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Justin Timberlake - The 20/20 Experience - hitparade.ch
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Justin Timberlake
The 20/20 Experience

Album
Jahr
2013
3.52
27 Bewertungen
Album-Hitparade
Einstieg
31.03.2013 (Rang 1)
Zuletzt
20.04.2014 (Rang 45)
Peak
1 (1 Woche)
Anzahl Wochen
28
1355 (1526 Punkte)
Chartverlauf
Weltweit
CH
Peak: 1 / Wochen: 28
DE
Peak: 1 / Wochen: 22
AT
Peak: 2 / Wochen: 10
FR
Peak: 6 / Wochen: 19
NL
Peak: 2 / Wochen: 33
BE
Peak: 3 / Wochen: 51 (V)
Peak: 8 / Wochen: 36 (W)
SE
Peak: 12 / Wochen: 17
FI
Peak: 10 / Wochen: 7
NO
Peak: 2 / Wochen: 14
DK
Peak: 2 / Wochen: 28
IT
Peak: 5 / Wochen: 33
ES
Peak: 9 / Wochen: 24
PT
Peak: 9 / Wochen: 6
AU
Peak: 1 / Wochen: 18
NZ
Peak: 1 / Wochen: 16
Tracks
CD
15.03.2013
RCA 88765478502 (Sony) / EAN 0887654785022
9
8:05
Justin Timberlake
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Like I Love You
Eintritt: 27.10.2002 | Peak: 14 | Wochen: 15
27.10.2002
14
15
Cry Me A River
Eintritt: 09.02.2003 | Peak: 20 | Wochen: 21
09.02.2003
20
21
Work It (Nelly feat. Justin Timberlake)
Eintritt: 30.03.2003 | Peak: 59 | Wochen: 7
30.03.2003
59
7
Rock Your Body
Eintritt: 01.06.2003 | Peak: 34 | Wochen: 19
01.06.2003
34
19
Señorita
Eintritt: 14.09.2003 | Peak: 42 | Wochen: 13
14.09.2003
42
13
I'm Lovin' It
Eintritt: 14.12.2003 | Peak: 47 | Wochen: 5
14.12.2003
47
5
Signs (Snoop Dogg feat. Charlie Wilson and Justin Timberlake)
Eintritt: 15.05.2005 | Peak: 5 | Wochen: 17
15.05.2005
5
17
SexyBack
Eintritt: 10.09.2006 | Peak: 2 | Wochen: 44
10.09.2006
2
44
My Love (Justin Timberlake feat. T.I.)
Eintritt: 19.11.2006 | Peak: 2 | Wochen: 34
19.11.2006
2
34
What Goes Around... Comes Around
Eintritt: 25.02.2007 | Peak: 5 | Wochen: 52
25.02.2007
5
52
Give It To Me (Timbaland feat. Nelly Furtado & Justin Timberlake)
Eintritt: 15.04.2007 | Peak: 6 | Wochen: 49
15.04.2007
6
49
LoveStoned
Eintritt: 22.07.2007 | Peak: 19 | Wochen: 19
22.07.2007
19
19
Ayo Technology (50 Cent feat. Justin Timberlake)
Eintritt: 16.09.2007 | Peak: 2 | Wochen: 27
16.09.2007
2
27
4 Minutes (Madonna & Justin)
Eintritt: 27.04.2008 | Peak: 1 | Wochen: 48
27.04.2008
1
48
Dead And Gone (T.I. feat. Justin Timberlake)
Eintritt: 05.04.2009 | Peak: 18 | Wochen: 14
