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Um 1400 herum bedeutete nome "ohne Bewegung oder Gefühl, unfähig zu fühlen oder zu handeln", wörtlich "genommen, ergriffen", vom Partizip Perfekt von nimen "nehmen, ergreifen", von Altenglisch niman "nehmen, fangen, ergreifen" (von PIE-Wurzel *nem- "zuweisen, zuteilen; nehmen"). Das unetymologische -b (um comb , limb usw. zu entsprechen) erschien im 17. Jahrhundert. Die Vorstellung ist, bei Lähmung, Schock und insbesondere Kälte "gegriffen" zu werden. Die bildliche Verwendung stammt aus den 1560er Jahren.
"Cranium, das knöcherne Gerüst des Kopfes," ca. 1200, sculle, wahrscheinlich aus dem Altnordischen skalli "ein kahler Kopf, Schädel", einem allgemeinen skandinavischen Wort (vergleiche Schwedisch skulle, Norwegisch skult), das selbst wahrscheinlich mit dem Altenglischen scealu "Hülle" verwandt ist (siehe shell (n.)).
Frühe Bedeutung in südwestlichen Texten legt jedoch eher eine Herkunft aus einem niederländischen oder plattdeutschen Cognat (wie z.B. Niederländisch schol "Torf, Stück Eis") nahe, aber der Sinn des "Kopfknochen-Gerüsts" fehlt hierbei. Eine Ableitung vom Altfranzösischen escuelle "Schale" scheint aufgrund von Klang und Bedeutung unwahrscheinlich. Ein altenglisches Wort für Schädel war heafod-bolla. Lateinisch cranium wird auch mindestens einmal im Mittelenglischen als braynpanne übersetzt.
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Nur zu Informationszwecken, bereitgestellt durch maschinelle Übersetzungssysteme. Originaltext finden Sie unter: Etymology, origin and meaning of numbskull