Vergleichstabelle
- 1.1. So haben wir die Rasierer getestet
- 1.2. Was ist ein Rasierer und wofür wird er benötigt?
- 1.3. Nass- oder Trockenrasierer – was sind die Vor- und Nachteile?
- 1.4. Welche Arten von Elektrorasierern gibt es?
- 1.5. Internet versus Fachhandel: Wo lohnt es sich, einen Rasierer zu kaufen?
- 1.6. Was kostet ein Rasierer?
- 1.7. Rasierer kaufen: Was sind die wichtigsten Vergleichskriterien?
- 1.8. Lohnt sich ein Rasierer mit Reinigungsstation?
- 1.9. Wie reinige ich meinen Elektrorasierer?
- 1.10. Tipps für eine schonende und gründliche Rasur mit dem Elektrorasierer
- 1.11. Welche Bartpflegeprodukte sind sinnvoll?
- 1.12. FAQs – die häufigsten Fragen zum Thema Rasierer
- 1.13. Gibt es einen Testsieger im Rasierer-Test bei der Stiftung Warentest?
- 1.14. Glossar
- 1.15. Welche Rasierer sind die besten?
- 1.16. Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?
- 2. Finden Sie Ihren besten Rasierer: ️⚡ Ergebnisse aus dem Rasierer Test bzw. Vergleich 2024
Inhalt
Unsere Rasierer-Empfehlungen
1. Unser Testsieger: Philips Series 7000 Rasierer
Die gesamte Series 7000 gehört zu den Premiummodellen des Herstellers Philips, der für seine hochwertigen Rotationsrasierer bekannt ist. Das Gerät konnte in unserem Alltagstest überzeugen und wurde Testsieger. Hervorzuheben ist vor allem die hervorragende Hautfreundlichkeit. Zudem handelt es sich um den einzigen Rasierer in unserem Praxistest, der Anwender per App beim Erlernen der richtigen Rasurtechnik unterstützt.
Wie wir es von einem Philips-Rasierer aus der oberen Preisklasse erwartet haben, ist die Verarbeitungsqualität bei dem Modell tadellos. Abgesehen von den Scherelementen besteht das Gerätegehäuse zwar komplett aus Kunststoff, es macht mit seinen gummierten Seitenteilen aber einen hochwertigen Eindruck. Der mit Palladium verstärkte Motor gewährleistet laut Hersteller eine längere Lebensdauer.
Wer auf Nachhaltigkeit achtet, dürfte darüber erfreut sein, dass Philips den Rasierer zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Quellen herstellt und in recycelbare Materialien verpackt. Auch optisch beeindruckt der Series 7000 mit seinen Applikationen in Chromoptik und dem blau abgesetzten Scherkopf. Mit Blick auf den Lieferumfang gibt es nichts zu beanstanden. Besonders erfreulich ist, dass Philips den Rasierapparat inklusive Ladestation liefert. Bei den meisten Rasierern unseres Tests lag nur ein einfaches Ladekabel bei. Außerdem sind ein hochwertiges Reiseetui, eine Schutzkappe und ein Reinigungspinsel enthalten.
Der Rasierer Philips Series 7000 arbeitet mit drei rotierenden Klingen, die bis zu 90.000 Schnitte pro Minute erzielen. Das ist der höchste Wert unter den getesteten Produkten, was sich in den Rasurergebnissen widerspiegelt. Mit seinem Motion-Control-Sensor misst der Series 7000 die Bartdichte 250-mal pro Sekunde und passt seine Leistung automatisch an. Das soll dafür sorgen, dass die Rasur so schonend und effektiv wie möglich ist. Im Test konnten wir spüren, wie der Rasierer seine Leistung in unterschiedlichen Bereichen des Gesichts verändert. Unter den von uns getesteten Rotationsrasierern rasiert das Philips-Modell am besten. Er kommt auch mit Dreitagebärten zurecht und sorgt für ein angenehm glattes Hautgefühl. Auch Rasuren unter der Dusche sind mit dem vollständig wasserdichten Rasierapparat problemlos möglich.
Auch in der Handhabung hat sich der Rotationsrasierer von Philips als sehr angenehm erwiesen. Dank seines ergonomisch schlanken Griffdesigns und der gummierten Seitenteile liegt er sehr gut und sicher in der Hand. Die drei Rasierelemente und der Scherkopf sind vollständig flexibel, sodass sie sich optimal an die individuellen Gesichtskonturen anpassen. Dank integriertem Trimmer, der sich an der Rückseite des Geräts befindet und per Knopfdruck ausklappen lässt, kann der Series 7000 auch Konturen schneiden. In unserem Alltagstest funktionierte das sehr gut. Es ist jedoch etwas bedauerlich, dass der Trimmer ausschließlich von oben aufgesetzt werden kann. Wird der Trimmer von unten angesetzt, fehlt der nötige Widerstand, wodurch er zurückklappt und die Handhabung erschwert.
Der Philips Series 7000 hat ein integriertes Display mit dreistufiger Akkustandanzeige. Neben dem Ladestand zeigt der Rasierer hier auch die Notwendigkeit des Klingenwechsels und den Reinigungsstatus an. Das Philips-Modell ist auch mit einer automatischen Reinigungsstation erhältlich, die wir allerdings nicht getestet haben. Die Lautstärke des Philips Series 7000 haben wir im Test mit 77 Dezibel gemessen – ein mittelmäßiger Wert. Zum Vergleich: Der leiseste Rasierer in unserem Test ist der Philips Series 3000, bei dem wir 71,9 Dezibel gemessen haben. Die Vibration fiel hingegen erfreulich gering aus.
Der Series 7000 ist besonders interessant für Menschen, die keine Lust haben, ständig die Klingen des Rasierers zu wechseln. Philips verwendet bei dem Modell selbstschärfende Klingen. Laut Hersteller müssen die Klingen dadurch nur alle 24 Monate gewechselt werden. Einen so langen Zeitraum nennt nur Philips bei seinen Modellen.
Auch die Reinigung funktioniert nach unseren Erfahrungen problemlos, obwohl hier der zweitplatzierte Braun-Rasierer im Vorteil ist. Das Scherelement lässt sich per Knopfdruck hochklappen und mit etwas Kraft abziehen. Ein kurzes Abspülen unter fließendem Wasser genügt, um den Rasierer wieder sauber zu bekommen. Auch die mitgelieferte Ladestation, in die sich der Rasierer nach der Nutzung einfach hineinstellen lässt, ist äußerst benutzerfreundlich. Was die Akkulaufzeit und die Ladezeit angeht, kann Philips ebenfalls überzeugen. Beides beträgt 60 Minuten. Besonders praktisch ist die Schnellladefunktion, die es ermöglicht, den Rasierapparat innerhalb von 5 Minuten für eine vollständige Rasur aufzuladen. Während der Philips-Rasierer unser Testsieger wurde, erreichte das Modell im Test der Stiftung Warentest im Jahr 2021 nur den fünften Rang unter zwölf Modellen. Die Verbraucherorganisation benotete den Rasierer mit einer Gesamtnote von 1,8.
Im nachfolgenden Video zeigen wir unseren Testsieger im Detail:
Unser Fazit
Der Philips Series 7000 hat sich in unserem Test mit seinem Gesamtpaket als Testsieger behauptet. So ist er unter anderem der beste Rasierer für Anwender mit empfindlicher Haut – Rasurbrand ist nach unserer Testerfahrung kein Thema. Zudem gleitet der Rotationsrasierer mit seiner speziellen Nano-SkinGlide-Beschichtung sehr sanft über die Haut. Die Rasurqualität war die beste unter den Rotationsrasierern. Auch in Sachen Handhabung lässt der Series 7000 keine Wünsche offen und unterstützt sogar per App beim richtigen Rasieren. Die Lautstärke ist zwar etwas höher als bei anderen Rotationsrasierern, stellt jedoch keinen wesentlichen Störfaktor dar.
- Hautfreundlichster Rasierer im Test (Nano-SkinGlide-Beschichtung)
- Keine Hautirritationen
- Für Dreitagebärte geeignet
- Einziger Rasierer mit App-Unterstützung (ermöglicht geführte und optimierte Rasuren)
- Selbstschärfende Klingen (Wechsel nur alle 24 Monate erforderlich)
- Bartsensor (Anpassung der Rasurleistung)
- Flexibler Scherkopf
- Integrierter Trimmer (zum Aufklappen)
- Reisesicherung
- Klingenwechsel-Indikator
- Reinigungsindikator
- Schnellladefunktion
- Mit Ladestation
- Geeignet für Rasuren unter der Dusche
- Reiseetui im Lieferumfang
- Automatische Reinigungsstation optional erhältlich
- Schutzkappe nicht im Lieferumfang enthalten
- Trimmer kann nur von oben angesetzt werden
- Rasur nicht so schnell und gleichmäßig wie beim Zweitplatzierten Braun Series 9 Pro+
FAQ
2. Der beste Folienrasierer inklusive automatischer Reinigungsstation: Braun Series 9 Pro+ 9590cc
Der Series 9 Pro+ ist das Premium-Modell aus dem Rasierer-Sortiment von Braun. Wir waren zunächst skeptisch, ob sich der höhere Preis auszahlt. Immerhin erzielen auch Mittelklasse-Rasierer gute Rasierergebnisse. Nach unserem Test können wir jedoch bestätigen: Ja, für Anwender, die mit einem Elektrorasierer möglichst nahe an die Qualität einer Nassrasur herankommen wollen, lohnt sich die Investition. Besonders beeindruckt hat uns die Hautfreundlichkeit des Folienrasierers, insbesondere in Verbindung mit Brauns speziellem ProComfort-Aufsatz. In Kombination mit seiner hervorragenden Ausstattung, einschließlich der Selbstreinigungsstation, sicherte sich der Braun-Rasierer den zweiten Platz in unserem Praxistest.