05.04.2009
18
14
Love Sex Magic (Ciara feat. Justin Timberlake)
Eintritt: 03.05.2009 | Peak: 11 | Wochen: 17
03.05.2009
11
17
Carry Out (Timbaland feat. Justin Timberlake)
Eintritt: 20.12.2009 | Peak: 80 | Wochen: 1
20.12.2009
80
1
Suit & Tie (Justin Timberlake feat. Jay Z)
Eintritt: 03.02.2013 | Peak: 31 | Wochen: 11
03.02.2013
31
11
Mirrors
Eintritt: 24.02.2013 | Peak: 5 | Wochen: 33
24.02.2013
5
33
Holy Grail (Jay-Z feat. Justin Timberlake)
Eintritt: 21.07.2013 | Peak: 24 | Wochen: 18
21.07.2013
24
18
Take Back The Night
Eintritt: 28.07.2013 | Peak: 48 | Wochen: 4
28.07.2013
48
4
TKO
Eintritt: 06.10.2013 | Peak: 68 | Wochen: 1
06.10.2013
68
1
Not A Bad Thing
Eintritt: 20.04.2014 | Peak: 29 | Wochen: 9
20.04.2014
29
9
Love Never Felt So Good (Michael Jackson & Justin Timberlake)
Eintritt: 11.05.2014 | Peak: 15 | Wochen: 18
11.05.2014
15
18
Can't Stop The Feeling!
Eintritt: 15.05.2016 | Peak: 1 | Wochen: 62
15.05.2016
1
62
Filthy
Eintritt: 14.01.2018 | Peak: 34 | Wochen: 4
14.01.2018
34
4
Supplies
Eintritt: 28.01.2018 | Peak: 84 | Wochen: 1
28.01.2018
84
1
Say Something (Justin Timberlake feat. Chris Stapleton)
Eintritt: 04.02.2018 | Peak: 6 | Wochen: 26
04.02.2018
6
26
Man Of The Woods
Eintritt: 11.02.2018 | Peak: 48 | Wochen: 1
11.02.2018
48
1
The Other Side (SZA x Justin Timberlake)
Eintritt: 08.03.2020 | Peak: 47 | Wochen: 1
08.03.2020
47
1
Selfish
Eintritt: 04.02.2024 | Peak: 45 | Wochen: 2
04.02.2024
45
2
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Justified
Eintritt: 17.11.2002 | Peak: 22 | Wochen: 64
17.11.2002
22
64
FutureSex / LoveSounds
Eintritt: 24.09.2006 | Peak: 2 | Wochen: 83
24.09.2006
2
83
The 20/20 Experience
Eintritt: 31.03.2013 | Peak: 1 | Wochen: 28
31.03.2013
1
28
The 20/20 Experience - 2 Of 2
Eintritt: 13.10.2013 | Peak: 2 | Wochen: 14
13.10.2013
2
14
Man Of The Woods
Eintritt: 11.02.2018 | Peak: 2 | Wochen: 13
11.02.2018
2
13
Everything I Thought It Was
Eintritt: 24.03.2024 | Peak: 5 | Wochen: 2
24.03.2024
5
2
Musik-DVD - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
FutureSex / LoveShow - Live From Madison Square Garden [DVD]
Eintritt: 20.01.2008 | Peak: 3 | Wochen: 13
20.01.2008
3
13
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
3.52

