greis
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greis (Deutsch)
[Bearbeiten]Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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greis | greiser | am greisesten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:greis |
Worttrennung:
- greis, Komparativ: grei·ser, Superlativ: am grei·ses·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
Synonyme:
- [1] hochbetagt
Gegenwörter:
- [1] jung, jugendlich
Beispiele:
- [1] Er besucht jede Woche seine greise Großmutter.
- [1] „Gerne hätte ich mich von Extrembergsteigern der Küstenwache retten lassen, aber dann musste ich mit ansehen, wie ein greises Pärchen an uns vorüber zu Tal schritt, rüstig und flott, mit Kraxelstöcken und völlig schwindelfrei.“[1]
- [1] „Noch in der folgenden Nacht ermordeten die Soldaten ihre britischen Offiziere und zogen nach Delhi, wo sie den greisen Großmogul dazu aufforderten, ihre Führung zu übernehmen.“[2]
Redewendungen:
Wortbildungen:
- [1] Greis; ergreisen, vergreisen
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „greis“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „greis“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „greis“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Gomera-Patrouille. Berliner Zeitung, Berlin 17.06.2000
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 61 .