Mit Blick auf den Lieferumfang lässt der Braun Series 9 Pro+ kaum Wünsche offen. Neben Standardzubehör wie einem Reinigungspinsel liefert Braun auch ein hochwertiges Reiseetui mit Hardcase und Stoffbezug sowie eine automatische Reinigungs- und Ladestation inklusive einer Kartusche mit Reinigungsmittel mit, auf die wir in unserem Testbericht später noch ausführlich eingehen. Gewünscht hätten wir uns hier nur ein Ladekabel mit USB-Anschluss, was das Aufladen des Rasierers per Powerbank ermöglichen würde.
Schon bei der ersten Begutachtung wurde der Series 9 Pro seinem Status als Premiummodell von Braun gerecht. Dank des silbernen Designs wirkt der Rasierer fast, als wäre er aus Metall gefertigt. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, fühlt sich aber sehr robust und hochwertig an. Optisch erscheint der Rasierer, nicht zuletzt aufgrund seines großen Scherkopfs, etwas massiver als andere Modelle. Die Maße betragen 6,6 x 16,8 x 4,4 Zentimeter in Breite, Länge und Höhe. Auch das Gewicht von 207 Gramm ist im Vergleich zu den meisten anderen Modellen etwas höher.
Während die meisten Folienrasierer nur drei Scherelemente nutzen, setzt Braun beim Series 9 Pro+ auf fünf verschiedene Elemente – darunter einen Pro-Lift-Trimmer für längere und flach anliegende Haare, einen Direct-&-Cut-Trimmer für Haare mit unterschiedlichen Wuchsrichtungen, einen Protective SkinGuard-Einsatz zum Glätten der Haut und zwei klassische Scherfolien. Die Leistung der einzelnen Scherelemente reguliert der Rasierer automatisch mit seiner AutoSense-Funktion, die auf einem Bartdichtesensor basiert. Laut Hersteller überprüft er die Bartdichte 13-mal pro Sekunde. Die Schnittgeschwindigkeit gibt Braun mit 40.000 Schnitten pro Minute an – 30 Prozent mehr als beim Series 5, den wir ebenfalls getestet haben. Da der Premiumrasierer von Braun zu 100 Prozent wasserdicht ist, eignet er sich auch zum Rasieren unter der Dusche.
Erfreulicherweise kommt der Braun-Rasierer nach unserer Testerfahrung auch mit Dreitagesbärten zurecht und eignet sich somit für Männer, die sich nicht jeden Tag rasieren wollen. Wie wir selbst erfahren haben, sind die Klingen extrem scharf. Wir haben uns bei der ersten Rasur, die wir ohne den ProComfort-Aufsatz durchgeführt haben, mehrfach geschnitten.
Wer einen möglichst hautfreundlichen Folienrasierer sucht, ist beim Brauns Series 9 Pro+ an der richtigen Adresse. Nachdem wir zur Vorbereitung auf die Rasur den ProComfort-Aufsatz verwendet haben, gab es keine Schnittverletzungen mehr. Im Gegenteil: Nach der Rasur konnten wir keinerlei Hautirritationen feststellen, was bei Folienrasierern eher unüblich ist. Die Hautfreundlichkeit des Series 9 Pro bewerten wir daher mit „sehr gut“. Da nehmen wir die paar Minuten zusätzlichen Aufwand für die Nutzung des ProComfort-Aufsatzes sehr gern in Kauf.
Um Koteletten oder Bartkonturen in Form zu bringen, hat der Braun Series 9 Pro einen integrierten Trimmer. Anders als bei den meisten Modellen, bei denen der Trimmer ausgeklappt wird, lässt er sich hier herausschieben. Das ist nach unserer Erfahrung die bessere Lösung, weil sich der Trimmer dadurch sowohl von oben als auch von unten ansetzen lässt, ohne zurückzuklappen. Mit 2,5 Zentimetern ist er im Vergleich zu den Trimmern anderer Rasierer jedoch um einen halben Zentimeter schmaler.
Auch in Sachen Handhabung hat uns der Premiumrasierer von Braun sehr gut gefallen. Dank seines 10-D-Flexible-Shaving-Systems ist der Scherkopf in alle Richtungen beweglich. Auch die fünf Scherelemente bewegen sich unabhängig voneinander, wodurch es uns leichtfiel, großflächigen Kontakt zwischen Scherkopf und Haut zu halten. Der Griff liegt angenehm in der Hand und bietet dank der komplett gummierten Rückseite einen guten Grip – selbst mit nassen Händen. Praktisch ist auch, dass der Rasierer auf seinem integrierten Display auf die Notwendigkeit des Klingenwechsels hinweist. Laut Hersteller ist das etwa alle 18 Monate der Fall. Die Klingen vieler anderer Rasierapparate halten nur 12 Monate. Ein kleines Manko ist die Betriebslautstärke, die mit 80,5 Dezibel bei eingeschaltetem Trimmer (74,5 Dezibel ohne) etwas höher ausfällt.
In unserem Alltagstest hat das SmartCare Center einwandfrei funktioniert und die Reinigung erheblich erleichtert. Ein Nachteil ist, dass für die Reinigungsmittelkartuschen, die bei täglicher Nutzung nach unserer Einschätzung etwa einmal pro Monat gewechselt werden müssen, laufende Kosten anfallen. Wer sich das Rasieren so einfach wie möglich machen und sich das auch etwas kosten lassen will, darf hier aber gern zugreifen. Alle anderen bekommen den Braun Series 9 Pro+ auch ohne SmartCare Center, da der Rasierer in vielen verschiedenen Varianten erhältlich ist.
Was die Akkulaufzeit angeht, hat der Series 9 Pro+ in unserem Test ein sehr gutes, aber nicht das beste Ergebnis erzielt. Wir erreichten eine Laufzeit von 56 Minuten, was auch viele andere Rasierer in unserem Test erzielten. Das Aufladen dauert ungefähr genauso lange. Da der Folienrasierer in seiner Reinigungsstation automatisch geladen wird, dürfte die Laufzeit jedoch nur auf Reisen relevant sein. Positiv hervorzuheben ist, dass die verbleibende Laufzeit auf dem Display des Series 9 Pro+ in Minuten angezeigt wird.
Unser Fazit
Mit dem Braun Series 9 Pro+ haben wir die beste Rasurqualität erreicht, wobei wir dank des ProComfort-Aufsatzes erstaunlicherweise keine Rötungen oder Hautirritationen feststellen konnten. Auch in Sachen Handhabung könnte der Rasierer mit seinem flexiblen Scherkopf und seiner automatischen Reinigungsstation kaum besser dastehen. Zu bemängeln gibt es nicht viel. Wer auf die Vorbereitung mit dem speziellen Ultraschall-Massagekopf verzichtet, könnte jedoch überrascht sein, wie scharf die Klingen sind. Zudem gilt es vor dem Kauf zu beachten, dass der Rasierer im Vergleich zu anderen Modellen etwas größer und lauter ist und die Reinigungsstation fortlaufende Kosten verursacht.
- Beste Rasurqualität im Test
- Keine Hautirritationen
- Für Dreitagesbärte geeignet
- ProComfort-Aufsatz zur Vorbereitung der Haut per Ultraschallmassage
- Genaue Anzeige der verbleibenden Laufzeit in Minuten
- SmartCare Center (automatische Reinigungsstation)
- Hohe Schnittgeschwindigkeit (40.000 Schnitte pro Minute)
- Bartsensor (Anpassung der Rasurleistung)
- Flexibler Scherkopf
- Integrierter Trimmer (herausschiebbar)
- Reisesicherung
- Klingenwechselindikator
- Schnellladefunktion
- Geeignet für Rasuren unter der Dusche
- Schutzkappe im Lieferumfang
- Reiseetui im Lieferumfang
- Klingenwechsel nur alle 18 Monate erforderlich
- Laut (bis zu 80,5 Dezibel)
- Reinigungsmittelkartuschen verursachen zusätzliche laufende Kosten
FAQ
3. Der Rasierer mit der besten Handhabung: Panasonic ES-LV67A803 mit Bartdichte-Sensor und 16D-Multi-Flex-Scherkopf
Mit dem Modell ES-LV67A803 bietet auch Panasonic einen Rasierer im gehobenen Preissegment an. Als Folienrasierer muss er mit dem Braun Series 9 Pro+ konkurrieren, der in unserem Test etwas besser abgeschnitten hat. Was die Ausstattung angeht, kann sich das Panasonic-Modell, abgesehen von einigen Einschränkungen, durchaus mit Brauns Premiumklasse messen. Auch die Rasurergebnisse waren in unserem Test gut – aber eben nur fast so gut wie beim Braun-Rasierer.
