Regie:
Alan J. PakulaDrehbuch:
William GoldmanKamera:
Gordon WillisMusik:
David ShireBesetzung:
Dustin Hoffman, Robert Redford, Jack Warden, Martin Balsam, Hal Holbrook, Jason Robards, Jane Alexander, Meredith Baxter, Ned Beatty, Stephen Collins (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Zwei junge Reporter verfolgen eine Spur und lösen damit eine Kette von Ereignissen und Enthüllungen aus, die schließlich dem Präsidenten der USA das Amt kosten. In der Nach vom 17. Juni 1972 schleichen sich fünf Männer in das Hauptquartier der Demokratischen Partei in Washington und beginnen, Wanzen anzubringen und Dokumente zu fotografieren. Das Licht geht an, Revolver werden gezogen und eines der dramatischsten und folgeschwersten Kapitel in der Geschichte der USA beginnt. Robert Redfort und Dustin Hoffman spielen die Reporter der “Washington Post”, die sich an diese Story heranwagen und weit – für viele zu weit – gehen. In einem zweijährigen Kampf setzen sie alles aufs Spiel: ihren Ruf, den Job und sogar das Leben. Sie wollen eine Story, die stimmt – der Rest ist inzwischen Geschichte. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (6)
Über Watergate habe ich ungefähr so viel gewusst, wie in den ersten zwei Sätzen vom offiziellen Text des Vertreibers steht. Ich habe gedacht, dass es mir reichen wird. Das war aber nicht der Fall. In Die Unbestechlichen kam ein Name nach dem anderen. Nach ungefähr 30 Minuten konnte ich mich in der Handlung noch halbwegs orientieren, nach einer Stunde hatte ich keine Ahnung mehr, wer, mit wem, für wen oder gegen wen… Vor dem Ende ist mir zwar einiges klar geworden, aber ich kam mir immer noch wie ein verlorenes Kind in einem schwarzen Wald vor. Und das Finale hat irgendwie ganz gefehlt. Oder kam es nur mir so vor? Der Film hat eine wirkungsvolle Stimmung und glaubhafte Schauspielleistungen (der Chefredakteur von Jason Robards hat mir sehr gefallen). Falls ich irgendwann über Watergate mehr erfahren werde, sehe ich mir diesen Film gern noch einmal an. Vorerst gebe ich dreieinhalb Sterne.
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Ein wenig habe ich den Wirbel um diesen Film nicht verstanden. Nicht dass ich mich gelangweilt hätte, aber 130 Minuten zuzusehen, wie Dustin Hoffman und Robert Redford telefonieren, ist für mich ein wenig zu viel. Außerdem wird nur ein kleiner Teil des Watergate-Skandals gezeigt, was am Ende des Films ein leichtes Gefühl der Unzufriedenheit hervorruft. In den 70er Jahren mag es vielleicht ein guter Thriller sein, aber ich kann ihm nicht mehr als drei Sterne geben, weil ich mich einfach nicht genug in die Handlung vertiefen konnte. Was ähnliche politische Thriller betrifft, würde ich eher JFK - Tatort Dallas mit Kevin Costner empfehlen, das war für mich ein echtes Erlebnis.
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It's hard to catch all the connections, but the reward is so sweet that I'm still enjoying it now. The effort exerted by Dustin Hoffman and Robert Redford is incredibly infectious, so whenever they set out to search for something, I would go chasing leads right along with them. Have a safe journey to the dark garages, friends.
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Basically, a flawlessly constructed tale about the search for information and the reconstruction of factual events that always stays a couple of steps ahead of the viewer, holding the tension, even though its outcome is very well known. In addition to the precise dialogues, the performances and the diverse ways of obtaining information, which enclose the protagonists in an increasingly strong outer loop, another captivating thing is its highly progressive style that draws the viewer’s attention to two equally focused planes (most of the scenes in the newsroom combine the personal investigations with news broadcasts and the surrounding noise), or the way it deviates markedly from the characters, highlighting their information overload or the feeling of being followed and in danger. One of the best movies of the 1970s, which, despite its conversational nature, can be rewatched to find new filmmaking pearls.
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An incredibly powerful film that, while showing the whole Watergate affair in a Hollywood light, does not take anything away from it that diminishes the significance of the event. Robert Redford and Dustin Hoffman absolutely rule this film and show their mastery, which is appreciated even after many years. A film and event America should never forget.
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