Regie:
Guillermo del ToroDrehbuch:
David S. GoyerKamera:
Gabriel BeristainMusik:
Marco BeltramiBesetzung:
Wesley Snipes, Kris Kristofferson, Ron Perlman, Leonor Varela, Norman Reedus, Thomas Kretschmann, Luke Goss, Matt Schulze, Danny John-Jules, Donnie Yen (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Kaum hat Blade seinen Freund Whistler aus den Fängen der Vampire befreit, muss er schon wieder ins Reich der Finsternis, weil er von den Vampiren um Hilfe gebeten wurde. Ihr Volk wird von den Reapers bedroht - Vampir-Mutanten, die die Herrschaft über die Welt an sich reißen wollen. Im Kampf gegen die blutsaugenden Horden um den Reaper Nomak wird Blade von Reinhardt unterstützt, dem Anführer der Bloodpacks, einer Elitetruppe der Vampire. (Puls4)
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Kritiken (9)
Der erste Blade war ein standardmäßiges Klischee mit einer soliden Dynamik und einem visuellen Gore-Fest. Der zweite Film ist ein standardmäßiges Klischee mit einer ausgezeichneten Dynamik und einem visuellen super Gore-Fest. Überall dort, wo es ging, hat Guillermo del Toro mehr Intensität hinzugefügt. Das Ergebnis ist härter, schleimiger und voller als der erste Film. Ein ähnliches Upgrade wie bei Terminator 2 - Tag der Abrechnung. Wenn die ausgezeichneten Figuren noch ein bisschen mehr Charakter hätten, würde ich dem Film 5* geben! ()
Ein unheimliches digitales Durcheinander, aus dem gelegentlich die vollblütige Handschrift Guillermo de Toros herausblickt, die jedoch sofort durch billiges Geschwätz und wirklich hässliche Tricks zerstreut wird. Wesley Snipes´ geradezu dementen Gesichtsausdruck müssen wir gar nicht mehr erwähnen, ein Glück, dass den Ruf der Hohlheit hier bereits traditionell der göttliche Ron Perlman rettet. Außerdem verstehe ich nicht, was der Kater unter den Vampiren macht und warum er sich denn noch nicht einmal umzieht. Ehm. In der gesamten Trilogie ist das hier am sehenswertesten, liegt jedoch immer noch weit unter dem Durchschnitt ... ()
A deluge of total action. The best cure for a bad mood and probably the last really good Wesley Snipes movie. Del Toro opened the door to Hollywood with his second Blade, and that was a damn important moment. Remember my words when you breathlessly watch In the Mountains of Madness which is in preparation. P.S.: Perlman's Reinhardt is brilliant. ()
When Del Toro directs something, one thing is clear, there is no shortage of action and it is excellently shot and edited. He proved that again in the second Blade, which seemed a bit more action-packed to me. In terms of quality, I think it stands at the same level as the first part. And Wesley Snipes is really perfect, better than before, where he was more of a showoff... 80% ()
A hair’s breadth better than the first one. But that's because this time it doesn't pretend anything at all. The creators simply made a solid B-movie with all the frills for their own enjoyment and that of others. Silly dialogs, cool lines and actors, decent action, lots of stupid moments, and so on. It is a pity that they did not make it shorter, as that would only have benefited the final product. ()
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Photo © 2002 New Line Cinema
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