Im Lieferumfang war alles enthalten, was wir uns von einem guten Rasierer wünschen: eine Schutzkappe für den Scherkopf, ein Reinigungspinsel mit langen und kurzen Borsten, ein Ladekabel mit Netzteil, ein Transportetui und ein Fläschchen Öl zum Schmieren der beweglichen Teile. Schade ist nur, dass im Transportetui kein Platz für das Ladekabel vorgesehen ist. Was das Ladekabel angeht, gibt es ebenfalls einen kleinen Nachteil zu erwähnen: Es ist fest mit dem Netzteil verbunden. Wer seinen Rasierer unterwegs per Powerbank aufladen möchte, hat hier also das Nachsehen.
Der Rasierer selbst ist uns bei der ersten Begutachtung vor allem durch seinen wuchtigen Scherkopf aufgefallen. Auch mit seiner schwarz-dunkelblauen Farbgebung und den goldenen Akzenten am Scherkopf hebt er sich optisch von anderen Modellen ab. Die Verarbeitungsqualität war tadellos. Der Rasierer vermittelte uns einen sehr robusten und hochwertigen Eindruck. Maße und Gewicht liegen in einem durchschnittlichen Bereich. Der Folienrasierer wiegt 185 Gramm und hat Abmessungen von 16 x 7,5 x 6 Zentimetern in Länge, Breite und Höhe.
Abgesehen vom Braun Series 9 ist der Panasonic ES-LV67A803 der einzige Folienrasierer in unserem Test, der mit fünf Scherelementen arbeitet. Neben drei normalen Scherfolien hat er einen Integralschneider für längere Haare und eine spezielle Quick-Lift-Scherfolie, die anliegende Haare trimmt. Hinzu kommt ein Sensor, der die Bartdichte 220 Mal pro Sekunde erfassen kann. Demnach kann die Leistung des Scherkopfes je nach Bartdichte 14 Mal pro Sekunde angepasst werden. Bei maximaler Leistung erzeugt der Rasierer bis zu 70.000 Schneidebewegungen und bis zu 14.000 Schwingungen pro Minute. Dank IPX7-Zertifizierung eignet er sich nicht nur für Nassrasuren, sondern auch zum Rasieren unter der Dusche.
Mit seinen fünf Scherelementen rasiert der Folienrasierer von Panasonic effektiver als der Series 5 von Braun, der nur mit drei Scherelementen arbeitet. An den Wangen entfernt der Rasierer fast alle Haare in einem Zug. An der Kinn- und Halspartie benötigt er im Vergleich zum Braun Series 9 etwas mehr Züge, erreicht aber letztlich die gleiche Rasurqualität. Nach der Rasur war die Haut fast so glatt wie nach einer Nassrasur mit Klingen. Zum Schneiden von Konturen bringt der Rasierer auch einen integrierten Trimmer mit, der in unserem Test ebenfalls gut funktioniert hat.
Der größte Nachteil im Vergleich zu den beiden besser bewerteten Rasierern liegt in der Hautfreundlichkeit. Auch der Panasonic ES-LV67A803 schneidet in dieser Hinsicht gut ab. Wir konnten nach den Rasuren mit dem Folienrasierer nur geringfügige Rötungen und Hautirritationen feststellen. Beim Braun Series 9 konnten wir hingegen gar keine Reizungen feststellen. Dennoch ist der Panasonic-Rasierer nach unserer Einschätzung auch für Menschen mit empfindlicher Haut zu empfehlen. Immerhin lässt sich der Elektrorasierer auch mit Rasierschaum benutzen, was die Rasur noch etwas schonender macht.
Die Betriebslautstärke liegt mit 80 Dezibel etwas höher, was jedoch im Bereich der Folienrasierer normal ist. Indikatoren für die Reinigung oder die Notwendigkeit des Klingenwechsels bringt der Panasonic ES-LV67A803 nicht mit. Auch auf eine automatische Reinigungsstation müssen Nutzer hier verzichten. Eine Reisesicherung ist aber vorhanden – und die Reinigung von Hand gestaltet sich unkompliziert, da sich der Scherkopf einfach abnehmen und der Rasierer bequem unter fließendem Wasser abspülen lässt.
Die Akkulaufzeit zeigt der Panasonic-Rasierer auf einer LED-Anzeige in 20-Prozent-Schritten an, was uns besser gefällt als bei den meisten anderen Modellen, die zur Akkustandanzeige nur drei Leuchtpunkte haben. Ein Nachteil liegt in der Akkulaufzeit, die nur etwa 48 Minuten beträgt. Hier bieten selbst günstige Rasierer eine höhere Akkulaufzeit. Erfreulich ist, dass das Aufladen nur etwa eine Stunde dauert und eine Schnellladefunktion verfügbar ist, die innerhalb von 3 Minuten für genügend Strom sorgt, um eine komplette Rasur durchzuführen.
Weitere Details des Rasierers zeigen wir in diesem Video:
Unser Fazit
Der Panasonic ES-LV67A803 ist ein gut ausgestatteter Folienrasierer, der mit seinem Bartdichte-Sensor und seinen fünf Scherelementen sogar unserem Testsieger Konkurrenz macht. Die Rasurergebnisse und die Hautfreundlichkeit sind nach unserer Testerfahrung gut, allerdings nicht ganz so gut wie beim Braun Series 9 Pro+. Besonders gefallen hat uns hier das hochwertige Reiseetui aus Leder. Was die Ausstattung angeht, ist mangels Reinigungs- und Klingenwechsel-Indikatoren noch Luft nach oben. Auch in puncto Akkulaufzeit schneiden die meisten anderen Rasierer besser ab.
- Nur geringfügige Hautirritationen im Test
- Für 3-Tage-Bärte geeignet
- Reiseetui aus Leder
- Hohe Schnittgeschwindigkeit (70.000 Schnitte pro Minute)
- Bartsensor (Anpassung der Rasurleistung)
- Flexibler Scherkopf
- Integrierter Trimmer (zum Aufklappen)
- Reisesicherung
- Schnellladefunktion
- Geeignet für Rasuren unter der Dusche
- Schutzkappe im Lieferumfang
- Mit Reinigungsstation
- Kurze Akkulaufzeit (48 Minuten)
- Reinigungsstation nicht automatisch (wie beim Braun Serie 9 Pro+)
- Kein Reinigungsindikator
- Kein Klingenwechsel-Indikator
FAQ
4. Der nachhaltigste Rasierer: Grundig ProClub MS 8130 Rasierer
Der Grundig ProClub MS 8130 war eine der größten Überraschungen unseres Rasierer-Tests. Mit den Topmodellen von Braun und Philips kann der günstige Rotationsrasierer zwar nicht mithalten, für ein Produkt aus der unteren Preisklasse hat er jedoch deutlich besser abgeschnitten, als wir erwartet hätten. Der Grundig-Rasierer hat uns in allen Belangen gut gefallen und sich damit den vierten Platz unseres Tests gesichert.
Schon beim Auspacken konnte der ProClub MS 8130 durch seinen guten Lieferumfang punkten. Grundig hat hier an alles gedacht: Neben dem Rasierer waren im Karton auch ein Transportbeutel, ein Reinigungspinsel, eine Schutzkappe für den Scherkopf und eine ausführliche Bedienungsanleitung in mehreren Sprachen enthalten. Erfreulich ist, dass zu dem USB-Ladekabel auch ein passender Netzadapter beilag. Positiv fiel uns auch die Transporttasche auf, die hier aus einem samtigen Textilgewebe besteht. Bei dem Rasierer von Remington, der sich in dieselbe Preisklasse einordnet, bestand die Tasche aus dünnem Kunststoff und hat sich deutlich weniger wertig angefühlt.
Der Grundig-Rasierer macht mit seinem schlanken Griffdesign und der Vorderseite in Metalloptik einen modernen Eindruck. Auch die Verarbeitungsqualität kann sich sehen lassen. Zwar vermittelt der ProClub MS 8130 kein so hochwertiges Gefühl wie der Braun Series 9 Pro+ oder der Philips Series 7000, Fehler oder schlechte verarbeitete Stellen konnten wir jedoch nicht feststellen. Im Vergleich zu vielen anderen Rotationsrasierern, wie zum Beispiel dem Philips Series 3000 oder dem Remington R6 Aqua, ist das Grundig-Modell mit 17 Zentimetern etwas länger.
Als Rotationsrasierer arbeitet der Grundig ProClub MS 8130 mit drei runden Scherelementen. Eine Angabe zur Schnittgeschwindigkeit macht der Hersteller nicht. Überraschenderweise ist der Rasierer aber mit einem Bartdichtesensor ausgestattet, mit dem er seine Schnittleistung automatisch anpassen kann. Das kennen wir sonst nur von Mittel- und Oberklassemodellen. Positiv hervorzuheben ist auch der Turbomodus zur Erhöhung der Schnittleistung. Rasuren unter der Dusche sind dank wasserdichtem Gehäuse ebenfalls möglich. Beim Rasieren hat uns der ProClub MS 8130 überwiegend gut gefallen. Er schneidet nicht nur gründlich und zuverlässig, sondern bewältigt im Turbomodus erfreulicherweise auch 3-Tages-Bärte. An den Rasurergebnissen konnten wir zwischen dem normalen Betrieb und dem Turbo-Modus keinen Unterschied feststellen.