27 BewertungenJustin Timberlake - The 20/20 Experience
Justin ist zurück. Nachdem die Vorabsingle für eine Comeback ziemlich enttäuschend war, konnte er diesen Ausrutscher mit "Mirrors" wieder wettmachen, einem tollen eingängigen R&B Song, der immerhin fast an alte JT Zeiten anknüpfen kann (wäre als 1.Single in verkürzter Form ein Riesenerfolg geworden).

Das Album ist gut, einen Knaller wie "SexyBack" sucht man vergebens, immerhin hat Timbaland wieder gute Arbeit geleistet. Dies merkt man vor allem Uptempo R&B Songs an wie "Don't Hold The Wall". Leider sind die meisten Songs in Überlänge, was mich dann leider nach 4 Minuten, wenn der richtige Song vorbei ist zum skippen führt. Kann Justin eigentlich einen Song unter 7 Minuten machen?

"20/20" wird in den ersten Wochen ziemlich viel absetzen, dank des Namen dahinter, aber kein Dauerbrenner. Dafür fehlen einfach die Hits. Trotzdem- als Überbrückungsalbum um auf Gagas Artpop zu warten ist es okay. :)

Highlights:
1. Mirrors (mit grossem Abstand)
2. Don't Hold The Wall
3. Tunnel Vision
ein geiles Album :) gute Pop - R&B songs :) dieses Album hat für jeden was dabei :D highlights sind Suit & Tie, Mirrors, Strawberry Bubblegum und Pusher Love Girl :)
ja, ganz gut
Pusher Love Girl: ***
Suit & Tie: ***
Don't Hold The Wall: **
Strawberry Bubblegum: *
Tunnel Vision: *** *
Spaceship Coupe: ***
That Girl: **
Let The Groove Get In: ***
Mirrors: *** ***
Blue Ocean Floor: ***
Dress On: ***
Body Count: ***

Durchschnitt: 3,00

Am Mittwoch tauchten plötzlich große Teile des dritten Werkes von Justin Timberlake als Stream im Internet auf. Begeistert klickte ich mich durch die Songs, doch diese Begeisterung wurde dann gleich ein wenig gedämpft: die Mega-Hits, wie sie auf dem zweiten Album zuhauf zu finden waren und bis heute nichts an ihrer Faszination verloren haben, suchte ich mit Ausnahme von der Single "Mirrors" vergeblich.

Das hielt mich glücklicherweise nicht vom Kauf des Albums ab, das ich heute schon stundenlang durchgehört habe. Beim ersten Mal war ich immer noch sehr skeptisch, da sich einfach keine einprägsamen Melodien auf dem Album zu befinden scheinen.

Beim dritten oder vieren Hördurchgang allerdings erschlossen sich einige der ausgetüftelten Sound-Spielereien. Besonders "Tunnel Vision" und "Blue Ocean Floor" weisen eine einzigartige Stimmung auf und können mich sehr überzeugen. Auch einige sehr solide R&B-Tracks weist das Album auf, darunter die erste Single "Suit & Tie" oder auch "Spaceship Coupe".

Es ist allerdings nicht zu leugnen, dass mir nicht alles, was Justin Timberlake zusammen mit einem meiner Lieblingsproduzenten, nämlich Timbaland, hier zuwegegebracht hat, gefällt: "Strawberry Bubblegum" plätschert völlig langweilig und viel zu lang vor sich hin. Das ist zwar der einzige richtige Ausfall aus meiner Sicht, doch auch andere Song bewegen sich nur im Durchschnittsbereich, etwa "That Girl" - anderen eigentlich recht gelungenen Songs jedoch wird die Überlänge, die nahezu alle Songs aufweisen, zum Verhängnis, etwa dem Opener "Pusher Love Girl" oder "Don't Hold The Wall".

Fazit: Die ganz große Schwäche des Albums ist seine Überlänge, genauer gesagt die Überlänge fast jedes Songs. Ich hätte dem Album sofort eine 5 spendiert, wenn die Tracks normale Längen hätten, aber so ist das Durchhören des Albums schon sehr mühsam und das Skipbedürfnis teilweise enorm.
Einigen sehr gelungenen Experimenten stehen eher schwachere, belanglosere Stücken gegenüber, wobei die guten Songs aber doch das Übergewicht haben. Meine hohen Erwartungen an das Album werden leider nicht ganz erfüllt.

Großes EDIT: Um ehrlich zu sein, habe ich das Album nach der Bewertung kaum mehr gehört. Ich hatte damals eigentlich erwartet, das Album würde Grower-Qualitäten zeigen, aber wenn schon die Lust fehlt, es überhaupt durchzuhören, wie soll das dann gehen. Ich bin schlussendlich zur Erkenntnis gekommen, dass dieses Album schlichtweg langweilig ist.
Pusher Love Girl *** *
Suit & Tie *
Don't Hold The Wall *** *
Strawberry Bubblegum **
Tunnel Vision *** *
Spaceship Coupe *** *
That Girl ***
Let The Groove Get In *** *
Mirrors *** **
Blue Ocean Floor *** *

3.5 - 3*

Ich ging mit sehr niedrigen Erwartungen an das Album ran. Während der Hype um "The 20/20 Experience" aus mir unerklärlichen Gründen sehr gross zu sein scheint, kaufte ich mir das Album hauptsächlich nur aus Neugier. Die erste Vorab-Single "Suit & Tie" ist einer der schlechtesten und total überbewertetsten Songs des Jahres 2013.

