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Luftschutz – Stadtgeschichte Neu-Ulm
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ENDE//ANFANG: Neu-Ulm 1945
Bauplan der Rettungsstelle aus dem Jahr 1938, StANU
Bauplan der Rettungsstelle aus dem Jahr 1938, StANU
Kriegsjahre: Poterne 8

Eine Poterne ist ein überbauter Gang in einer Festung zum gedeckten Übergang von Bereichen innerhalb der Festung, zu Anlagen vor dem Wall oder zum Zweck eines Ausfalls. Das langgestreckte Bauwerk aus dem 19. Jahrhundert an der Schützenstraße wurde im Zweiten Weltkrieg zur Rettungsstelle umfunktioniert.

Zeitstrahl
ENDE//ANFANG: Neu-Ulm 1945
Flakstellungen auf der Gänstorbrücke und auf dem Gebäude der Firma Karl Gaiss­maier, 1944, StANU, Sammlung Welte
Flakstellungen auf der Gänstorbrücke und auf dem Gebäude der Firma Karl Gaiss­maier, 1944, StANU, Sammlung Welte
Kriegsjahre: Luftschutz

Ulm und Neu-Ulm bildeten einen gemeinsamen Luftschutzort I. Ordnung. Die Bundesfestung und die geo­grafische Lage der Stadt mit einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt machten die beiden Städte zu einem besonders gefährdeten Gebiet. Neu-Ulm war im Gesamtgefüge das Luftschutzrevier 4. Die Befehlsstelle befand sich im Rathaus in der Maximilianstraße 2 und unterstand der Befehlszentrale im Neuen Bau in Ulm.

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