Ein Nachteil im Vergleich zum Philips Series 7000, der sich in unserem Test als bester Rotationsrasierer erwiesen hat, findet sich in der Rasurqualität. Ein besonders glattes Hautgefühl lässt sich mit dem ProClub MS 8130 nämlich nicht erreichen. Die Haut fühlt sich nach der Rasur immer noch etwas rau und stoppelig an. Da keine deutlich sichtbaren Stoppeln erkennbar waren, stellte uns die Rasurqualität dennoch zufrieden. Außerdem konnten wir nach den Rasuren mit dem ProClub MS 8130 keinerlei Hautirritationen feststellen, was wir ansonsten nur vom Braun Series 9 Pro+ und vom Philips Series 7000 behaupten können.
Ein Unterschied im Vergleich zu den meisten anderen Rotationsrasierern besteht darin, dass der Grundig ProClub MS 8130 keinen integrierten Trimmer hat. Der Hersteller liefert jedoch einen Trimmer-Aufsatz mit, der sich mit dem Scherkopf austauschen lässt. Die Aufsätze lassen sich per Drehbewegung lösen und herausziehen. Das ist zwar etwas umständlicher als bei Modellen mit ausklappbarem Trimmer, funktionierte aber einwandfrei. Auch der Trimmer selbst hat gute Arbeit geleistet.
Im folgenden Video zeigen wir den Grundig-Rasierer in Aktion:
In puncto Handhabung hat uns der Grundig-Rasierer in fast allen Belangen überzeugt. Der Scherkopf ist in alle Richtungen beweglich und die einzelnen Scherelemente passen sich unabhängig voneinander an die Gesichtskonturen an. Dadurch fiel es uns im Test selbst an schwer zu rasierenden Stellen wie der Kinn- und Halspartie leicht, mit allen drei Scherelementen Hautkontakt zu halten. Der schlanke Griff lag angenehm in der Hand und bot dank gummierter Seitenflächen auch mit nassen Händen ausreichend Grip. Die Vibrationen am Griff waren, wie bei allen Rotationsrasierern in unserem Praxistest, kaum zu spüren. Auch die Betriebslautstärke von 73,5 Dezibel liegt in einem moderaten Bereich.
Einen Klingenwechselindikator bringt der ProClub MS 8130 nicht mit. Zu unserer Überraschung bietet er aber einen Reinigungsindikator, der laut Bedienungsanleitung aufleuchtet, wenn der Rasierer unter fließendem Wasser gereinigt werden soll. Dies funktionierte bei uns allerdings nicht. Den Akkustand zeigt der Grundig-Rasierer über drei große, weiße LED-Leuchten an. Eine weitere Überraschung war die lange Laufzeit. Mit einer vollständigen Akkuladung lief der Rasierer 71 Minuten am Stück. Das Aufladen dauerte mit 95 Minuten etwas länger. Leider steht keine Schnellladefunktion zur Verfügung.
Unser Fazit
Obwohl der Grundig ProClub MS 8130 in der unteren Preisregion angesiedelt ist, konnte er in unserem Test fast durchweg überzeugen. Wir haben mit dem günstigen Rotationsrasierer gute Rasurergebnisse erzielt und erfreulicherweise keinerlei Hautirritationen festgestellt. Die Handhabung empfanden wir nahezu optimal und mit Blick auf die Akkulaufzeit gehört der Grundig-Rasierer zu den besten Modellen in unserem Test. Der abnehmbare Kotelettentrimmer ist zwar etwas aufwendiger zu nutzen, hat jedoch gute Dienste geleistet.
- Einziger Rasierer mit Turbo-Modus
- Für 3-Tages-Bärte geeignet
- Bartsensor (Anpassung der Rasurleistung)
- Keine Hautirritationen
- Flexibler Scherkopf
- Trimmeraufsatz im Lieferumfang
- Reisesicherung
- Reinigungsindikator
- Schnellladefunktion
- Schutzkappe im Lieferumfang
- Reisebeutel im Lieferumfang
- USB-Adapter im Lieferumfang
- Nicht zum Rasieren unter der Dusche geeignet
- Keine Angaben zur Schnittgeschwindigkeit
- Mit 17 Zentimetern recht lang
- Kein Klingenwechselindikator
- Keine automatische Reinigungsstation erhältlich
FAQ
5. Der Rasierer mit der längsten Akkulaufzeit: SweetLF SWS7105
Der Lieferumfang des SweetLF-Rasierers beinhaltet eine Schutzkappe für den Transport, einen Reinigungspinsel, ein Ladekabel und eine Bedienungsanleitung. Positiv ist uns hier aufgefallen, dass der Hersteller einen Netzadapter für das USB-Ladekabel mitliefert, was selbst im Premiumsegment nicht selbstverständlich ist. Der Preis des SWS7105 macht sich am Lieferumfang aber trotzdem bemerkbar, denn eine Tasche oder ein Etui sind nicht mit dabei.
Von der Verarbeitungsqualität des günstigen Rasierers waren wir positiv überrascht. So hochwertig wie die Premiummodelle von Braun oder Philips fühlte sich der SweetLF SWS7105 aber nicht an. Mit dem Philips Series 3000, der die untere Preisklasse des Herstellers abbildet, kann er jedoch problemlos mithalten. Dabei hebt sich der Rotationsrasierer durch seine blaue Metallic-Front optisch von den meisten anderen Modellen ab. Die Maße liegen im Mittelfeld: 6 x 15,7 x 6,4 Zentimeter in Breite, Länge und Höhe.
Um den Rasierer auch unter der Dusche nutzen zu können, ist der SweetLF SWS7105 nach Schutzklasse IPX7 geschützt. Die drei Scherelemente erreichen laut Hersteller eine Schnittleistung von bis zu 9.000 Schnitten pro Minute. Verglichen mit dem Series 7000 von Philips, unserem Testsieger, der bis zu 90.000 Schnitte pro Minute schafft, klingt das nach sehr wenig. Die Rasurergebnisse waren aber trotzdem in Ordnung.
Bei der Trockenrasur mit dem SweetLF SWS7105 kam es hin und wieder zu leichtem Ziepen, was wir beim Philips Series 7000, den Braun-Rasierern oder dem Grundig ProClub MS 8130 nicht feststellen konnten. Die Rasurqualität war aber gut und auch das Schneiden von Dreitagesbärten ist nach unserer Testerfahrung möglich. Nach einem Durchgang blieben nur wenige Haare stehen. Bei der Nassrasur konnten wir erfreulicherweise kein Ziepen feststellen. Der ausklappbare Trimmer hat mit 3 Zentimetern eine gute Breite und schneidet zuverlässig, lässt sich allerdings nur von oben ansetzen. Beim Ansetzen von unten klappt der Mechanismus wieder zu. Die Lautstärke fiel während des Rasierens erfreulich gering aus: nur 73,1 Dezibel. Auch die Vibrationen am Griff sind uns hier nicht negativ aufgefallen.
Großflächigen Rasurbrand konnten wir nach den Rasuren mit dem Rotationsrasierer von SweetLF nicht feststellen. Es kam jedoch zu kleineren Hautirritationen an mehreren Stellen – etwas mehr als beim Philips Series 3000, aber weniger als bei dem Modell von Hatteker. Für Nutzer mit empfindlicher Haut empfehlen wir den SWS7105 nicht. Wer nicht zu Rasurbrand neigt, dürfte hier jedoch keine Probleme haben.
Die Handhabung des SweetLF-Rasierers hat uns nicht ganz überzeugt. Zwar liegt das Gerät mit seinem schlanken Griff angenehm in der Hand, gummierte Flächen gibt es hier jedoch keine. Besonders mit nassen Händen kann es dadurch leicht passieren, dass der Rasierapparat versehentlich aus der Hand gleitet. Ein weiteres Manko ist der starre Scherkopf. Das wird aber zumindest teilweise dadurch ausgeglichen, dass sich die drei Scherelemente unabhängig voneinander an die Gesichtskonturen anpassen können.
Zusatzfunktionen wie einen Indikator für den Klingenwechsel, der laut Hersteller alle 6 Monate notwendig ist, oder eine Reisesperre, die eine versehentliche Aktivierung verhindert, gibt es bei dem günstigen Nass- und Trockenrasierer von SweetLF nicht. Auch ein Reinigungsindikator ist nicht vorhanden, weshalb wir den Rotationsrasierer in puncto Ausstattung mit „befriedigend“ bewerten mussten. Gut gefallen hat uns hingegen die Akkustandanzeige, die die Akkuladung in 20-Prozent-Schritten von 20 bis 100 Prozent anzeigt. Auch die Tatsache, dass der SWS7105 mit einem USB-C-Anschluss anstelle eines herstellerspezifischen Steckertypen ausgestattet ist, fiel positiv auf. Wer das Ladekabel des Rasierers vergessen oder verloren hat, kann sich dadurch leicht Ersatz beschaffen.
Nachfolgend zeigen wir den Rasierer noch in unserem ausführlichen Video zum Test:
Unser Fazit
Der SweetLF SWS7105 rasiert ordentlich und hat in unserem Test keine schwerwiegenden Hautirritationen verursacht. Was die Handhabung und Ausstattung angeht, ist viel Luft nach oben. Punkten konnte der Rotationsrasierer hingegen mit seiner langen Akkulaufzeit, die ihn für einige Anwender eventuell als Zweitgerät für Reisen oder Notfall-Rasuren im Büro interessant macht.