Gott sei Dank wurde mit "Mirrors" jedoch bereits die erste gute, angenehme zweite Single ausgekoppelt. Während die Stimme beim Song mit der Zeit nervend wird, ist sie trotzdem sehr eingängig. Auch der Rest des Albums kann - trotz Überlänge - weitgehend meine niedrigen Erwartungen erfüllen und sogar übertreffen. Viele Songs sind 'nett' anzuhören und die einzige Nachteile sind eben die Länge der Songs. Die Hits fehlen auch. Und Justin ist wohl der einzige, der ein Album mit nur zehn Songs so lange machen kann.

Und trotzdem wird das Album eines der erfolgreichsten von 2013 werden. Nur wegen den Namen. Schade... vor allem wenn man bedenkt dass Nelly Furtado erst letztes Jahr mit einem besseren Album total floppte trotz gleichjähriger (ja sogar kurzerer) Pause seit dem letzten Hit-Album.

Wegen all den negativen Punkten und des doch mühsamen Zuhörens des Albums runde ich die Entnote auf 3* ab.

Highlight: "Mirrors"
Pusher Love Girl ***
Suit & Tie ***
Don't Hold The Wall *** *
Strawberry Bubblegum ***
Tunnel Vision *** *
Spaceship Coupe **
That Girl ***
Let The Groove Get In *** **
Mirrors *** ***
Blue Ocean Floor *** ***
Dress On *** *
Body Count *** **

This album was by no means a bad one, and when it did shine it did something spectacular and ahead of its time; however these moments were unfortunately scarce. The album overall felt much too long and many of the lower rated songs and even the ones that were awarded four stars would have been rated higher had they been reigned in. Many of the songs were repetitive and a lot of time I felt like I had heard all there was to hear by the two minute mark and only continued listening so that I could review it. The 20/20 Experience was overall one I would rather not relive. That being said, the standouts were Mirrors, Blue Ocean Floor and Let The Groove Get In. 3.5*
Wer hier ein Album in Form der letzten Scheibe erwartet hatte wird sicherlich enttäuscht sein.
Suit und Tie war ja auch für viele ein Schreck. Ich fand den Song schon gut weil er so Erinnerung an den Style der 70er aufkommen läßt. Mirrors war dann als richtig Single ein Song der viele von euch wieder beruhigt hat.
Ich rate euch gebt euch Zeit die Cd braucht schon ein paar Anläufe.
Aber dennach entfaltet sich jeder Song.Ich hab mir gleich die Deluxe Version geholt.
Die Songs sind auch sehr gelungen.Einzig störend ist das viele der Songs über 7 oder 8 Minuten lang sind.
Ich hatte auch kein Sexy Back oder My Love 2013 Style erwartet.
Und so ganz neben bei es ist nicht schlechter als die letzte Robbie Platte.Mit dem wird er ja gerne verglichen.
Aber sein wir ehrlich müssen wir doch froh sein das er sich wieder der Musik zugewandt hat.
So selbstverständlich war es nicht.Gute hier und da mal ein featuring justin timberlake aber das war es dann auch.
Zurück zur Cd
Don't Hold the Wall ,Tunnel Vision,Let the Groove get in ,Body Count ragen heraus.
Als weitere Auskopplungen gut geeignet.
Die erste Single "Suit&Tie" war ganz und gar nicht den erwartungen gewachsen! "Mirrors" ist jedoch wirklich gut! Auf dem Album findet man auch andere ganz gute Songs, jedoch findet man keinen ausreisser! Alle Songs sind ähnlich stark, die erste Single ist der einzige schwächling...Einige Songs sind einfach zu lang!

Justin Timberlake benützt hier zu viel R&B, meiner Meinung nach! Es ist ja ganz schön und gut, aber die grossen Zeiten dieser Genre sind schon weiter zurück, hoffe einfach Beyonce macht dann auch nicht diesen Fehler...

