Erfahrungsberichte
DFH-Absolvent*innen sind rundum zufrieden.
Folge ihrer Empfehlung und finde im DFH-Studienführer den Studiengang, der zu dir passt!
Darum sind unsere Studierenden rundum zufrieden:
Die Erfahrung, seinen Weg in einem fremden Universitätssystem zu finden ist eine der wertvollsten, die ich je machen durfte. Unter denselben Bedingungen zu lernen wie französische Studierende bringt eine Tiefe des Verständnisses für die Kultur des Partnerlandes, die ich nicht für möglich gehalten hätte und hat mich ermutigt, meinen akademischen Werdegang auch weiter im internationalen Umfeld zu planen. Die Hürden überwunden zu haben, die es auch mit sich bringt, in einem fremden Land zu studieren, gibt viel Selbstbewusstsein und Erfahrungen, die man kaum anders besser erwerben könnte. Henrike, Absolventin des Bachelors „Deutsch-Französische Studien“ an der Rheinische Friedrich-Wilhelms Universität Bonn und Sorbonne Université (Paris IV). In den letzten Tagen vor dem Semesterstart kommen dann doch noch einmal Zweifel auf: War es wirklich so eine gute Idee, sich den neuen Lebensabschnitt Studium durch eine über dem Alltag liegende Fremdsprache zu verkomplizieren? Ja, stelle ich direkt am ersten Tag fest! Natürlich fehlt mir ab und zu das ein oder andere Wort, aber im Studienalltag komme ich gut zurecht, denn es sind ja auch alle sehr nett und bereit bei der Wörtersuche auszuhelfen. Die DFH bietet die Möglichkeit von Auslandssemestern ohne schwierige Anrechnung von Kursen. Diese einzigartige Chance kann ich nur empfehlen wahrzunehmen! Karl, Student des Studiengangs „Musikwissenschaften“ an der Folkwang Universität der Künste (Essen) und der Université de Tours. Ich habe mich entschieden, sowohl meinen Bachelor als auch meinen Master mit DFH-Doppelabschluss zu absolvieren. Ich fühle mich mittlerweile deutsch-französisch und in beiden Ländern zuhause. Das Studium ist garantiert abwechslungsreich: Ich habe nicht nur viele internationale Menschen und eine andere Weise zu Studieren kennen gelernt, sondern auch viele unvergessliche Momente gesammelt. Ich bin autonomer und selbstbewusster geworden: Durch das Studieren in beiden Ländern habe ich Umzüge, Behördengänge, Wohnungssuche, … schon früh alleine gemanagt. Die Organisation war top: Ich habe mich stets super begleitet und vorbereitet gefühlt, vor allem, weil schon im Vorfeld feststeht, wohin es geht. Das Studium hat mich fachlich, persönlich und sprachlich bestens auf meinen Jobeinstieg vorbereitet. Jetzt stehen mir unzählig viele Türen offen. Meike, Absolventin des Studiengangs „Deutsch-Französisches Management (M.Sc.), Universität Augsburg / Université de Rennes 1 Der TübAix Master bot für mich die ideale Möglichkeit, die in meinem Bachelorstudium (Geschichte und Französisch) erworben Fähigkeiten sinnvoll einzusetzen und zu ergänzen. Durch das bi-nationale Geschichtsstudium lernte ich u.A. die Unterschiede beider Länder sowohl im kulturellen als auch im Forschungsbereich besser kennen. Inzwischen konnte ich feststellen, dass ich durch das zweisprachige Studium ein eigenes Forschungsprofil entwickelt habe, das Kompetenzen vermittelt, die im universitären Bereich sehr geschätzt werden. Für mich persönlich steht fest, dass ich den deutsch-französischen Masterstudiengang jederzeit wieder wählen würde. Durch den Aufenthalt an der französischen Partnerhochschule konnte ich mein technisches Verständnis deutlich vertiefen und unkompliziert in den dort vorhandenen Werkstätten anwenden. Eine echte Bereicherung, da dies an meiner Deutschen Heimatuniversität für meinen Studiengang mit mehrere Hundert Kommilitonen, nicht angeboten werden kann. Ergänzt wurde diese akademische und praktische Vertiefung durch den starken interkulturellen Austausch mit den französischen Kommilitonen. So wurde mir die französische