- Längste Akkulaufzeit im Test (bis zu 110 Minuten)
- Ordentliche Rasurqualität (trotz der vergleichsweise geringen Schnittleistung)
- Für 3-Tages-Bärte geeignet
- Flexibler Scherkopf
- Geeignet für Rasuren unter der Dusche
- Integrierter Trimmer (zum Aufklappen)
- Schnellladefunktion
- Schutzkappe im Lieferumfang
- USB-Adapter im Lieferumfang
- Geringe Schnittgeschwindigkeit (9.000 Schnitte pro Minute)
- Kein Bartsensor (Anpassung der Rasurleistung)
- Keine Reisesicherung
- Hautirritationen an mehreren Stellen im Test
- Kein gummierter Griff (kann bei Nässe leichter aus der Hand rutschen)
- Kein Reinigungsindikator
- Kein Klingenwechselindikator
- Keine automatische Reinigungsstation erhältlich
FAQ
6. Braun Series 5 Rasierer – mit optional erhältlichen Aufsätzen
Der Series 5 ist die Mittelklasse des Rasierer-Sortiments von Braun, dieses Modell ist sozusagen der kleine Bruder unseres zweitplatzierten Geräts. Features wie den ProComfort-Aufsatz, den Bartdichtesensor oder die automatische Reinigungsstation, durch die sich der Series 9 Pro+ als Brauns Top-Modell von anderen Rasierern abhebt, sind hier nicht vorhanden. Der Series 5 rasiert aber trotzdem gut und hat sich in der Handhabung überwiegend als angenehm erwiesen.
Braun liefert den Series 5 inklusive Ladekabel, Reinigungspinsel, Schutzkappe und Bedienungsanleitung. Ein Reiseetui gibt es bei Braun in der Mittelklasse nicht. Das Netzteil ist fest mit dem Ladekabel verbunden. Im Gegensatz zu Modellen wie dem Remington R6 Aqua oder dem Philips Series 3000, die nur mit einem USB-Ladekabel ohne Netzteil geliefert werden, steht der Series 5 damit gut da. Ein USB-Ladekabel mit separatem Netzadapter wäre jedoch noch praktischer gewesen, da der Rasierer dann auch über Powerbanks, Computer oder andere Geräte mit USB-Anschlüssen aufgeladen werden könnte.
Ganz so robust und hochwertig wie der große Bruder wirkt der Series 5 nicht, überzeuge im ersten Eindruck aber durch sein schlankeres Design. Der Rasierer misst nur 7 x 16,5 x 4,8 Zentimeter in Breite, Länge und Höhe. Davon profitieren vor allem Anwender mit kleinen Händen. Wie es bei Braun-Rasierern auch im mittleren Preissegment zu erwarten ist, hat sich die Verarbeitungsqualität als tadellos erwiesen.
Der Braun Series 5 ist ein klassischer Folienrasierer. Im Gegensatz zum Series 9, der mit fünf Scherelementen arbeitet, sind hier allerdings nur die üblichen drei Klingen vorhanden – zwei SensoFoil-Schneidelemente, die sich auch im größeren Modell finden, und ein Mitteltrimmer für längere Barthaare. Einen integrierten Kotelettentrimmer, wie er beim Series 9 und vielen Rotationsrasierern in unserem Test zu finden ist, bringt Brauns Mittelklasserasierer nicht mit. Es sind jedoch verschiedene Aufsätze erhältlich, die die Nutzungsmöglichkeiten erweitern.
Was die Rasurergebnisse angeht, hat der Braun Series 5 in unserem Test ein gutes Ergebnis erzielt. Er rasiert gleichmäßig und nimmt schon im ersten Zug die meisten Haare mit. Die Rasurqualität war nicht ganz so gut wie beim Series 9, ein glattes Hautgefühl dürfen Anwender hier aber trotzdem erwarten. Auch Dreitagesbärte stellen für den Braun-Rasierer nach unserer Testerfahrung keine Herausforderung dar. Nach der Rasur konnten wir lediglich kleinere Reizungen, jedoch keine vermehrten Hautirritationen feststellen, sodass wir den Series 5 auch im Hinblick auf die Hautfreundlichkeit mit „gut“ bewerten können.
In Sachen Handhabung ist bei Brauns Mittelklasserasierer noch etwas Luft nach oben. Das liegt vor allem daran, dass der Scherkopf im Gegensatz zum Series 9 nicht beweglich ist. Die drei unabhängig voneinander beweglichen Scherelemente können das nur zum Teil ausgleichen, wodurch wir stellenweise Schwierigkeiten damit hatten, den Kontakt zum Gesicht zu halten. Ansonsten hat uns der Braun-Rasierer in der Handhabung jedoch gut gefallen.
Der schlanke, ergonomisch geformte Griff liegt nach unserer Erfahrung gut in der Hand und ist an der gesamten rückseitigen Fläche gummiert. Dadurch ist der Rasierer sehr griffig – auch mit nassen Händen. Die Vibrationen am Griff fallen deutlich stärker aus als bei einem Folienrasierer. Als störend haben wir das im Test aber nicht empfunden. Die Betriebslautstärke von 79,7 Dezibel könnte für geräuschempfindliche Nutzer allerdings unangenehm sein. Besonders erfreulich ist, dass der Rasierer wasserdicht ist und sich auch zum Rasieren unter der Dusche eignet.
Mit Blick auf die Ausstattung zeigen sich beim Series 5 von Braun Vorteile, die im Mittelklassesegment nicht selbstverständlich sind. Der Rasierer hat nicht nur einen Reinigungsindikator, der an das Abspülen des Scherkopfs erinnert, sondern auch einen Klingenwechselindikator. Das erleichtert die Wartung. Eine Reisesicherung ist ebenfalls an Bord. Einfach 3 Sekunden die Einschalttaste halten, um die Taste zu sperren und ein versehentliches Einschalten im Koffer zu vermeiden. Die Aktivität der Reisesicherung zeigt der Rasierer durch ein rotes Schlosssymbol an. Aufgrund des fehlenden Trimmers können wir die Ausstattung des Braun-Rasierers aber trotzdem nur mit „gut“ bewerten.
Den Akkustand zeigt der Folienrasierer von Braun über drei weiße LED-Leuchtpunkte am Griff an. Was die Laufzeit angeht, gehört der Braun-Rasierer zu den Schlusslichtern in unserem Test. Eine Akkuladung reicht für 55 Minuten. Noch kürzer ist die Laufzeit nur bei dem Reiserasierer von ADLER. Die Akkuladezeit von 48 Minuten ist dafür recht überschaubar. Zudem gleicht Braun die kurze Laufzeit durch eine Schnellladefunktion aus, die den Rasierer innerhalb von 5 Minuten mit genug Strom für eine komplette Rasur versorgt. Die Stiftung Warentest hatte dieses Modell ebenfalls in ihrem Elektrorasierer-Test im Jahr 2021. Mit der Note 1,7 belegte das Gerät dabei den zweiten Rang.
Unser Fazit
Wer auf einen integrierten Trimmer verzichten kann, bekommt mit dem Braun Series 5 einen sehr gut ausgestatteten Folienrasierer, der sich vor allem mit seinen flexiblen Erweiterungsmöglichkeiten durch Brauns EasyClick-Aufsätze von anderen Modellen abhebt. Die Rasurergebnisse waren fast so gut wie beim großen Bruder und auch in puncto Hautfreundlichkeit ist der Braun-Rasierer nicht negativ aufgefallen. In Sachen Handhabung müssen Nutzer allerdings Abstriche machen: Der Scherkopf ist nicht beweglich. Ein weiteres Manko ist die vergleichsweise kurze Akkulaufzeit.
- Optionale EasyClick-Aufsätze erweitern die Nutzungsmöglichkeiten
- Für Dreitagesbärte geeignet
- Verursachte nur geringfügige Hautirritationen
- Geeignet für Rasuren unter der Dusche
- Reinigungsindikator
- Klingenwechselindikator
- Integrierter Trimmer (zum Aufklappen)
- Bartsensor (Anpassung der Rasurleistung)
- Schnellladefunktion
- Schutzkappe im Lieferumfang
- Keine Angaben zur Schnittgeschwindigkeit
- Kein flexibler Scherkopf
- Kein integrierter Trimmer
- Laut (79,7 Dezibel)
- Keine automatische Reinigungsstation erhältlich
FAQ
7. Philips Series 3000 Rasierer – Einstiegsmodell mit selbstschärfenden Klingen
Der Series 3000 ist das Einstiegsmodell unter den Philips-Rasierern und der kleine Bruder des Series 7000, unserem Testsieger. Rasieren kann das Einstiegsmodell fast so gut wie der Series 7000, an der Ausstattung hat Philips aber gespart. Auch der Lieferumfang lässt zu wünschen übrig, weshalb es in unserem Test nur für eine Platzierung im Mittelfeld gereicht hat. Wenn der Preis im Vordergrund steht, ist der Philips-Rasierer eine interessante Option.