Eine 4.25* soll hier reichen...
dass mich eines der meisterwarteten pop-alben dermaßen enttäuschen würde, hätte ich nicht gedacht. außer dem song "mirrors" finde ich einfach alles unerträglich langweilig. war das letzte album noch seiner zeit voraus, ist bei diesem werk genau das gegenteil der fall - 2013 immernoch auf produktionen von timbaland sowie weichspül-r&b ohne den einfluss anderer genres zu setzen, ist bei den finanziellen möglichkeiten von justin timberlake sehr befremdlich.
gut
Für ein von Timbaland produziertes Album sehr schwach - einziger Highlight ist "Mirrors" - sonst gar nix!
Und die Überlänge finde ich auch unnötig: Eine gruppe wie zB Nightwish kann sich das sicher leisten, aber bei belanglosen RnB sicher nicht. Es ist einfach langweilig.
C’était en 2006. L’avant-gardiste “Future Sex/Love Sounds“, opus truffé de tubes et qui se classait parmi ce qui se faisait de mieux en matière de pop-dance à l’époque, s’imposait comme la confirmation musicale pour Justin Timberlake. Et alors que le public attendait une suite musicale proche, ce fut le blanc de création pendant de longues années. Après une parenthèse cinématographique discutable, notre JT a donc mis fin à sept ans de hiatus en annonçant en grandes pompes la sortie imminente de son 3ème album, au titre ambitieux «The 20/20 Experience». L’objectif était clairement établi pour l’artiste, désireux avec cet album de tâter la perfection que ses deux précédents projets avaient manifestement manquée.

Malgré un “Suit & Tie“ dont la mollesse relative avait déçu nombre d’admirateurs du chanteur, l’album, concocté par deux producteurs dont le talent n’est plus à démontrer (Timbaland et J-Roc), était plus qu’attendu. Le bal s’ouvre donc avec “Pusher Love Girl“, dont l’introduction avec les cordes pourrait signifier l’achèvement théâtralisé d’une absence marquée. La production est enclenchée, et c’est parti, nous voilà plongés dans l’univers du disque.
Première impression : chaque titre qui s’enchaîne montre le boulot assez considérable réalisé par les producteurs. Timbaland parvient en effet à exceller en matière d’instrumentales, et il en était temps. On retiendra notamment le côté pesant et superbement léché de la production de Spaceship Coupe, l’atmosphère étrange et insidieuse d’un “Don’t Hold The Wall“ qui transpire d’excentricité, ou encore le côté épique et lumineux du single “Mirrors », pour sûr un futur carton. A côté de ces morceaux assez novateurs, s’invitent des titres plutôt orientés vers un registre pop-soul. Savourez la relecture réussie de Barry White dans un “Strawberry Bubblegum“ qui met en valeur un Justin langoureux, aux métaphores concupiscentes (“Si tu étais mon chewing-gum à la fraise, alors je serais ta sucette aux myrtilles“) mais infesté de classe masculine.
Langoureux à certains moments, l’interprète de “Cry Me A River“ sort l’artillerie lourde et joue la carte de l’enjôleur dans “Tunnel Vision“. Du classique JT, avec un refrain parfaitement maintenu et un gimmick musical à vous envahir le cerveau (I Know You Liiiiike It). Un Sexy Back 2.0, l’effet surprise en moins, l’esthétisme en plus. L’album regagne du dynamisme vers la fin grâce au dansant “Let The Groove Get In“. Le titre tire sa force de son originalité et remodèle avec classe un côté folklorique à la base prédominant (quand on voit sur quoi se base le morceau...).
Les titres se succèdent et on passe un agréable moment. Hélas, passé la deuxième moitié de l’album, force est de constater que l’ennui s’installe. Et perdure. La faute à la longueur (presque tout le temps) parfois inutile des titres. “The 20/20 Experience“ se constitue effectivement de chansons dilatées au maximum, atteignant pour certains les huit minutes, et qui rendent l’album difficilement écoutable d’une traite. Au vu de la longueur des titres, on aurait donc pu s’attendre pour chaque morceau à une partie exclusivement "tubesque", avant-coureur d’une autre partie plus expérimentale, où le talent des producteurs et de l’interprète serait véritablement dévoilé. Il est cependant indéniable de reconnaître qu’on est laissé sur notre faim. Les parties dites expérimentales déçoivent par leur côté répétitif, (mention spéciale à “Strawberry Bubblegum“) et l’on est tenté de passer à la piste suivante avant même la fin de l’autre. La volonté de proposer un projet "professionnel" et qui s’écarte des schémas classiques d’albums se ressent, mais ne suffit pas à justifier l’aspect fastidieux qui parfois domine.
Ce voyage (peut-être trop) audacieux s’achève néanmoins de la meilleure façon imaginable avec l’onirique “Blue Ocean Floor“. Cadre éthéré, production fragile, interprétation de qualité, le titre s’érige comme havre de raffinement et d’élégance et clôt l’album avec brio.
Et on comprend enfin la nature du pari de Justin. “The 20/20 Experience“, c’est l’expérience de marquer un come-back attendu depuis plus de 6 ans par un album ancré dans des racines r&b-soul. Pas de révolution, certes, mais un projet costaud et de qualité qui influencera peut-être la nature du style musical dominant dans les années à venir.
Un album qui signe la renaissance du r&b tout en proposant un son davantage moderne et futuriste, oscillant en définitive entre modernité et tradition. Et le pari semble déjà presque gagné d’avance, en témoignent les scores pharamineux qu’affiche l’album en à peine une semaine. La réussite commerciale de cet essai prouve qu’il est désormais possible de concilier qualité et succès et saura sûrement raisonner, je l’espère, les Usher, Ne-Yo et autres, égarés dans l’électro-dance au fast food depuis déjà bien trop longtemps.
17/20
Ich schliesse mich mit meiner Meinung zu 100% Ale Dynasty an. So ein langweiliges nichtssagendes Album habe ich schon lange nicht mehr gehört.

