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Bollschwil - Alemannische Wikipedia Zum Inhalt springen

Bollschwil

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy


Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Bollschwil
Bollschweil
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Bollschwil hervorghobe
Koordinate: 47° 55′ N, 7° 47′ O
Basisdate
Dialekt: Alemannisch
Hauptvariante: Nideralemannisch
Regionalvariante: Oberrhialemannisch
Lokalvariante: Ruum Friburg
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friburg
Landkrais: Brisgau-Hochschwarzwald
Heh: 328 m i. NHN
Flech: 16,4 km²
Iiwohner:

2277 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 139 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 79283
Vorwahl: 07633
Kfz-Kennzaiche: FR
Gmeischlissel: 08 3 15 014
Gmaigliderung: Bollschwil
St. Ulrich
(Nord-)Güetighofe
Ellighofe
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Hexentalstraße 56
79283 Bollschwil
Webpräsenz: www.bollschweil.de
Burgermaischter: Josef Schweizer (sit 1990)
Lag vo de Gmai Bollschwil im Landkrais Brisgau-Hochschwarzwald
KarteFrankriichLandkreis WaldshutLandkreis LörrachFreiburg im BreisgauLandkreis EmmendingenSchwarzwald-Baar-KreisLandkreis RottweilAu (Breisgau)AuggenBad KrozingenBadenweilerBallrechten-DottingenBötzingenBollschweilBreisach am RheinBreitnauBuchenbachBuggingenEbringeEhrenkirchenEichstetten am KaiserstuhlEisenbach (Hochschwarzwald)Eschbach (Markgräflerland)Feldberg (Schwarzwald)FriedenweilerGlottertalGottenheimGundelfingen (Breisgau)HartheimHeitersheimHeitersheimHeuweilerHinterzartenHorbeIhringenKirchzartenLenzkirchLöffingenMarch (Breisgau)MerdingenMerzhausenMüllheim im MarkgräflerlandMüllheim (Baden)Münstertal/SchwarzwaldNeuenburg am RheinNeuenburg am RheinOberried (Breisgau)PfaffenweilerSt. Peter (Hochschwarzwald)St. MärgenSchallstadtSchluchsee (Gemeinde)Sölden (Schwarzwald)Staufen im BreisgauStägeSulzburgTitisee-NeustadtUmkirchVogtsburg im KaiserstuhlWittnau (Breisgau)
Karte

Bollschwil (amtlich Bollschweil) isch e Gmei im Hexedal un lit guet 10 km südlich vu Friburg im Brisgau.

Zwisch em Hohfirst als Süddeil vum Schimbergmassiv un em Schwarzwald im südliche Hexedal gläge, ghört Bollschwil sowohl zue dr sognennte Vorbergzone as au scho zum Schwarzwald, wil dur d Gmei d Hauptverwerfig zwische Oberrhigrabe un Schwarzwald verlauft. Dr Ortsdeil St. Ulrich lit vollständig im Hochschwarzwald.

Nooch 1087 gründet dr Ulrich von Zell (†1093), dr Prior vum Priorat Zell, e Nonnechloster z Bollschwil, wo 1115 uf Sailede verleggt worre isch.

Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[2]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Suschtigi
2016 28 % 10,5 % 6,3 % 39,5 % 3,1 % 8,5 % 4,1 %
2011 32,7 % 18,9 % 4,1 % 39,5 % 1,6 % 3,2 %
2006 48,8 % 21,1 % 6,1 % 19,6 % 2 % 2,4 %

1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke

Wirtschaft un Infrastruktur

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Asässigi Undernämme

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In Bollschwil wird am Hohfirst scho lang Chalchabbau betriibe. Au hüt noch wird vu dr Knauf Marmorit GmbH Chalch abbaut.

St. Ulrich un dem si Ortsdeil Geiersnest sin im Zug vu dr Gmeireform zum 1. Jänner 1974 igmaindet worrε.

witteri Ortsdeile

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S Chalchbergwerch lit bi Ellighofe westlich vum Hauptort. Zue Bollschwil ghört au südlich vum Hauptort die nördlich Hälfti vum Wiler Güetighofe.

Kultur un Sähenswürdigkeite

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Denkmoler / Grenzstei

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Persönlichkeite

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  • D Marie Luise Kaschnitz, wo deilwiis z Bollschwil ufgwaxe un au z Bollschwil beerdigt isch.
  • Dr Willi Bechtold (sit 2007), ehem. Schuelrektor, het sich um d Partnerschaft mit Berstett bsunderi Verdienschte erworbe.
  • Dr Ernst Karle, * 1919 z St. Ulrich (sit 2008), het sich um d Erforschig un Dokumentation vu dr Dorfgschicht verdient gmacht.

Söhn un Döchter vu dr Gmei

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Adolf Max von Holzing-Berstett, dr Vadder vu dr Lyrikeri Marie Luise Kaschnitz het si Familiesitz z Bollschwil, si selber isch under anderem z Bollschwil ufgwaxe.

  • Helge Körner (2006): Der Schönberg – Natur- und Kulturgeschichte eines Schwarzwald-Vorberges. 472 S., 48 Farbtafeln und 200 sw-Abb. Lavori-Verlag, Freiburg. ISBN 3-93573-753-X.
 Commons: Bollschwil – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)




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