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Der Schlosskirchenplatz
Vom Parkplatz zu neuem Freiraum
Der Schlosskirchenplatz vor rund 30 Jahren
Vor der Umgestaltung dienten die Bereiche um die Schlosskirche und der Platz vor der Pestalozzi-Grundschule als trostloser und ungestalteter Parkplatz. Bepflanzung war kaum vorhanden und Begrenzungsmauern und Zäune engten den Freiraum ein. Ziel war es, die Bereiche um die Kirche zu einer weitläufigen, vom Autoverkehr befreiten Fläche zusammenzufassen und einen Ort der Ruhe und Erholung zu schaffen.
Der Schlosskirchenplatz in seiner ursprünglichen Nutzung - als beliebter und stets gefüllter Parkplatz.
So sah es damals aus
Die Baumaßnahmen
Vorrangig sollte ein an den Bedürfnissen der Klein- und Schulkinder orientierter Spielbereich bzw. Schulhof entstehen. Die Platzbereiche sowie die angrenzenden Straßen, Gassen und den Treppenabgang zur Eichstraße hin wurden mit neuen Belägen versehen und die Neuanpflanzung von insgesamt 31 Bäumen verhalf zu einer weiteren Aufwertung des Bereiches.
Schaffung eines Spielbereichs
Neues Pflaster
Der Schlosskirchenplatz erstrahlt in neuem Glanz
Heute trägt der Platz für Religiöse und Nicht-Religiöse wieder den Geist der Kirche in sich. Der mit Pollern eingefasste Bereich dient nun als ein Ort fernab des Alltags, an dem ein Kinderspielplatz, bequeme Bänke und mit etwas Glück interessante Gespräche warten. Ganz zu schweigen davon, dass auf diese Weise eins der bedeutsamsten Pfälzer Frühgotik-Bauwerke wieder richtig zur Geltung kommt.
Schattige Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein.
Parkplätze findet man trotz der Umgestaltung auch weiterhin.
Zahlen & Fakten
Der Schlosskirchenplatz | |
Sanierungsziel | Zusammenfassung der Bereiche um die Kirche zu einer weitläufigen, vom Autoverkehr befreiten Fläche. |
Dauer Baumaßnahmen gesamt | 1991 bis 1992 |