Arbeitskultur nähergebracht. Abschließend möchte ich erwähnen, dass ich mich durch mein Doppelmasterstudium positiv von anderen Studierenden bei der Bewerbung auf Praktika abheben konnte. Dadurch setze ich meinen Aufenthalt in Frankreich nun durch ein Praktikum an den Standorten Paris und Frankfurt fort. Die interkulturellen Erfahrungen, die ich dank des Integrierten Studiengangs machen konnte, sind eine große Bereicherung für meine persönliche Entwicklung. Der Austausch mit Menschen aus anderen Kulturen und das Leben in einem anderen Land ermöglichen mir, meine eigene Weltauffassung zu hinterfragen und zu erweitern. So fällt es mir leichter, die Perspektive anderer Menschen besser zu verstehen, was für meinen Beruf als Lehrkraft eine bedeutende Rolle spielt. Dank des Studiengangs habe ich nicht nur mein Deutsch verbessert, sondern gleichzeitig auch meine Muttersprache ganz neu entdeckt. Mir sind dadurch die Beziehungen zwischen den beiden Sprachen bewusst geworden, und dass manche Konzepte nur in der einen Sprache existieren. Deshalb ist es auch so wichtig, mehrere Sprachen zu beherrschen. Die größte Bereicherung aus dem Studiengang war für mich zu sehen, wie unterschiedlich die Medienbegriffe in beiden Ländern konzipiert sind. Es mag sein, dass wir nicht zu Spezialisten werden, denn die Binationalität geht auch mit einer gewissen Diskontinuität in der Lehre einher. Dafür entwickeln wir eine weniger einseitige Sichtweise, die die Voraussetzung für Originalität und geistige Offenheit ist. Durch die Zugehörigkeit zu einer deutsch-französischen Gruppe werden die kulturellen Unterschiede greifbarer, und lösen sich gleichzeitig auf, was ebenfalls zur geistigen Offenheit beiträgt. Diese beschränkt sich nicht allein auf den deutsch-französischen Kontext. Es handelt sich vielmehr um eine allgemeine Einstellung, die sowohl persönlich als auch beruflich sehr bereichernd ist. Und deshalb habe ich mich auch bei meinem Master für einen DFH-Studiengang entschieden. Generell kann ich sagen, dass der binationale Studiengang nur Vorteile mit sich bringt. Man lernt eine neue Kultur und Menschen kennen, erweitert die französischen Sprachkenntnisse und wird mit beiden unterschiedlichen Bildungssystemen und Lehrmethoden der Universitäten bekannt. Natürlich hat man am Anfang des binationalen Studiengangs ein paar Schwierigkeiten, sich an das neue System zu gewöhnen, was aber nach einigen Wochen vergeht, wenn man fleißig ist. Ich persönlich habe sehr von diesem Studiengang profitiert. Ich habe meine technischen Sprachkenntnisse sehr erweitert, so weit, dass ich sogar in Frankreich als Ingenieur tätig sein könnte. Ich würde jedem, der ein Doppeldiplom erhalten will, dieses Studienprogramm weiterempfehlen. Auch später im Berufsleben werden sich die positiven Auswirkungen dieses Doppeldiploms definitiv bemerkbar machen. Der binationale Studiengang ist also ein sehr wertvolles und wichtiges Erlebnis für jeden, der offen für neue Welten ist. Nicht nur das Studium an Sciences Po war eine Bereicherung – im Nachhinein ist es unvorstellbar, dass ich auch ohne pains au chocolat, Canal St. Martin und Französisch auf meinen Lippen hätte leben können. Die Erinnerungen an Paris und die Menschen, die ich dort kennen gelernt habe, werden mich immer begleiten. Angesichts der Konjunkturflaute und der immer weiter steigenden Arbeitslosenzahlen liegt die Zukunft in internationalen Karrieren, die am besten über internationale und von der DFH geförderte Studiengänge erreichbar sind. Fremdsprachenkenntnisse und Auslandserfahrungen sind heute unabdingbar. Bei allen Vorteilen, die sich in professioneller Hinsicht ergeben, überwiegen für mich als Argumente für diese zwei Jahre in Frankreichneue Freunde gefunden, meinen Horizont erweitert zu haben und nicht zuletzt perfekt eine andere