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Link to original content: https://stripe.com/de/newsroom/news/payments-revenue-uplift
Unternehmen, die die neuesten Bezahlvorgang-Optimierungen von Stripe nutzen, erzielten 10,5 % mehr Umsatz

Unternehmen, die die neuesten Bezahlvorgang-Optimierungen von Stripe nutzen, erzielten 10,5 % mehr Umsatz

  • Unternehmen, die auf die neueste Zahlungsintegration von Stripe, das Payment Element, umgestiegen sind, konnten ihren Umsatz im Durchschnitt um 10,5 % steigern – verglichen mit Unternehmen, die dies nicht getan haben.
  • Als Teil von Payment Element und Stripe Checkout bietet Stripe mittlerweile über 100 Optimierungen für den Bezahlvorgang, darunter vordefinierte Zahlungsoberflächen, mehr als 40 Zahlungsmethoden und einen One-Click-Checkout zur Steigerung des Umsatzes.
  • Allein im letzten Jahr haben mehr als 100.000 Unternehmen, darunter OpenAI, BigCommerce und Ticket Tailor, ein Upgrade auf die neuen, hochoptimierten Bezahlvorgänge von Stripe zur Steigerung ihrer Konversionsraten vorgenommen.

SAN FRANCISCO UND DUBLIN – Gewöhnlich müssen Unternehmen mit allen Mitteln kämpfen, wenn sie ihren Umsatz auch nur um wenige Prozentpunkte steigern wollen. Eine neue Stripe-Studie zeigt jedoch, dass Unternehmen, die auf Stripe Payment Element, die neueste Zahlungsintegration von Stripe, umgestiegen sind, im Durchschnitt 10,5 % mehr Umsatz erzielen als vergleichbare Unternehmen, die bei einer älteren Stripe-Integration bleiben. Diese Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen, die sich nicht für die neuesten Tools für den Zahlungsverkehr entscheiden, vermutlich auf weit mehr Geld verzichten, als ihnen bewusst ist.

Die Studie vergleicht die Umsatzentwicklung zweier Gruppen von 5.000 Unternehmen: eine, die bei der älteren Zahlungsintegration von Stripe, dem Stripe Card Element, geblieben ist, und eine andere, die auf das neuere Payment Element umgestiegen ist. Das Payment Element ist eine einzubettende und anpassbare UI-Komponente, die die wichtigsten Zahlungsmethoden präsentiert und über 100 Optimierungen in einer einzigen Integration unterstützt. Diese Optimierungen sind auch über Stripe Checkout verfügbar.

Beide Gruppen waren so gewählt, dass sie sich in Bezug auf Größe, Art, Branche und geografische Lage der Unternehmen so ähnlich wie möglich waren. In den Monaten vor der Migration waren die Anzahl der Transaktionen, der durchschnittliche Bestellwert und das Zahlungsvolumen sehr ähnlich. Nach der Umstellung auf das Payment Element verzeichneten die migrierenden Unternehmen im Durchschnitt einen Umsatzanstieg von 10,5 % im Vergleich zu denjenigen, die nicht migriert sind. Der Umsatzanstieg kann allerdings auch auf die Wirkung anderer, nicht erfasster Änderungen zurückgehen, welche die Unternehmen zeitgleich mit ihrem Integrations-Upgrade vorgenommen haben.

Die Umsatzgewinne, die die jahrelangen Optimierungen widerspiegeln, die Stripe in das Payment Element und Stripe Checkout hat einfließen lassen, haben sogar die Teams überrascht, die am engsten mit der Arbeit befasst waren.

„Seit Jahren haben wir unsere Bezahlvorgänge optimiert. Wir wussten, dass sich jede einzelne Verbesserung positiv auswirkt, aber dies ist das erste Mal, dass wir die kumulierten Auswirkungen aller Optimierungen unserer Bezahlvorgänge quantifizieren konnten“, erklärt Alex Vogenthaler, Payments Product Lead bei Stripe. „Um ehrlich zu sein, waren die Ergebnisse besser als erwartet: 10,5 % sind eine Menge. Es gibt nur wenige Upgrades, die so viel Umsatz bringen.“

Die Studie ergab außerdem, dass der Umsatz umso stärker steigt, je mehr Zahlungsmethoden ein Unternehmen über das Payment Element akzeptiert: Unternehmen, die drei zusätzliche Zahlungsmethoden – wie z. B. Wallets, „Sofort kaufen, später-bezahlen“ und Bank Redirects – anbieten, konnten ihren Umsatz im Durchschnitt stärker steigern als Unternehmen, die nur eine Zahlungsmethode akzeptieren.

Über 100 Optimierungen zur Steigerung der Konversionsrate

Bezahlvorgänge im Internet stecken voller Ineffizienzen, die es Kundinnen und Kunden erschweren, Transaktionen abzuschließen, und es Unternehmen erschweren, Umsätze zu realisieren. Seit seinem Launch im Jahr 2010 konzentriert sich Stripe darauf, diese Probleme zu beheben, und bietet heute mehr als 100 Optimierungen (die alle vom Payment Element und von Stripe Checkout unterstützt werden), um alle Aspekte des Bezahlvorgangs zu optimieren.

