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Hawaiianisch – Wiktionary Zum Inhalt springen

Hawaiianisch

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Hawaiianisch (Deutsch)

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Singular 1 Singular 2 Plural
Nominativ (das) Hawaiianisch das Hawaiianische
Genitiv (des) Hawaiianisch
(des) Hawaiianischs
des Hawaiianischen
Dativ (dem) Hawaiianisch dem Hawaiianischen
Akkusativ (das) Hawaiianisch das Hawaiianische

Anmerkung:

Die Form „das Hawaiianische“ wird nur mit bestimmtem Artikel verwendet. Die Form „Hawaiianisch“ wird sowohl mit als auch ohne bestimmten Artikel verwendet.

Alternative Schreibweisen:

Hawaianisch

Worttrennung:

Ha·wai·i·a·nisch, kein Plural

Aussprache:

IPA: [havaɪ̯ˈi̯aːnɪʃ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Hawaiianisch (Info)
Reime: -aːnɪʃ

Bedeutungen:

[1] die (polynesische) Sprache der Ureinwohner in Hawaii

Abkürzungen:

[1] ISO 639-2/3: haw

Synonyme:

[1] Hawaiisch

Oberbegriffe:

[1] polynesische Sprache

Beispiele:

[1] „Hawaii hat zwei offizielle Landessprachen, Englisch und Hawaiianisch, und eine inoffizielle, das Pidgin.“[1]
[1] „Die bisherigen Muttersprachen, sowohl das einheimische Hawaiianisch als auch die zahlreichen Einwanderersprachen, standen dabei auf verlorenem Posten.“[2]
[1] „Den Kindern wurden Wörter mit lauter (z. B. Knall), leiser, großer und kleiner Bedeutung teils in Englisch, teils in Französisch, teils in Spanisch und teils in Hawaiianisch vorgelesen.“[3]
[1] „Nachfolgend ein Beispiel aus dem Hawaiianischen: (33) (a) he art pa ̄pale Hut a ̄-na poss1-sie 'Ein Hut von ihr, sie machte ihn.' (b) he art pa ̄pale Hut o-na poss2-sie 'Ein Hut von ihr, sie trägt ihn.“[4]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Hawaiianisch
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHawaiianisch

Quellen:

  1. „USA“, Jeff Campbell, Lonely Planet, 2009
  2. „Sociologus, Band 29-31“, Atypon Systems, Duncker & Humblot., 1979
  3. Arnold Langenmayr: Sprachpsychologie: ein Lehrbuch. Hogrefe-Verlag, 1997, ISBN 978-3801710446, Seite 91
  4. Christian Lehmann, G. E. Booij, Joachim Mugdan: Morphologie. Ein internationales Handbuch zur Flexion und Wortbildung. 1. Auflage. Gruyter, 2004, ISBN 978-3110172782, Seite 1095