Sprache zu beherrschen. Ich fühle mich jetzt in beiden Kulturen zu Hause. Frankreich ist ein fantastisches Land. Deutschland auch. Also warum nicht beide Kulturen verbinden und meine Möglichkeiten verdoppeln? Das Doppelstudium hat mir einen größeren Horizont eröffnet, nicht nur beruflich, sondern auch für’s Leben (…meine Frau ist Französin…). Nach dem deutsch-französischen Doppeldiplom sponserte mir die Fulbright Kommission noch einen MBA aus den USA. Nun bin ich für internationale Herausforderungen ideal ausgestattet. Das zweijährige Studium in Frankreich in Kooperation mit der Hochschule Bremen hat mich zu einem Europäer gemacht. Ein idealer Studiengang, um sich ein Netzwerk von Kontakten in Europa und Übersee aufzubauen. Franco-allemand oder deutsch-französisch … Egal, wie man’s nimmt, das Studium in beiden Ländern bedeutet nicht nur zwei Diplome, zwei Sprachen und zwei Kulturen, sondern ein Lebensgefühl über beide Grenzen hinaus. Mit den beiden Abschlüssen, dem ‚Statisticienne Economique‘ und dem ‚Diplom-Volkswirt‘, hatte ich keine Probleme, sehr schnell einen Job zu finden. Die gleichzeitige Vermittlung von Fachkompetenz und interkultureller Kompetenz innerhalb eines vierjährigen Studiengangs bietet entscheidende Vorteile auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Der binationale Studiengang der Hochschule Bremen und dem EuroMed Marseille bot mir die idealen Voraussetzungen, ein kaufmännisches mit einem europäisch ausgerichteten Studium zu verbinden. Ergänzend kommt hinzu, dass der Studiengang unter dem Dach der DFH angesiedelt und gefördert wird, was für seine Qualität spricht und auch finanziell Förderungsmöglichkeiten bietet. Ein rundum perfektes Paket also. Das deutsch-französische Doppeldiplom bietet uns Perspektiven für den europäischen und internationalen Arbeitsmarkt. Die während des Studiums erlernten sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen und die Flexibilität stellen eine große Bereicherung dar. Drei Semester in der für viele schönsten Stadt der Welt – Paris – und dafür noch zwei Abschlüsse zusätzlich zum deutschen Staatsexamen? Das hob meinen Studiengang im Vergleich zu anderen Austauschprogrammen deutlich hervor. Der enge Kontakt mit den französischen Studenten, eine organisierte Studienkonzeption und die Möglichkeit, tiefer in eine neue Kultur eintauchen zu können, vermittelten mir zudem das Gefühl, mehr als nur Gast in einem fremden Land zu sein und die Seine-Metropole am liebsten gar nicht mehr verlassen zu wollen. Der Doppeldiplom-Studiengang zwischen Paris und Berlin hat mir ermöglicht, im Ausland zu studieren, ohne mich um die Anerkennung der dort erlangten Scheine kümmern zu müssen. Außerdem fördert das binationale Studium die Flexibilität und Mobilität: Die während meines Studiums absolvierten Praktika haben mir bei der Arbeitssuche in beiden Ländern geholfen. Das gemeinsame Studium in beiden Ländern verbindet deutsche und französische Studenten auf besondere Art und Weise. Das Gemeinschaftsgefühl wird durch die gegenseitige Unterstützung gestärkt. Neben dem Ziel des deutsch-französischen Abschlusses entstehen so grenzüberschreitende Freundschaften, auf die ich nicht verzichten möchte. Die europäische Dimension des Studiums gewinnt heute immer stärkere Bedeutung. Zwei Jahre Studium in Frankreich sind für das Erlernen der interkulturellen Kompetenz, die später im Berufsleben gefragt sein wird, unersetzlich. Die Förderung durch die DFH während der Auslandsphase hat es mir erlaubt, unser Nachbarland in vielerlei Hinsicht besser zu verstehen. Während meines Studiums in Deutschland und England habe ich gelernt mich zu adaptieren – an andere Kulturen und Mentalitäten, aber auch an ein anderes Hochschulsystem – diese Adaptationsfähigkeit ermöglicht mir heute die zahlreichen Herausforderungen