Dass es dennoch so viel Erfolg hat, liegt an der riesigen Marketing-Maschinerie, die dahinter steht. Jeder, der "in" sein will muss das gut finden. Ich bedaure zutiefst, dass die jüngere Generation nur noch solches irrelevantes «Geplätscher» zu hören bekommt.

Die grossen Majors konzentrieren sich nur noch auf solche Langweiler wie Timberlake der ausser Geld leider überhaupt keine Inhalte bieten kann... - ganz knappe 3.
Nice album.
Der Spiegel dreht sich und dreht sich und dreht sich...

Das ist auch schon das einzige was sie auf dieser Platte dreht.

2006 bekammen wir ein grandioses Album von J.T. wie er sich jetzt nennt zu hören....

Was ist das jetzt bitte? Scheint der Gute nochmal schnell abcashen zu wollen bevor es vorbei ist?

Schade eigentlich. Die USA haben sicher bessere HITS zu bieten alls das hier!

Natürlich verkauft sich das Album steht ja jetzt auch J.T. oben das muss man doch haben.

Wie gesagt MIRRORS dreht sich am meisten, bevor die Platte sich entgültig ausgedreht hat.



Really strong comeback album from JT, despite the song lengths most of them manage to remain egaging, expansive and interesting pieces of pop music. The lyrics are occasionally a bit shit (or more) but that can sometimes add to the charm.

I sure hope Tunnel Vision becomes a single in the future
JT halt. Gutes Album
Nicht meine Musik; habe ich gar keinen Bezug.
"Mirrors" finde ich klasse.
Das überbewerteste Album des Jahres. Unter dem Deckmantel des angepriesenen künstlerischen Werts versteckt sich eigentlich nur eine repetitive Abfolge von langen und langweiligen Songs, die sich inhaltlich nur um Liebe und Sex drehen. Der Sound mag im Jahr 2013 hip klingen, aber nur, weil sich in den Charts nichts dergleichen befindet. Heisst aber nicht, dass es deshalb besser ist. Die Songs eignen sich nicht mal als Schlafmittel, da sich alles immer und überall wiederholen muss, so dass ich schon nach drei Minuten die Kopfhörer genervt ablege.

