Die Situation an den Börsen bleibt – auch wegen des Ukraine-Krieges – fragil. Vorsicht ist angebracht, Panik nicht. Und gerade bei diesen zwei Aktien, Highflyern der vergangenen Jahre, haben Experten nun die Kursziele weiter erhöht.
Die Weltklimakonferenz in Baku lieferte auch diesmal wieder nur laue Kompromisse. Bringen uns diese Klimagipfel noch weiter? Es braucht dringend neue Ideen, wie die Staaten endlich vom Reden ins Tun kommen.
Um 120 Prozent legte eine spekulative Energieaktie, die wir in dieser Kolumne Anfang August besprochen hatten, seither zu. Andere Papiere haben diesen Sprung noch vor sich. Bei den Aktien dieser zwei Rohstoffexplorer sollte er sogar noch weit höher ausfallen, meinen Experten.
Seit Anfang Juli beschäftigt sich eine Kommission unter Leitung von Irmgard Griss mit dem Gazprom-Vertrag der OMV: Wie ist er zustande gekommen, wie ist er rechtlich und sicherheitspolitisch zu bewerten? Das wird noch lang dauern. Und was bringt das?
Nach zwei Wochen Euphorie infolge der US-Präsidentenwahlen blicken Anleger nun bereits Richtung Inauguration von Donald Trump im Jänner. Unabhängig davon halten Experten diese drei Aktien aus den USA und Europa für richtig attraktiv.
Gazprom liefert kein Gas mehr nach Österreich und die Preise steigen. Aber auch die europäische Politik tut genug, dass Strom und Gas ab dem nächsten Jahr schon wieder deutlich teurer werden.
Diese von der „Presse“ neulich vorgestellte Aktie hat vielversprechende Forschungsergebnisse mitgeteilt. Es ist dies aber erst der Anfang eines langen Weges. Entsprechend hoch ist das Gewinnpotenzial.
Eigentlich hätte es Georg Dornauer wissen müssen: Das Thema Jagdeinladungen ist schon seit vielen Jahren ein politisch äußerst heikles. Ein Pirschgang durch die Vergangenheit wäre ratsam gewesen – entsprechende Stolpersteine gab es nämlich reichlich.
Zur Dekarbonisierung des Energiesystems braucht man nicht nur Geld, sondern auch ein bisschen technische Intelligenz. Deutschland liefert gerade ein Lehrbeispiel dafür, wie es nicht geht.
Experten erwarten, dass die Investoren nach dem Sieg von Donald Trump nun noch mehr auf US-amerikanische Aktien setzen werden. Mit diesen drei relativ risikoarmen Wertpapieren ist man mit von der Partie. Und mit einer Aktie nimmt man am Aufstieg eines europäischen Unternehmens zu einem Weltkonzern teil.
Die Wahl des Republikaners zum US-Präsidenten schockt die internationale Klimapolitik kurz vor der COP29 in Baku. Der Ausstieg der USA aus dem Pariser Abkommen wird schon vorbereitet. Donald Trump will und wird die grüne Wende lähmen, stoppen kann er sie nicht.
In den ersten neun Monaten 2024 hat diese Halbleiterfirma den Umsatz um 44 Prozent und den Gewinn um fast 22 Prozent gesteigert. Und die Aktie scheint gerade nach oben zu drehen. Alle Experten raten zum Kauf.
Im Wahlkampf war es unüberhörbar: In der SPÖ gibt es nicht wenige, die wieder die Zuständigkeit für die Staatsholding haben wollen. In einem SPÖ-Infrastrukturministerium.
Angesichts des Budgetdesasters sieht das Tempo der Koalitionsgespräche fast schon nach Arbeitsverweigerung aus. Viel Zeit haben wir nach der US-Wahl und dem deutschen Ampel-Krach nicht mehr, um die Wohlstands-Talfahrt zu bremsen.
Gleich zwei Ereignisse in den USA halten die Börsen diese Woche in Atem. Unabhängig davon sehen Experten etwa bei folgenden drei Aktien eine gute Kaufgelegenheit. Einem Schweizer Papier trauen sie sogar einen Kursgewinn von fast 60 Prozent zu.
Wirkstoffforschung für künftige Medikamente beinhaltet ein großes Risiko. Bei Rückschlägen kann die Aktie tief stürzen. Aber meist haben Biotechunternehmen mehrere Wirkstoffe in der Forschungspipeline – Experten sehen daher bei dieser spekulativen Aktie extrem hohe Gewinnchancen.
Die heimischen Industriebetriebe sind heute schon klimafreundlicher als ihr Ruf. Eine Verlagerung der Produktion ins Ausland führt fast immer zu mehr Emissionen. An der Dekarbonisierung rütteln die meisten Firmen deshalb nicht. Aus gutem Grund.
In Schweden haben sich Staat und Bürger auf einen anderen Umgang mit Geld und Rahmenbedingungen dafür geeinigt. Die vergleichbaren Zahlen bringen Verblüffendes zutage.
Bei der Klimakonferenz in Baku geht es um eine Frage: Wer soll die Billionen Dollar für den globalen Klimaschutz zahlen? Die Fronten sind verhärtet. Doch eine unerwartete Lösung steht im Raum.
