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MAYD beschleunigt die Stripe-Implementierung und schließt die Integration in einer Woche ab

MAYD beschleunigt die Stripe-Implementierung und schließt die Integration in einer Woche ab

Das Berliner Unternehmen MAYD, ein Akronym für „Meds at Your Doorstep“ (also: Medikamente bis zur Haustür), ist ein Telepharmazie-Start-up und bietet über 2000 Apothekenprodukte an, die in unter 30 Minuten geliefert werden. Das Unternehmen nahm im Oktober 2021 seinen Betrieb auf und hat bereits 43 Mio. EUR Kapital eingeworben.

Lösungen im Einsatz

    Connect
    Elements
    Radar
Europa
Start-up

Herausforderung

Gut 4000 Apotheken haben in den letzten zehn Jahren in Deutschland zugemacht. Denn immer mehr Menschen kaufen lieber im Internet oder in Drogerien. Die Nachfrage nach neuen Serviceangeboten ist stark gestiegen und hat innerhalb der Branche neue Innovationspotenziale eröffnet. Im Januar 2021 wollten die Gründer von MAYD angesichts der pandemiebedingt gestiegenen Liefernachfrage und der Einführung elektronischer Rezepte in Deutschland ihre Idee eines Lieferservices für Apotheken in ein echtes Unternehmen umwandeln, mit dem sie dann im Oktober 2021 an den Start gingen. Um Zeit zu sparen, suchten sie nach einer integrationsfreundlichen Lösung für die Aufnahme von Anbieter/innen und die Zahlungsverarbeitung.

Lösung

MAYD entschied sich aus mehreren Gründen für Stripe: eine schnelle Implementierung, viel Flexibilität bei der Produktanpassung, lokale Zahlungsmethoden und eine engmaschige Kundenbetreuung. Nach ersten Gesprächen mit Stripe Anfang September implementierte MAYD dann Stripe Connect Express und konnte innerhalb von nur zwei Wochen mehrere lokale Zahlungsmethoden anbieten – darunter Kreditkarten, Apple Pay und Google Pay.

Dem kleinen Produkt- und Entwicklerteam des Unternehmens, das aus gerade einmal zwei Backend-, einem iOS- und einem Android-Entwickler/innen besteht, fiel die Integration der programmierbaren APIs und Tools von Stripe besonders leicht. Zudem konnte MAYD mit dem gehosteten Onboarding-Prozess von Stripe auch seine Kundenidentitätsprüfungen verschlanken.

„Unsere Produkt- und Engineering-Abteilung war von der äußerst verständlichen und benutzerfreundlichen API-Dokumentation absolut begeistert. Und auch beim Thema KYC lief alles völlig reibungslos“, so Martin Ettling, der bei MAYD den Bereich strategische Projekte und Expansion verantwortet.

Ergebnisse

Seit Beginn der Zusammenarbeit mit Stripe und der Produkteinführung im Oktober 2021 bearbeitet MAYD inzwischen mehrere Hundert Bestellungen täglich. Die Zahl der auf der Plattform registrierten Anbieter/innen hat sich verdreifacht und das Angebot ist bereits in 25 deutschen Städten verfügbar. Und schon 2022 sollen weitere deutsche Städte und zwei neue Länder folgen.

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