Der Lieferumfang des Series 3000 ist überschaubar. Neben dem Rasierer fanden wir im Karton lediglich ein USB-Ladekabel, eine Schutzkappe für den Scherkopf, eine Garantiekarte und eine kleine Bedienungsanleitung. Neben einem Reiseetui fehlt uns hier auch der obligatorische Reinigungspinsel. Im Gegensatz zum Series 7000 wirkt Philips’ Einstiegsmodell nicht edel, sondern eher schlicht. Statt Silber und Chromoptik setzt der Hersteller auf ein komplett in Schwarz gehaltenes Design. Den einzigen Farbakzent setzt das blaue Gelenk des Scherkopfs.
Auch im Hinblick auf die Verarbeitungsqualität macht sich im Vergleich zum größeren Modell ein Unterschied bemerkbar. Zwar konnten wir keine Verarbeitungsfehler feststellen, jedoch fühlte sich der Kunststoff etwas weniger wertig an. Auch lag der Series 3000 wesentlich leichter in der Hand, was mit Blick auf die Handhabung zwar auch von Vorteil sein kann, zunächst aber zum weniger hochwertigen Eindruck beitrug. Damit ist die Verarbeitungsqualität aber keineswegs schlecht. Im Gegenteil: In Anbetracht der Preisklasse ist sie sogar ordentlich.
Die Schnittleistung des Series 3000 gibt Philips mit 55.000 Schnitten pro Minute an – im Vergleich zum größeren Modell mehr als ein Drittel weniger. Erfreulicherweise macht sich das an den Rasurergebnissen aber kaum bemerkbar. Der Rasierer erreicht die gleiche Rasurqualität wie der Series 7000, benötigt dafür aber ein paar Sekunden länger, da er nicht ganz so gleichmäßig schneidet. Das Schneiden eines 3-Tage-Barts ist für den Philips-Rasierer nach unserer Testerfahrung kein Problem. Auch ein ausklappbarer Trimmer ist vorhanden, sodass Nutzer exakte Konturen schneiden oder ihren Bart bei Bedarf vortrimmen können. Auch einer Rasur unter der Dusche steht bei dem IPX7-geschützten Rotationsrasierer nichts im Wege.
Nach den Rasuren mit dem Series 3000 stellten wir leichte Hautirritationen fest, aber keinen ausgewachsenen Rasurbrand. Mangels SkinGuard-Beschichtung fühlte sich die Rasur im Vergleich zum Series 7000 weniger angenehm an. Insgesamt ist die Hautfreundlichkeit aber trotzdem gut. Ein Vorteil im Vergleich zum größeren Modell liegt in der geringeren Lautstärke. Wir haben nur maximal 71,9 statt 77 Dezibel gemessen. Mit eingeschaltetem Trimmer lag die Lautstärke bei 76,4 statt 79,6 Dezibel. Die Vibration während des Rasierens war, genau wie beim großen Bruder, erfreulich gering.
Die Handhabung des Philips Series 3000 hat sich in Anbetracht der Preisklasse als überraschend komfortabel erwiesen. Der bewegliche Scherkopf passt sich an die Gesichtskonturen an, was für Basismodelle nicht selbstverständlich ist. So gut wie beim großen Bruder funktioniert das aber nicht, da sich der Scherkopf nur nach oben und unten, aber nicht zu den Seiten neigen kann. Auch sind die drei Scherelemente nicht unabhängig voneinander beweglich, sondern können sich nur gemeinsam bewegen. Dadurch ist es insgesamt etwas schwieriger, den Kontakt zur Haut zu halten. Der Griff ist im Vergleich zum Series 7000 klobiger. Gut gefallen haben uns hingegen die vielen Gummiflächen, die sich hier nicht nur an den Seiten, sondern auch unter dem Scherkopf befinden – an der Stelle, an der während des Rasierens der Zeigefinger ruht. Dadurch bietet der Series 3000 einen guten Grip.
Zusatzfunktionen wie eine App-Unterstützung oder einen integrierten Bartdichtesensor zur automatischen Leistungsanpassung hat der Philips Series 3000 nicht. Ein Vorteil, der in der unteren Preisklasse nicht selbstverständlich ist, ist das integrierte Display. Viel mehr als die Akkulaufzeit wird hier zwar nicht angezeigt, im Gegensatz zu Modellen wie dem Remington R6 Aqua oder dem Grundig Pro Club MS, die normale LED-Leuchten als Akkustandanzeige verwenden, ist Philips’ Lösung aber etwas eleganter. Darüber hinaus zeigt das Display an, wann der Scherkopf gewechselt werden muss. Laut Philips ist das aber nur alle 2 Jahre der Fall. Erfreulich ist auch, dass eine Reisesicherung vorhanden ist, die sich durch dreisekündiges Halten der Einschalttaste aktivieren lässt. Einen Reinigungsindikator gibt es allerdings nicht, weshalb es in Bezug auf die Ausstattung trotzdem nur für die Testnote „gut“ gereicht hat.
Genau wie der Series 7000 arbeitet der Series 3000 mit selbstschärfenden Klingen. So müssen Anwender die Scherelemente nicht so oft austauschen. Während die Klingen vieler anderer Rasierer einmal pro Jahr getauscht werden müssen, ist das bei dem Einstiegsmodell von Philips nur alle 24 Monate nötig. Diesen Vorteil bieten nur die Philips-Rasierer.
Eine automatische Reinigungsstation, wie sie für den Philips Series 7000 erhältlich ist, gibt es für das Einstiegsmodell nicht. Die Akkulaufzeit von 58 Minuten ist ordentlich, ebenso die Ladezeit von 59 Minuten. Eine Schnellladefunktion, die innerhalb von 5 Minuten genug Strom für eine komplette Rasur liefert, ist ebenfalls an Bord. Mangels einer Ladestation gestaltet sich das Aufladen allerdings weniger bequem. Weniger erfreulich: Dem Lieferumfang liegt kein USB-Adapter für die Steckdose bei. Wer seinen Rasierer nicht am Computer aufladen will, muss sich zusätzlich einen entsprechenden Adapter besorgen. Die Stiftung Warentest benotete das Gerät mit einer Gesamtnote von 2,6 in ihrem Praxistest.
Einen Einblick in die Funktionen des Rasierers bietet unser nachfolgendes Video:
Unser Fazit
Der Philips Series 3000 rasiert fast so gut wie sein großer Bruder und hat in unserem Test keine übermäßigen Hautirritationen verursacht. Besonders hervorheben konnte er sich allerdings in keinem Bereich. Schwächen zeigten sich vor allem mit Blick auf den Lieferumfang. Wer einen günstigen Rotationsrasierer sucht, kann hier bedenkenlos zugreifen. Allerdings hat uns der Grundig ProClub MS 8130 mit Blick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis noch besser gefallen.
- Für Dreitagesbärte geeignet
- Verursachte nur geringfügige Hautirritationen
- Hohe Schnittgeschwindigkeit (55.000 Schnitte pro Minute)
- Selbstschärfende Klingen (Wechsel nur alle 24 Monate erforderlich)
- Geeignet für Rasuren unter der Dusche
- Integrierter Trimmer (zum Aufklappen)
- Leise (71,9 Dezibel)
- Klingenwechselindikator
- Reisesicherung
- Schnellladefunktion
- Schutzkappe im Lieferumfang
- Kein Bartsensor (Anpassung der Rasurleistung)
- Scherkopf nur nach oben und unten beweglich
- Kein USB-Adapter im Lieferumfang
- Kein Reinigungsindikator
- Keine automatische Reinigungsstation erhältlich
FAQ
8. Remington R6 Aqua – Rasierer mir großflächiger Gummierung zum Rasieren unter der Dusche
Das Modell R6 Aqua von Remington erzielte ein durchwachsenes Ergebnis. Wir erreichten mit dem Rotationsrasierer zwar eine gute Rasurqualität, hatten nach dem Test aber mit Hautreizungen zu kämpfen. Da bei dem Remington-Rasierer auch in Sachen Handhabung noch Luft nach oben war, hat es in unserem Test nur für den achten Platz gereicht.
Remington liefert den R6 Aqua mit einem Ladekabel, einem Reinigungspinsel und einer Reisetasche. Es ist zwar erfreulich, dass eine Tasche dabei ist. Im Vergleich zum Reiseetui des Philips Series 7000 oder dem samtigen Transportbeutel des Grundig-Rasierers hat die dünne Tasche, die aus einem Kunststoffgewebe gefertigt zu sein scheint, keinen besonders hochwertigen Eindruck hinterlassen. Ebenso negativ: Es lag kein Netzadapter für das Ladekabel bei. Die Verarbeitungsqualität des R6 Aqua ist ordentlich. Zwar fühlt sich der Rotationsrasierer nicht so hochwertig an wie die Premium-Modelle von Braun oder Philips, negativ aufgefallen ist uns hier aber nichts. Mit Maßen von 5,9 x 15 x 5,9 Zentimetern in Breite, Länge, und Höhe gehört das Remington-Modell zu den kompakteren Rasierern.