Die Europäische Zentralbank und die guten Quartalszahlen beflügeln die Börsen. Trotz dünner Luft dürfte der Trend noch eine Zeit lang anhalten. Bei folgenden drei Aktien sehen Experten großes Potenzial – und bei einem Fonds (ETF) die Chance, an einem aktuellen Trend in der Energiegewinnung teilzunehmen.
Der Familienkonzern Soravia verpasst sich eine neue Struktur, um sich für das, was da kommen mag, zu wappnen. Es gibt durchaus überraschende Abschiede im Top-Management.
Laut dem Bericht der internationalen Energieagentur, sei die Welt unterwegs zu einem Temperaturanstieg um 2,4 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts. China dominiert die weltweiten Entwicklungen.
Die Berichtssaison geht los. Wohl nicht die schlechteste Zeit für Aktien. Bei dreien von ihnen, die wir heute besprechen, sehen Experten einen guten Zeitpunkt zu kaufen.
In der Krebsforschung schlummert viel Geld für Aktionäre. Darauf spekulieren lässt sich etwa mit diesem US-Unternehmen, dessen Aktie seit unserer letzten Besprechung bereits um 15 Prozent gestiegen ist.
Brigitte Ederer präsidiert wieder den ÖBB-Aufsichtsrat – und muss sich auch gleich als Troubleshooterin beweisen: Neben Problemen im Personen- und im Güterverkehr gibt es nun auch Zores mit einer ÖBB-Akquisition in Deutschland.
Die Energiewende ist ohne Kernkraft nicht zu schaffen. Das weiß man nicht nur in der EU: Für den Energiehunger der künstlichen Intelligenz wird jetzt sogar ein US-Katastrophen-AKW reaktiviert.
Wenn geopolitisch keine große Eskalation stattfindet, steht ein guter Börsenherbst bevor. Nicht zuletzt Chinas Konjunkturprogramm liefert Optimismus hinsichtlich Aktien. Wie man auf diesen Hype noch aufspringen kann und von welchen zwei Rohstoffaktien Experten nun richtig überzeugt sind.
Eine medizinische Innovation sollte in nächster Zeit die Zulassung für den US-amerikanischen Markt erhalten. Das könnte das Geschäft dieses Unternehmens explodieren lassen. Experten raten dazu, die spekulative Aktie zu kaufen.
Nach der Nationalratswahl ist viel politisches Personal auf Jobsuche. Es gebe einfachere Übungen, vor allem in der Privatwirtschaft, sagen Betroffene und Experten. Warum ist das so?
Europas Autoindustrie wird von einer realitätsfernen Politik gerade mit großem Eifer abmontiert. Gibt es niemanden, der rechtzeitig auf die Bremse tritt?
Kurz vor der Klimakonferenz in Baku wehrt sich die globale Finanzwelt gegen ihre zugedachte Rolle als große Geldgeberin und Motor der grünen Wende. Erst müsse die Politik dafür sorgen, dass die Dekarbonisierung auch genug Rendite abwirft.
Die Nachricht vom Konjunkturpaket in China führte diese Woche weltweit zu einem Kursfeuerwerk. Der Trend dürfte anhalten, zumal die Aussicht auf Zinssenkungen in den USA lebt. Bei diesen vier Aktien sehen Experten nun viel Kurspotenzial – in einem Fall bis zu 40 Prozent.
Diese deutsche Aktie hat eine Talfahrt hinter sich. Doch in letzter Zeit beginnt sie wieder zu steigen – Experten zufolge erst der Anfang eines potenziell steilen Weges nach oben. Das Unternehmen dahinter ist vor allem für Sportveranstaltungen interessant.
Nicht alle Führungskräfte im staatlichen Bereich hatten die Fortüne, dass ihr Posten von der Regierung vorzeitig ausgeschrieben wurde. So manch einer hat mit dem Timing seines Vertragsablaufs so richtig Pech.
Grenzenlos saubere Energie an jedem Ort der Welt? Die amerikanischen Technologiekonzerne wollen einen Weg gefunden haben, diesen alten Traum der Menschheit zu verwirklichen – und nutzen dafür just die Tricks der Öl- und Gasindustrie.
Die markante Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed am Mittwoch löste an den Börsen Euphorie und Nachdenklichkeit gleichzeitig aus. Davon unabhängig haben folgende drei Aktien bemerkenswerte Kursziele erhalten.
Europa ist gerade dabei, sich mit dem arrogant vorgetragenen Versuch, der Welt seine Umwelt- und Sozialstandards aufzudrücken, wirtschaftlich zu marginalisieren.
Die Anleger blicken gespannt in die USA. Aber unabhängig davon, was die dortige Notenbank Fed am Mittwoch entscheidet, sehen Experten bei diesen drei Aktien einen günstigen Zeitpunkt für den Einstieg.
Dekarbonisierung sei immer noch die beste Chance der EU, um wettbewerbsfähig zu bleiben, sagt der Italiener – wenn man es richtig macht. Österreichs Unternehmen wissen genau, wovon er spricht.
Dieses Unternehmen hat schon öfters mit guten Studiendaten zu einem begehrten Präparat überrascht. Schon bald stehen neue Daten an. Die Aktie beginnt sich wieder nach oben zu bewegen.
Dass Europa wirtschaftlich den Anschluss verliert, hat tiefere Wurzeln als fehlende Gemeinschaftsschulden. Wenn das Bildungssystem versagt, ist der Absturz vorprogrammiert.
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