im Berufsleben zu meistern. Durch meine binationale Ingenieurausbildung konnte ich mir eine Meinung über die Vorteile eines Auslandstudiums bilden, auch was die kulturellen Austausche betrifft. Die deutsch-französische Freundschaft ist sehr stark und dieser Austausch erweist sich für die europäische Zukunft als sehr viel versprechend und ermutigend. Das Deutsch-Französische Forum macht es jährlich klar: Deutsch-französische Ingenieure mit Schlüsselqualifikationen und Industrie-Erfahrung werden immer gesucht. Die TU Braunschweig und die UT Compiègne haben mir dafür optimale Voraussetzungen geboten. Mein Studium in drei verschiedenen Ländern (Frankreich, Deutschland und Italien) hat es mir erlaubt, die Universitätssysteme (darunter das der ältesten Universität Europas in Bologna), die verschiedenen Herangehensweise an das gleiche Studienfach und die unterschiedlichen Mentalitäten zu vergleichen. So habe ich die Vorteile jeder dieser Sichtweisen zu schätzen gelernt. Meine binationale Ausbildung hat sich als sehr wertvoll erwiesen, auch für Arbeitsstellen außerhalb Europas. Das Doppeldiplom wird durch die Qualität des Studiengangs und den guten Ruf beider Partnerhochschulen von den Unternehmen anerkannt. Der binationale Studiengang ermöglicht mir, später in einem international ausgerichteten Kontext zu arbeiten. Gerade in den Naturwissenschaften werden die kulturellen Unterschiede noch zu oft ignoriert und führen zu Missverständnissen. Durch die sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen und den langen Studienaufenthalt im Partnerland habe ich als künftige Physikerin einen entscheidenden Bonus. Der integrierte Studiengang ermöglicht es, gleichzeitig zwei Rechtssysteme kennen und vergleichen zu lernen. Das Doppelstudium öffnet den Blick für feine Unterschiede und vorhandene Gemeinsamkeiten, nicht nur der Rechtsordnungen, sondern auch der Kulturen. Die sprachlichen, interkulturellen und fachlichen Kompetenzen, die ich während des Aufenthalts im Partnerland und im Inland durch das gemeinsame Studium mit französischen Studenten erworben habe, bewerte ich persönlich als sehr vorteilhaft. Das Doppeldiplom ermöglicht natürlich in erster Linie eine Chance, die oft in ihrer Bedeutung unterschätzte französische Sprache zu vertiefen. Gerade jetzt nach einem Jahr sehe ich auch die unterschiedliche fachliche Aufstellung der beiden Universitäten als Mehrwert. So ist man mit einem Doppeldiplom wesentlich breiter aufgestellt und lernt eine andere Planungs- und Baukultur mit ihren Vor- und Nachteilen kennen. Die Kurswahl an beiden Universitäten ermöglicht eine Vielfalt wie sie nie an nur einer Hochschule möglich wäre. Der größte Gewinn, den ich mitnehme, ist natürlich mein verbessertes Sprachniveau. So kann ich mich ohne Sprachprobleme später im französischsprachigen Ausland bewerben. Jeden, der mit der Entscheidung, ins Ausland zu gehen, noch hadert, kann ich nur empfehlen: Der Sprung ins kalte Wasser lohnt sich! Das Studium der deutsch- französischen Studien der Universitäten in Bonn und in Paris ermöglicht den Studenten den binationalen Studiengang von beiden Seiten kennen zu lernen. Besonders interessant ist es, mit den beiden unterschiedlichen Systemen und Lehrmethoden der Universitäten bekannt zu werden. War man anfangs noch überfordert mit den vielen neuen Anforderungen, die die Partneruniversität stellte, so wuchs man schnell mit seinen Aufgaben und gewöhnte sich an die Studienanforderungen. Zudem lernt man den Studienalltag in der Partneruniversität kennen und auch viele junge, internationale Studenten, sodass ein interkultureller Austausch garantiert ist. Ein binationaler Studiengang ist auf jeden Fall ein wertvolles Erlebnis und eine große Chance! Sehr gut gefallen hat mir die Einbindung in ein reguläres französisches Masterprogramm – in meinem Fall „Master Finance“ -, was bedeutet, dass man in der Auslandsphase alle Kurse besucht, die auch die einheimischen Studierenden belegen. Als Deutscher kommt man während dieser Zeit somit in den Genuss eines „echten“ französischen Studiums. Das Doppelstudium bedeutet dabei nicht nur ein großes Arbeitspensum und viele Herausforderungen, an denen man wächst, sondern auch viele neue Erfahrungen, Bekanntschaften und natürlich Spaß. Auch im Nachhinein würde ich dieselbe Wahl noch einmal treffen. Der deutsch-französische Doppelmaster European Studies bietet für alle Studierenden die Möglichkeit, vor dem Berufseinstieg die politische, wirtschaftliche, kulturelle oder rechtliche Sphäre der Europäischen Union einmal ganz real zu erleben, was interkulturelles Zusammenarbeiten bedeutet. Neben dem erheblichen Zugewinn an Sprachkompetenz und internationaler Teamfähigkeit, sind Frankfurt (Oder) bzw. Berlin sowie Strasbourg tolle Städte zum Studieren und Leben. Die beiden Zentren politischer Macht bieten viele Gelegenheiten, um Politik und Entscheidungsfindung live zu erleben. Interessant sind auch die recht flexiblen Wahlmöglichkeiten an Sciences Po in Strasbourg – man kann dort im zweiten Masterjahr entweder einen Master mit sicherheitspolitischem, EU-bezogenem oder deutsch-französischem Schwerpunkt absolvieren. Wer also Lust auf ein richtiges (und intensives) Studium im gemütlichen Elsass hat, dem sei unser Master wärmstens empfohlen! Für mich stand schon nach meinem deutsch-französischen Abitur (AbiBac) fest, dass ich im Laufe meines Studiums einen Bezug zu Frankreich schaffen wollte. Die ideale Gelegenheit hierfür bot mir mein deutsch-französischer Masterstudiengang. Dieser vermittelt vertiefte Kenntnisse über die Kultur, die Wirtschaft, das Rechtssystem und die politischen Strukturen Frankreichs. Besonders angenehm empfinde ich die Zusammenarbeit mit Kommilitonen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen. Auch Internationalität kommt hier nicht zu kurz: die Kurse werden sowohl von deutschen, als auch von französischen Dozenten geleitet; meine Kommilitonen kommen aus Deutschland, Frankreich und dem Senegal … Die Entscheidung, ein deutsch-französisches Studium aufzunehmen, war für mich aufgrund meiner deutsch-französischen Identität eine Selbstverständlichkeit. Ich wurde schnell auf den grenzüberschreitende Chemie-Bachelor Regio Chimica aufmerksam, da seine zahlreichen interkulturellen Module verbunden mit der naturwissenschaftlichen Ausbildung genau meinen Interessen entsprachen. Ich konnte mich soweit darin wiederfinden, dass ich nun diesen interkulturellen Background, dessen Nutzen weit über den deutsch-französischen Kontext hinausreicht, zu einem zentralen Element meines persönlichen und professionellen Kompetenzen-Portfolios machen möchte. Die menschliche und intellektuelle Erfahrung des deutsch-französischen Studiengangs war ein essentieller Bestandteil meiner universitären Ausbildung. Sie gab den Ausschlag für meine weiteren Entscheidungen und meinen beruflichen Werdegang. Das Doppel-Diplom hat mir einen schnellen und erfolgreichen Berufseinstieg ermöglicht. Im aktuellen europäischen Wirtschaftskontext möchte ich den Studierenden und Abiturienten nachdrücklich ans Herz legen, sich für einen der zahlreichen von der DFH geförderten Studiengänge zu entscheiden. Als gebürtiger Deutsch-Franzose bot sich mir mit dem Studium der Deutsch-Französischen Rechtswissenschaften am Centre Juridique Franco-Allemand (CJFA) an der Universität des Saarlandes die einzige Gelegenheit, mir fundiertes Wissen in beiden Rechtskulturen anzueignen. Zugleich wurden mir sowohl die Unterschiede, als auch die Gemeinsamkeiten in Hinblick auf Kultur und Denkweise der beiden Länder deutlich und dadurch mein deutsch-französisches Profil merklich