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Oppeln

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Oppeln
Opole
Wappen von Opole
Oppeln Opole (Polen)
Oppeln
Opole (Polen)
Oppeln Opole
Oppeln
Opole
Oppeln
Opole
Basisdate
Staat: Pole

Woiwodschaft: Opole
Powiat: Kraisfreii Stadt
Flechi: 96,21 km²
Geografischi Lag: 50° 40′ N, 17° 56′ OKoordinate: 50° 40′ 0″ N, 17° 56′ 0″ O

Hechi: 176 m n.p.m.
Iiwohner: 120.031 (30. Jun. 2014)
Boschtlaitzahl: 45-059 bis 45-865
Delifonvorwahl: (+48) 77
Kfz-Chännzaiche: OP
Wirtschaft un Verchehr
Stroß: A4 Breslau-Krakau
DK45 ZabełkówZłoczew
DK46 KłodzkoSzczekociny
Nechschte int. Flughafe: Katowice
 
Breslau
Gmina| style="background:#F2F2F4" | Iiwohner: *GemeindeTyp fehlt zur Ermittlung aus Parameter TERYT*
Gmainummere (GUS): 1661011
Verwaltig
Stadtpräsident: Arkadiusz Wiśniewski
Adräss: Rynek
45-015 Opole
Website: www.opole.pl

Oppeln [ˈʔɔpl̩n] (polnish Opole, dütsch Oppeln, schlesisch Uppeln, schlonsakisch Uopole, tschechisch Opolí) isch ä Schdad im süüdleche Pole und d Hauptschdad vu dr Woiwodschaft Oppeln. Si lit zwüsche Breslau und Katowice und isch s Zentrum vom ene Gebiets, won e dütschi Minderhäit läbt, und e römisch-katholische Bischofssitz. Z Opole het s en Uniwersidäät, e Technischi Uniwersidäät, e Kunst- und Muusighoochschuel und verschidnigi wüsseschaftligi Institut.

Opole isch die historischi Hauptstadt vo Oberschlesie.

  • Heinrich Bartsch: Die Städte Schlesiens. Forschungsstelle Ostmitteleuropa, Dortmund 1977.
  • Ryszard Emmerling, Urszula Zajączkowska: Oppeln. Die Hauptstadt der Wojewodschaft Oppeln. Schlesischer Verlag ADAN, Opole 2003, ISBN 83-915371-3-7.
  • Krystian Heffner, Wolfgang Kreft: Opole/Oppeln. Hrsg.: Peter Haslinger et al. (= Historyczno-topograficzny atlas miast śląskich / Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte. Band 2). Herder-Institut, Marburg/Wrocław 2011, ISBN 978-3-87969-362-7 (online).
  • Franz Idzikowski: Geschichte der Stadt Oppeln. Clar, Oppeln 1863.
  • Johannes Schmidt: Neubauten der Stadt Oppeln. Hübsch, Berlin u. a. 1930. (Digitalisat)
  • Anna Bedkowska – Karmelita: Reiseführer durch das Oppelner Land. Alkazar, Opole 2009, ISBN 978-83-925591-3-9
 Commons: Oppeln – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Oppeln i dr Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae (Matthäus Merian) im dütschsprochige Wikisource


Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Opole“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.