In den vergangenen zwölf Monaten haben mehr als 100.000 Unternehmen – von Start-ups bis hin zu Großunternehmen – ein Upgrade auf die optimierten Checkout-Tools von Stripe durchgeführt, um ihren Umsatz zu steigern. Diese Optimierungen umfassen:

  • Vordefinierte Benutzeroberflächen: eine Auswahl anpassbarer, vorgefertigter Benutzeroberflächen für Zahlungen wie das Payment Element und Stripe Checkout. Alle vordefinierten Benutzeroberflächen von Stripe umfassen eine mobil-freundliche Navigation, Autofill, Fehlermeldungen, Eingabemaskierung, vereinfachte Compliance, Unterstützung für Mobil-SDKs und mehr.
  • Dynamische Zahlungsmethoden: Vor Kurzem hat Stripe seinen Algorithmus für die Bestellung von Zahlungsmethoden aktualisiert. Die macht die Auswahl der über 40 Zahlungsmethoden einfach und zeigt dynamisch die Optionen mit der höchsten Konversionsrate an, die auf dem Gerät der Kundschaft, dem Standort, dem Transaktionsbetrag und mehr basieren. So schlägt das Payment Element beispielsweise Kundinnen und Kunden aus Paris, die in Japan einkaufen, Cartes Bancaires vor; japanischer Kundschaft, die vor Ort einkauft, dagegen Apple Pay.
  • Bezahlvorgang mit einem Klick: Link, der native Bezahlvorgang von Stripe, füllt automatisch gespeicherte Zahlungsdaten aus, damit Kundinnen und Kunden ihre Transaktionen schneller abschließen können. Eine globale Studie zum Bezahlvorgang hat gezeigt, dass Link die Konversionsraten für die eingeloggte Link-Kundschaft um über 7 % erhöht. Für einige Unternehmen sind die Gewinne noch viel höher: Der Luxusartikel-Marktplatz Italic stellte fest, dass der beschleunigte Bezahlvorgang von Link die Konversionsraten im ersten Monat um 34 % erhöhte.
  • Lokalisierte Erfahrungen: Die vordefinierten Benutzeroberflächen von Stripe unterstützen 42 Sprachen, 236 regionale Adressformate, die dynamische Erfassung von Postleitzahlen und lokalisierte Fehlermeldungen.
  • Einfache und genaue Erfassung von Adressen: Unternehmen können mit dem Address Element von Stripe Adressen für die Abrechnung und den Versand erfassen, automatisch vervollständigen und validieren, um das Risiko des Versands von Waren an den falschen Standort zu verringern und die Verkaufssteuern genauer zu berechnen.

Ticket Tailor, die weltweit größte unabhängige Plattform für den Verkauf von Tickets, nutzt das Payment Element seit März 2022, um seine Expansion in neue Märkte zu unterstützen.

„Stripe war bei Zahlungen schon immer erstklassig, aber das neueste Zahlungsupdate, Payment Element, hat unser Geschäft grundlegend beeinflusst“, sagt George Follett, Commercial Director bei Ticket Tailor. „Unsere Nutzer/innen in Belgien und den Niederlanden sind schon eine Weile dabei, aber erst kürzlich haben wir das Payment Element von Stripe eingeführt, um zwei beliebte lokale Zahlungsmethoden, iDEAL und Bancontact, ohne Code zu aktivieren. Die Ergebnisse waren beeindruckend, denn binnen zwölf Monten hat sich die Zahl der Anmeldungen und der Ticketabsatz verdoppelt.“

Für den Einsatz des Payment Elements oder des Bezahlvorgangs von Stripe fallen keine zusätzlichen Kosten an. Unternehmen können die Integration innerhalb weniger Stunden mithilfe der branchenführenden Dokumentation von Stripe umsetzen.

Upgrades hinter den Kulissen zur Steigerung der Autorisierungsrate

Während sich die Studie ausschließlich auf die Vorteile der Optimierung der Konversionsraten (Anteil der Nutzer/innen, die einen Kauf abschließen) bezog, ist der nächste Aspekt der Gesamtperformance von Zahlungen die Autorisierungsrate (Anteil der Transaktionen, die erfolgreich verlaufen). Stripe widmet beiden Größen höchste Aufmerksamkeit.

Letztes Jahr hat Stripe Adaptive Acceptance, Netzwerk-Token und den Kartenaktualisierer verbessert und das Enhanced Issuer Network eingeführt – alles mit dem Ziel, die Autorisierungsraten zu erhöhen. Das Enhanced Issuer Network ist das Ergebnis einer mehr als zehnjährigen Partnerschaft mit Ausstellerbanken. Die Werte von Stripe Radar werden direkt an den Aussteller übermittelt, der über die Autorisierung entscheidet. Das führt zu weniger abgelehnten Zahlungen und mehr Umsatz für Stripe-Nutzer/innen. Durchschnittlich können große Unternehmen eine Erhöhung der Autorisierungsrate um 1 bis 2 % bei legitimen Umsätze verzeichnen. Hargreaves Lansdown, die größte Investmentplattform für Privatkunden im Vereinigten Königreich, konnte nach der Integration der Tools zur Zahlungsoptimierung von Stripe die Zahl der fehlgeschlagenen Zahlungen jährlich um 540 Millionen Pfund reduzieren.