Riley (Stimme im englischen Original: Kensington Tallman) ist nun 13 Jahre alt und eine Teenagerin – völlig klar, dass die Emotionen in ihrem Kopf jetzt erst recht nicht zur Ruhe kommen. Dabei dachten Freude (Amy Poehler), Kummer (Phyllis Smith), Wut (Lewis Black) und Ekel (Mindy Kaling) eigentlich, dass sie Rileys Kopf mittlerweile im Griff haben. Doch als die Pubertät beginnt, wird erst einmal die so gut eingespielte Steuerzentrale abgerissen, weil es mehr Platz für noch mehr Emotionen braucht! Zweifel (Maya Hawke) hat nicht nur ihre Kolleg*innen Neid (Ayo Edebiri), Penlich (Paul Walter Hauser) und Ennui (Adèle Exarchopoulos) im Schlepptau, sondern übernimmt auch gleich das Kommando. Das führt dazu, dass sich Riley massiv verändert – und das ausgerechnet an dem Wochenende, als sich ihre Aufnahme ins Eishockey-Team und erste Freundschaften für die weiterführende Schule geschlossen werden. Da muss Freude gegensteuern. Zu blöd, dass Zweifel sie und die anderen Ur-Emotionen aus der Schaltzentrale geworfen hat.
Fortsetzung zum Pixar-Hit „Alles steht Kopf“ aus dem Jahr 2015.
Eine absolut würdige Fortsetzung für den Pixar-Klassiker!
Von Christoph Petersen