geschärft. Im Kontext der fortschreitenden Europäisierung und Vereinheitlichung gerade im Bereich des Rechts eröffnet dieses Studium bedeutende Perspektiven. Neben dem Erwerb von interkulturellen Kompetenzen, hervorragenden Sprachkenntnissen und eines Doppeldiploms ist man zum Ende eines deutsch-französischen Studiums vor allem reich an neuen Erfahrungen. Aus der Erweiterung des persönlichen Horizontes resultieren Anpassungsfähigkeit, Flexibilität und Mobilität, die in einem internationalen beruflichen Umfeld unabdingbar sind. Die erworbenen fachwissenschaftlichen Qualifikationen runden das Profil ab, so dass man für jede neue Herausforderung gewappnet ist. Die Teilnahme am integrierten Studiengang ‚deutsch-französisches Recht‘ (BerMüPa) war für mich eine sehr bereichernde Erfahrung. Dank dieses Studiums konnte ich mit etwas Abstand auf das französische Rechtssystem blicken, aber auch die Kultur unseres Partnerlandes kennenlernen und mich in unserer Fachschaft einbringen. Nutzt die Chancen eines integrierten deutsch-französischen Studiengangs, Ihr werdet es nicht bereuen! Mein Studium der Politikwissenschaften in Aix-en-Provence und Freiburg im Breisgau hat mich dazu motiviert, meine berufliche Entwicklung auf den deutsch-französischen und europäischen Kontext auszurichten. Meinen ersten Kontakt mit der Arbeitswelt hatte ich in Deutschland, danach bin ich in Frankreich bei einem deutsch-französischen Unternehmen erfolgreich ins Berufsleben gestartet. Seitdem teile ich meine Begeisterung für die deutsch-französischen Beziehungen täglich mit meinen Kollegen in multikulturellen Teams. Die Durchführung von Projekten in binationalen Teams mit einem interkulturellen Hintergrund war eine tolle Gelegenheit zwei verschiedene Denkweisen kennenzulernen und zu kombinieren. Unsere Dozenten in Deutschland und Frankreich waren öfter mal überrascht von den sich daraus ergebenden Synergieeffekten und der Kreativität, die ein Zeichen des Mehrwerts der deutsch-französischen Zusammenarbeit sind. Derzeit arbeite ich in Brüssel bei einem internationalem Verband im Bereich der Europapolitik. Dank meiner in Rennes und Eichstätt erworbenen deutsch-französischen Erfahrungen bin ich heute im Kontext interkultureller Begegnungen deutlich anpassungs- und auffassungsfähiger. In einem internationalen Umfeld tätig zu sein wurde für mich dadurch zur Bereicherung. An einem Doppelstudiengang teilzunehmen bedeutet, in zwei Universitätssystemen zu studieren, neue Arbeitsmethoden zu entdecken sowie eine außergewöhnliche universitäre Laufbahn zu verfolgen. Neben der Möglichkeit, schnell seine Sprachkenntnisse zu perfektionieren, ist es sehr motivierend Teil einer binationalen Gruppe zu sein, denn der Austausch mit den anderen ist sowohl auf persönlicher als auch auf universitärer Ebene sehr bereichernd. Bisher hat sich dies als ein unbestreitbarer Vorteil bei meiner Praktikums- und Arbeitssuche herausgesellt. Daher bin ich zuversichtlich, was meine Zukunft betrifft. Neben den Sprachkenntnissen ist es als Fremdsprachenlehrer ebenso wichtig, Informationen zu Land, Leuten und Kultur, sowie interkulturelle Aspekte authentisch vermitteln zu können. Der Studiengang ermöglichte mir, neben einer fundierten Ausbildung, diese Kompetenzen zu erwerben. Die gegenseitige Anerkennung von Studienleistung erleichtert das Studieren in einem binationalen oder trinationalen Kontext. Mobilität, Flexibilität und kulturelle Vielfalt werden zu ständigen Begleitern – nicht nur während, sondern auch nach dem Studium. Während meines von der DFH geförderten binationalen Studiums hatte ich die Möglichkeit, in zwei verschiedenen Hochschulsystemen und unterschiedlichen Kulturräumen viele wertvolle Erfahrungen zu sammeln, was mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich sehr bereichert hat. Meine