Wie alle Rotationsrasierer in unserem Alltagstest arbeitet der R6 Aqua mit drei rotierenden Klingen. Was die Rasurqualität angeht, hat der Rotationsrasierer von Remington ein gutes Ergebnis erzielt. Möglich war das allerdings nur bei sehr kurzen Haaren. Der Remington R6 Aqua gehörte zu den wenigen Modellen, die bei Dreitagesbärten an ihre Grenzen kamen. Wer sich für den R6 Aqua entscheidet, sollte sich also mindestens jeden 2 Tag rasieren, noch besser jeden Tag. Der integrierte Trimmer, der sich an der Rückseite des Rasierers befindet und per Knopfdruck ausklappen lässt, hat in unserem Test nicht ganz optimal funktioniert. Wir mussten mehrmals ansetzen, um die Koteletten sauber zu trimmen. Ähnlich wie beim Philips Series 7000 besteht hier auch die Einschränkung, dass sich der Trimmer nur von oben ansetzen lässt, weil er anderenfalls zurückklappt.
Auch mit Blick auf die Hautfreundlichkeit ist noch Luft nach oben. Zwar hatten wir nach den Rasuren mit dem R6 Aqua keinen ausgewachsenen Rasurbrand, konnten aber mehrere gereizte Bereiche feststellen. Erfreulich, mit Blick auf den Namen des Rasierers aber wenig überraschend ist, dass der R6 Aqua vollständig wasserdicht ist. Wer sich gerne unter der Dusche rasiert, kommt hier also auf seine Kosten.
In der Handhabung hat uns der Remington R6 Aqua nicht ganz überzeugt. Positiv aufgefallen ist die großflächige Gummierung. Die gesamte Vorderseite und die oberen Bereiche der Seiten sind mit einer Gummifläche versehen, wodurch der Rasierer sehr griffig ist. Das dürfte vor allem beim Rasieren unter der Dusche praktisch sein. Insgesamt liegt das Gerät gut in der Hand und lässt sich angenehm führen. Während der Rasur war es für uns jedoch schwierig, einen dauerhaften Hautkontakt aller drei Rotationselemente zu halten. Der Scherkopf ist zwar in alle Richtungen beweglich, hat jedoch einen sehr hohen Widerstand und einen begrenzten Bewegungsradius. Anders als beim Philips Series 7000, dessen Scherelemente sich unabhängig voneinander bewegen können, sind die drei Scherelemente des R6 Aqua aneinandergekoppelt. Im Test führte das dazu, dass wir häufig nur mit zwei Scherelementen Hautkontakt hatten.
Für die Reinigung lässt sich der Scherkopf des Rasierapparats aufklappen und unter fließendem Wasser abspülen. Ganz so bequem wie bei anderen Rotationsrasierern ist das allerdings nicht. Denn der Scherkopf öffnet sich nach dem Druck auf die darunterliegende Taste zwar, klappt im Gegensatz zu den meisten anderen Modellen aber nicht automatisch nach oben. Auch eine automatische Reinigungsstation ist nicht vorhanden, ebenso wenig wie Reinigungs- oder Klingenwechselindikatoren. Immerhin gibt es aber eine Reisesicherung.
Der Rasierer zeigt die Akkulaufzeit über zwei nebeneinanderliegende LED-Streifen am unteren Griffende an. Die Anzeige erfolgt in drei Stufen für jeweils 0 bis 30, 30 bis 60 und 60 bis 100 Prozent Akkuladung. Die Akkulaufzeit von 61 Minuten fällt gut aus. Zum Aufladen müssen Nutzer hier allerdings etwas mehr Zeit einplanen. Das dauert rund 93 Minuten. Eine Schnellladefunktion gibt es nicht.
Weitere Details des Rasierers zeigt unser kurzes Video:
Unser Fazit
Wer sich alle ein bis 2 Tage rasiert, kann mit dem Remington R6 Aqua nach unserer Testerfahrung gute Rasurergebnisse erzielen. Ein zusätzlicher Vorteil ist der Stoppel-Styler, mit dem sich der Bart auch großflächig trimmen lässt. Bei Dreitagesbärten kam der Rotationsrasierer allerdings an seine Grenzen. Auch in puncto Hautfreundlichkeit und Handhabung haben die meisten anderen Rasierapparate besser abgeschnitten.
- Einziger Rasierer mit Stoppel-Styler
- Gute Rasurqualität
- Flexibler Scherkopf
- Integrierter Trimmer (zum Aufklappen)
- Geeignet für Rasuren unter der Dusche
- Schnellladefunktion
- Kompaktes Design
- Nur für 2-Tages-Bärte geeignet
- Verursachte Hautirritationen an mehreren Stellen
- Eingeschränkte Beweglichkeit des Scherkopfs
- Trimmer kann nur von oben angesetzt werden
- Unabhängige Bewegung der Scherelemente fehlt
- Lautester Rotationsrasierer im Test (82,5 Dezibel)
- Keine Angaben zur Schnittgeschwindigkeit
- Kein Bartsensor (Anpassung der Rasurleistung)
- Keine Reisesicherung
- Kein USB-Adapter im Lieferumfang
- Kein Reinigungsindikator
- Kein Klingenwechselindikator
- Keine automatische Reinigungsstation erhältlich
FAQ
9. Hatteker RSCW 9658 – Rasierer mit viel Zubehör
Das Modell RSCW 9658 von Hatteker ist ein Rasierer aus der unteren Preisklasse, der in unserem Test vor allem durch sein Zubehör punkten konnte. Auch die Rasurergebnisse waren in Ordnung. Was die Hautfreundlichkeit angeht, hat sich der Rotationsrasierer in unserem Test aber als Schlusslicht herausgestellt. Da auch im puncto Handhabung Luft nach oben war, platziert sich der Hatteker-Rasierer in unserem Test auf den hinteren Rängen.
Hatteker liefert den RSCW 9658 mit zwei zusätzlichen Aufsätzen, die sonst kein anderer Rasierer in unserem Test mitbringt. Auch der restliche Lieferumfang hinterließ, wenn auch mit kleineren Einschränkungen, einen guten Eindruck. Neben dem Rasierer und den Aufsätzen fanden wir im Karton eine Schutzkappe, einen Reinigungspinsel, eine Transporttasche, ein Ladekabel und eine Bedienungsanleitung. Leider liegt zu dem USB-Ladekabel kein passender Netzadapter bei. Die Transporttasche besteht aus dünnem Kunstgewebe und fühlt sich nicht besonders hochwertig an, was aber nur schwerlich als Nachteil zu werten ist. Immerhin ist eine Transporttasche bei Rasierern aus der unteren Preisklasse keine Selbstverständlichkeit.
Die Verarbeitungsqualität des Hatteker RSCW 9658 ist in Ordnung. Im Vergleich zu Premiummodellen wie dem Braun Series 9 Pro+ oder dem Philips Series 7000 fühlt sich der komplett aus hartem Kunststoff gefertigte Rasierapparat weniger hochwertig an. Zudem ist uns aufgefallen, dass der abnehmbare Scherkopf etwas wackelig in seiner Halterung sitzt. Verarbeitungsfehler konnten wir aber nicht feststellen. Die Maße des Rotationsrasierers liegen in einem üblichen Bereich. Dank Wasserfestigkeit nach IPX7 eignet er sich sowohl für Trocken- als auch für Nassrasuren und kann auch unter der Dusche verwendet werden.
Bei 1- bis 2-tägigem Bartwuchs haben wir mit dem Hatteker eine gleichmäßige Rasur mit guter Rasurqualität erzielt. 3-Tages-Bärten ist der Rotationsrasierer jedoch nicht gewachsen. Männer, die sich ohnehin alle ein bis 2 Tage rasieren, dürften jedoch mit den Rasurergebnissen des RSCW 9658 zufrieden sein. Menschen mit empfindlicher Haut raten wir jedoch von dem Hatteker-Rasierer ab.
Mit einer komfortablen Handhabung konnte der Rasierer von Hatteker leider nicht punkten. Positiv aufgefallen ist der schlanke Griff, der angenehm in der Hand lag und auch für Anwender mit kleinen Händen angenehm zu nutzen ist. Leider ist der Griff nicht gummiert, wodurch der Rasierer nicht besonders griffig ist und mit nassen Händen leicht wegrutscht. Schade ist auch, dass der Scherkopf nicht beweglich ist. Die drei Scherköpfe passen sich zwar den Gesichtskonturen an, können sich aber nicht unabhängig voneinander bewegen. Dadurch war es im Test etwas schwieriger, mit allen drei Scherelement gleichzeitig Kontakt zur Gesichtshaut zu halten.
Die Vibrationen am Griff waren, wie bei allen von uns getesteten Rotationsrasierern, kaum zu spüren. Der Geräuschpegel während der Rasur betrug in unserem Test maximal 75,2 Dezibel (77,5 Dezibel mit Trimmer), womit sich der Hatteker RSCW 9658 im Hinblick auf die Betriebslautstärke ins Mittelfeld einordnet. Positiv hervorzuheben ist, dass der Rasierapparat sowohl eine Reisesicherung als auch einen Reinigungsindikator mitbringt. Die Reisesicherung konnten wir durch ein 3 Sekunden langes Halten der Einschalttaste aktivieren. Der Reinigungsindikator leuchtet nach einer Betriebszeit von 30 Minuten auf und erinnert Nutzer daran, den Rasierer auszuspülen.
