Alekhin (Mondkrater)
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Alekhin | ||
---|---|---|
Aufnahme des Lunar Orbiter 5 | ||
Position | 67,94° S, 131,14° W | |
Durchmesser | 75 km | |
Kartenblatt | 86 (PDF) | |
Benannt nach | Nikolai Pawlowitsch Aljochin (1913–1964) | |
Benannt seit | 1970 | |
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank |
Alekhin ist ein Einschlagkrater im Süden der Mondrückseite.
Der Krater liegt zwischen den größeren Kratern Zeeman im Süden und Fizeau im Norden. Der Kraterrand ist stark erodiert, im Nordwesten ist er von dem Krater Dawson und dessen Nebenkrater D überlagert. Auch der Südrand ist durch mehrere kleinere Einschläge überformt.
Alekhin hat einen mit E bezeichneten Nebenkrater.[1]
Buchstabe | Position | Durchmesser | Link |
---|---|---|---|
E | 66,96° S, 124,58° W | 40 km | [1] |
Der Krater wurde 1970 von der IAU offiziell nach dem russischen Raketeningenieur Nikolai Pawlowitsch Aljochin benannt.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Alekhin (Mondkrater) – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Alekhin. International Astronomical Union, Gazetteer of Planetary Nomenclature, abgerufen am 22. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Elijah E. Cocks, Josiah C. Cocks: Who's Who on the Moon: A Biographical Dictionary of Lunar Nomenclature. Hrsg.: Tudor Publishers. 1995, ISBN 978-0-936389-27-1, S. 8 (englisch, archive.org – Kurzbiografie).