interkulturellen Kompetenzen erwiesen sich als äußerst vorteilhaft beim Berufseinstieg. Gerade in einer globalisierten Welt schätzen nicht nur namhafte Unternehmen wie die Robert Bosch GmbH Mitarbeiter mit internationalem Profil. Ich kann deshalb jedem nur empfehlen, mit Hilfe eines integrierten Studiengangs über den Tellerrand zu blicken und sich damit alle Türen für die Zukunft offen zu halten. Neben den betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen und mathematischen Fachkenntnissen, die mir mein Studium vermittelte, habe ich durch das Studienjahr in Paris intensiv Französisch gelernt. Dank der binationalen Gruppe und dem Austausch mit meinen Kommilitonen hatte ich freundschaftliche Unterstützung und lernte Land, Kultur, Sprache und Leute schneller kennen. Wer seine Fachkenntnisse erweitern, vielen neuen Herausforderungen gegenüberstehen und seinen Ehrgeiz unter Beweis stellen möchte, dem rate ich zum Doppelstudium in Wirtschaft. Nachdem ich mein Studium im Deutsch-Französischen Management abgeschlossen habe, wurde ich direkt nach meinem Pflichtpraktikum im Europamanagement der Personalabteilung übernommen. Täglich bin ich durch die Zusammenarbeit in einem internationalen Team mit den kulturellen Unterschieden und Feinheiten konfrontiert. Da hilft es mir sehr, dass ich schon während meines Studiums wertvolle Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln konnte. Interkulturelle Kompetenz und Offenheit sind erforderlich, um Synergien in einem internationalen Konzern zu schaffen. Der Reichtum von interkulturellen Kontakten ist etwas, das mich aufleben lässt und das ich nicht mehr missen möchte. In den Ingenieurwissenschaften sind die Sprachkenntnisse im Vergleich zu den Fachkenntnissen eher nebensächlich. Dieser binationale Studiengang hat uns ermöglicht, drei Sprachen zu sprechen – ein ausschlaggebender Vorteil auf dem Arbeitsmarkt, der uns viele Türen geöffnet hat. Aus persönlicher Sicht hat mir diese Ausbildung Offenheit, Toleranz und Anpassungsfähigkeit sowie eine gute Fachspezialisierung gebracht, so dass ich heute bei Airbus in Deutschland arbeite. Und später? Vielleicht werde ich in Frankreich oder in Großbritannien arbeiten, vielleicht auch woanders auf der Welt! Mein Studium des deutschfranzösischen Managements war eine sehr bereichernde Erfahrung. Sehr positiv fand ich den Zusammenhalt in der Gruppe, der durch den Austausch über unsere gemeinsamen Interessen genauso gestärkt wurde wie durch die gemeinsamen Städtewechsel. An meinem jetzigen Arbeitsplatz in Frankreich profitiere ich sehr von der interkulturellen Kompetenz, die ich dabei erworben habe. Außerdem habe ich mir durch die Mobilität während meines Studiums ein hohes Maß an Flexibilität angeeignet, das mir einen problemlosen Berufseinstieg ermöglicht hat. Mein DFH-Studium in den Fächern Betriebswirtschaft und Internationales Management in Bremen und in Marseille war für mich sehr bereichernd. Das Studium in internationaler Atmosphäre hat mich für kulturelle Unterschiede sensibilisiert und es mir ermöglicht, interkulturelle Kompetenzen auszubilden. Vor allem war es für mich interessant, Einblicke in die unterschiedlichen Hochschulsysteme zu gewinnen Durch mein binationales Studium fallen mir heute auch bei Alltagsthemen schnell internationale Zusammenhänge auf. Dank meinem deutsch-französischen Studiengang fühle ich mich in beiden Kulturen und Sprachen zuhause. Nach meinem Masterstudium in Deutschland habe ich die Wahl: Mein Doppeldiplom ermöglicht es mir, als Bauingenieur in allen deutsch- und französischsprachigen Ländern zu arbeiten. Das Studium lehrte mich, dass in uns mehr steckt als wir glauben. Wir müssen nur den Mut haben, nach jedem Misserfolg wieder aufzustehen, mit positiven Gedanken nach vorne zu schauen und nie aufhören, an uns zu glauben!