Tunnel Vision, Don't Hold the Wall, Blue Ocean Floor, Let the Groove Get In hätten gute Songs werden können, wenn sie denn auf eine vernünftige Länge gekürzt und abwechslungsreicher produziert würden.

Hat übrigens auch nichts damit zu tun, dass das Album zu anspruchsvoll für den Mainstream wäre, diesen Anspruch kann ich nämlich selbst nach langem Suchen nirgends finden. Schon erstaunlich wie ein derart simpel gestricktes Album so viele Lobpreisungen erhalten kann.
Im November kommt Teil 2? Kann im Grunde nur noch besser werden, wird's aber vermutlich trotzdem nicht.
.
Een prima album van de 32 jarige Amerikaanse singer-songwriter en acteur "Justin Timberlake"!! Hij werd bekend door de voormalige boysband "NSYNC", waar hij lid van was!! Persoonlijk had ik mij wel iets méér voorgesteld bij deze comebackplaat!! Maar absoluut géén bagger!!! ☺
Justin Timberlake konnte mich bisher und kann mich auch mit der aktuellen Scheibe nicht begeistern. Seine exzessiv langen Songs sind entweder überladen und nervös oder aber schlicht langweilig. Dazu kommt seine auf die Dauer massiv nervende Kopfstimme. Als ganzes Album kann ich mir ihn nicht antun.
Ganz ehrlich ich war anfangs skeptisch bezüglich JT

als 2002 und 2006 seine alben rauskamen, war ich begeistert, viele Hit-Singles neben vielen Füllern auf dem Album.

Auf dem letzten Album war ein guter Song mit MIRRORS drauf,

nun ist das zweite Album innerhalb eines Jahres ne grosse Enttäuschung

kein einziger Kracher drauf.

und ein riesenflop in den Charts, das Album hat bisher keinen einzigen top 10 hit in den USA produziert

350,000 verkaufte einheiten sind im vergleich zu den 900,000 des Vorgängers ein flop
Not a bad effort at all but I do find it a bit overrated. That being said, I do prefer this slightly more than Future Sex/Love Sounds so this makes it my favourite album of his. Very little single power here but it does mesh together pretty well. The tracks are too long though.
Das ist also das neue Werk von JT, zumindest der erste von zwei Teilen. Nun ja, ich war nicht überrascht, dass sich dabei die Meinungen spalten werden. Ich habe das Album sehr lange nicht angehört, da ich erst etwas Zeit vergehen lassen wollte und erst den zweiten Teil abwarten wollte um einen allfälligen Vergleich zu haben.

Zu erst ein Mal fand ich die Länge mancher Songs geradezu abstossend und übertrieben. Sie fangen gut an, doch dann werden sie ein wenig gedehnt und gezogen und man kann das Ende kaum mehr abwarten. Das Resultat: man vergisst den Song. Hört man das Album ein zweites Mal, so denkt man, ach, das war der Song? Der ist ja gut, wo war das Problem... und dann beginnt es von neuem... (vor allem der Opener mit über 8 Minuten schlägt ja mal alles...)
Zweites kommt hinzu, JT hat sicherlich eine gute Singstimme, da brauchen wir keinen Mathematiker um das zu wissen, aber genau dieses Mal ist das sein Problem. Manche Songs übersingt er einfach oder singt in grausamen Höhen oder macht nichts von beidem und lässt sich einfach so dahingehen.. was ziemlich langweilig auf den Hörer wirkt. In den beiden anderen Alben, da hatte er, so konnte man sagen, Feuer in der Stimme, da geschah was, man war keinen Moment sicher, was er als nächstes machen würde. Hier fehlte mir dieser Moment gänzlich. Es ist/war absehbar.

Die Enttäuschung des Jahres hat bei mir nicht JT geliefert, kam aber nur knapp davon. Wenn ich zwischen Teil 1 und 2 entscheiden müsste, so würde ich ohne zu zögern Teil 2 nehmen. (Aber zu diesem Review komm ich erst noch...)
4 Sterne von mir.
Das Album ist nicht meine Baustelle.