Was uns in Anbetracht des Preisbereichs besonders gefällt, ist das integrierte LED-Display. Neben den Indikatoren für die Reisesicherung und Reinigung zeigt der Rasierapparat hier die Akkulaufzeit in Prozent auf dem Display an. Die meisten Rasierer haben zur Akkustandanzeige lediglich drei LED-Leuchten, wodurch Nutzer die verbleibende Akkuladung nur ungefähr einschätzen können. Die Akkulaufzeit liegt nach unserer Testerfahrung bei 56 Minuten und bewegt sich damit in einem durchschnittlichen Bereich. Zum Aufladen müssen Nutzer etwas mehr Zeit einplanen: 95 Minuten.
Eine Zusammenfassung der Funktionen des Hatteker-Rasierers gibt es in unserem Video:
Unser Fazit
Neben seinem umfassenden Lieferumfang konnte sich der Hatteker RSCW 9658 auch durch sein integriertes Display hervorheben, auf dem er die Akkulaufzeit in Prozent anzeigt. Bei einem Rasurintervall von ein bis 2 Tagen sind nach unserer Erfahrung zufriedenstellende Rasurergebnisse möglich. 3-Tages-Bärte schneidet der Hatteker-Rasierer allerdings nicht. Erschwerend hinzu kommt, dass er in unserem Test einen ausgewachsenen Rasurbrand verursacht hat und damit für Männer mit empfindlicher Haut nicht zu empfehlen ist.
- Einziger Rasierer im Test mit Kotelettentrimmer und Nasenhaartrimmer
- Präzise Anzeige der Akkulaufzeit in Prozent
- Geeignet für Rasuren unter der Dusche
- Reisesicherung
- Reinigungsindikator
- Schutzkappe im Lieferumfang
- Der schlanke Griff des Rasierers liegt angenehm in der Hand
- Einziger Rasierer im Test mit Rasurbrand
- Nur für 2-Tages-Bärte geeignet
- Keine Angaben zur Schnittgeschwindigkeit
- Kein Bartsensor (Anpassung der Rasurleistung)
- Keine Schnellladefunktion
- Kein flexibler Scherkopf
- Kein USB-Adapter im Lieferumfang
- Kein gummierter Griff (kann bei Nässe leichter aus der Hand rutschen)
- Keine automatische Reinigungsstation erhältlich
FAQ
10. ADLER AD 2923 – kompakter Reiserasierer
Der ADLER AD 2923 ist ein Folienrasierer aus der unteren Preisklasse, der den größeren Modellen in unserem Test in den meisten Punkten unterlegen ist. Für den Zweck, zu dem er entwickelt wurde, könnte er dennoch interessant sein. Es handelt sich nämlich um einen ausgewiesenen Reiserasierer. Zwar ist der ADLER AD 2923 das Schlusslicht unseres Tests, doch wer einen günstigen Rasierer als Zweitgerät für unterwegs benötigt, kann hier nach unserer Erfahrung dennoch zugreifen.
Der Lieferumfang des Folienrasierers beschränkt sich auf eine Schutzkappe, ein Ladekabel und einen Reinigungspinsel. Da der kleine Reiserasierer zum Mitnehmen gedacht ist, hätten wir uns ein Reiseetui oder zumindest eine Tasche zur Aufbewahrung gewünscht. Auch ein Netzadapter für das Ladekabel wird leider nicht mitgeliefert.
Im Vergleich zu den Premium-Modellen unseres Tests wirkt der rechteckige und fast komplett in Schwarz gehaltene Folienrasierer eher schlicht. Den einzigen Farbakzent setzt ein rot-glänzender Zierstreifen unter dem Scherkopf, der das ADLER-Logo zeigt. Die Vorderseite, die auf Bildern den Eindruck von Kunstleder vermitteln könnte, besteht aus hartem Kunststoff. Besonders wertig fühlt sich das zwar nicht an, weshalb es im Hinblick auf die Verarbeitungsqualität nur für die Testnote „gut“ gereicht hat.
Im Gegensatz zu allen anderen Folienrasierern im Test bringt der ADLER AD 2923 keine drei, sondern nur zwei Scherelemente mit. Damit lassen sich Barthaare zwar zuverlässig trimmen, an die Rasurqualität einer Nassrasur kommt der Reiserasierer aber lange nicht heran. Erschwerend kommt hinzu, dass er nur sehr kurze Barthaare schneidet. Nach unserer Testerfahrung kommt der ADLER-Rasierer schon bei 2-Tages-Bärten an seine Grenzen. Für Anwender, die sich ohnehin täglich rasieren, ist das kein großer Nachteil. Für alle anderen können wir den ADLER-Rasierer allerdings nicht empfehlen, weshalb wir die Rasurergebnisse hier zum einzigen Mal in unserem Test nur mit „ausreichend“ bewerten konnten. Schwerwiegenden Rasurbrand hat der ADLER-Rasierer nicht verursacht. Allerdings hatten wir kleinere Hautreizungen an mehreren Stellen zu beklagen.
Auch bei der Handhabung bildet der Reiserasierer von ADLER das Schlusslicht unseres Tests. Im Vergleich zu den meisten anderen Rasierern, die mit ihren schlanken Griffstücken angenehm in der Hand lagen, wirkte der rechteckige Folienrasierer eher klobig. Die vordere Fläche in Leder-Optik und die hintere Fläche, die mit vielen kleinen Rillen versehen ist, geben dem Gehäuse zwar eine gewisse Griffigkeit, mit nassen Händen kann der Rasierer nach unserer Erfahrung aber trotzdem schnell aus der Hand rutschen.
Die Vibrationen am Griff sind nach unserer Testerfahrung stark, aber noch nicht störend. Das Betriebsgeräusch von bis zu 79,6 Dezibel könnten Anwender, die leise Rotationsrasierer wie den Philips Series 3000 gewöhnt sind, jedoch als unangenehm empfinden. Einen Indikator für den Klingenwechsel, der laut Hersteller alle 6 Monate erforderlich ist, gibt es nicht.
In Bezug auf die Ausstattung kann sich der ADLER-Rasierer ebenfalls nicht mit den anderen Modellen in unserem Test messen. Zusätzliche Ausstattungsmerkmale, wie ein integrierter Trimmer oder Reinigungs- und Klingenwechselindikatoren, sind nicht vorhanden.
Die Akkulaufzeit des ADLER-Rasierers beträgt nach unserer Testerfahrung 43 Minuten. Das ist der niedrigste Wert unter den von uns getesteten Modellen, was angesichts der kompakten Ausmaße jedoch nicht überraschend ist. Immerhin ist in dem kompakten Gehäuse weniger Platz für einen großen Akku. Einen schwerwiegenden Nachteil sehen wir hier nicht. Immerhin erreichen die Top-Modelle von Philips und Braun auch nur 10 Minuten mehr. Die lange Ladezeit von 122 Minuten könnte in Ermangelung einer Schnellladefunktion jedoch zum Problem werden. Vorteilhaft ist, dass sich der Akku per USB-C-Anschluss aufladen lässt, sodass Nutzer nicht zwangsläufig auf das beiliegende Kabel angewiesen sind.
Im folgenden Video bieten wir eine Einblick, wie sich der Rasierer im Alltag schlägt:
Unser Fazit
Als Reiserasierer ist der ADLER AD 2923 nach unserer Erfahrung durchaus zu gebrauchen – aber nur für Männer, die sich täglich rasieren und keine besonders empfindliche Haut haben. Anzumerken ist jedoch, dass der Reiserasierer keinerlei zusätzliche Ausstattungsmerkmale mitbringt und im Vergleich zu den anderen Modellen unseres Tests nicht besonders bequem zu handhaben ist. Für Rasuren unter der Dusche eignet sich der Reiserasierer nicht. Ein schwerwiegender Nachteil ist außerdem die fehlende Akkustandsanzeige. Auch in Sachen Akkulaufzeit ist bei dem ADLER-Modell viel Luft nach oben.
- Kleinster Rasierer im Test
- Gute Rasurqualität bei täglicher Rasur
- Keine schweren Hautirritationen
- Schutzkappe im Lieferumfang
- USB-C-Anschluss
- Schwache Rasurqualität bei längeren Barthaaren
- Nur für Eintagesbärte geeignet
- Verursachte Hautirritationen an mehreren Stellen
- Keine Anzeige zum Ladestand
- Kurze Akkulaufzeit
- Keine Angaben zur Schnittgeschwindigkeit
- Kein Bartsensor (Anpassung der Rasurleistung)
- Keine Schnellladefunktion
- Nicht geeignet für Rasuren unter der Dusche
- Keine Reisesicherung
- Kein integrierter Trimmer
- Kein flexibler Scherkopf
- Kein USB-Adapter im Lieferumfang
- Starke Vibrationen und hohe Lautstärke (79,6 Dezibel)
- Kein Reinigungsindikator
- Kein Klingenwechselindikator
- Keine automatische Reinigungsstation erhältlich
FAQ
Quellenangaben
- gq-magazin.de
- ndr.de
- philips.de
- test.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- menshealth.de
- fitforfun.de
- oekotest.de
- ruhr24.de
- oekotest.de
- menshealth.de
- gq-magazin.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- test.de
- oekotest.de
- philips.de
- braun.de
- baerteundmehr.de
- praxistipps.focus.de
- gillettevenus.de
- naturabrasil.fr
- telmi.it
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