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Stasiopfer
STASI  - Täter - Opfer - MFS - Spitzel - Akten -  STASI
 

Ein Informationsangebot von Betroffenen / Opfern des repressiven Geheimdienstes der SED-Diktatur: dem MfS
 

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Die Geschichte Deutschlands fordert zukünftige Generationen aufmerksamer mit Diktaturen, Ideologien als auch mit politischem Extremismus und Militarismus umzugehen. 60 Jahre nach dem Ende der Nazibarbarei ist das Gespenst des Faschismus noch nicht aus Deutschland verschwunden.15 Jahre nach der friedlichen Revolution, die zur Beseitigung der SED-Diktatur führte, ist der Ungeist der totalitären DDR noch immer lebendig. Gegen Ostalgie und Ideologismen setzen wir authentische Informationen.

Diese Portal versteht sich nicht als wissenschaftliche oder lexikalische Informationsquelle. Sie finden auf tausenden Seiten Fakten und Zeitzeugenmaterial von Betroffenen und Opfern des MfS.

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  Stasi-Opfer : eine Einführung  
     
 

Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) wurde am 8. Februar 1950 gegründet. Die Aufgabe des als Stasi bekannten Geheimdienstes war - neben der Aufklärung und der Abwehr - vorrangig die Überwachung der Bevölkerung der DDR. Als Repressionsorgan war das MfS "Schild und Schwert der Partei", der SED.

Die Führung der Bezirksverwaltungen der Staatssicherheit waren in den jeweiligen SED-Bezirksleitungen beheimatet. Die ideologischen Leitlinien, alle Massgaben und Arbeitsaufträge für das MfS kamen direkt von der SED-Führung. Neben der Durchdringung aller Gesellschaftsbereiche mit Überwachungsstrukturen organisierte die Stasi die politische Verfolgung, Verhaftung und Verurteilung von über 220 000 Bürgern in der DDR-Diktatur.

Fast 34 000 politische Häftlinge der DDR wurden von der Bundesrepublik für durchschnittlich 90 000 DM freigekauft. Opfer der Stasi schildern Ihnen auf unserem Portal persönliche Erlebnisse. Wenn Sie selbst Zeitzeuge sind können Sie Ihre Erfahrungen und Stasiakten zugänglich machen.

 

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Stand: ab 2007 wöchentlich aktualisiert
 

Stasiopfer - Portal zur Aufarbeitung der Stasi

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