Schumpeter-Preis

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Der Schumpeter-Preis ist eine österreichische Auszeichnung, die für „innovative Leistungen auf dem Gebiet der Wirtschaft, der Politik und der Wirtschaftswissenschaften“ verliehen wird.[1]

Mit dem Schumpeter-Preis wird an den österreichisch-deutsch-amerikanischen Ökonomen Joseph Schumpeter erinnert. Der Preis wird seit 1991 von der Schumpeter-Gesellschaft mit Sitz an der Wirtschaftsuniversität Wien vergeben[2] und aus Mitteln des „Helmut-Zilk-Fonds für Internationale Beziehungen Wiens“ der Bank Austria finanziert. 2001 betrug das Preisgeld 200.000,- Schilling.[3]

Einzelnachweise

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  1. Joseph Alois Schumpeter zum 125. Geburtstag. In: Wirtschaftsblatt. 8. Februar 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. August 2016; abgerufen am 22. Februar 2022.
  2. Schumpeter-Preis geht an Tatsuro Matsumae. ORF, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juni 2007; abgerufen am 22. Februar 2022.
  3. Chronik der Woche vom 30.10. bis 05.11.2001. In: Österreich-Journal. Abgerufen am 10. Juni 2010.
  4. Reinhard Mohn erhält Joseph-Schumpeter-Preis. In: Süddeutsche Zeitung. 18. April 1997, S. 22.
  5. Schumpeter-Preis an Weltbank-Chef. In: Der Standard. 14. November 2002, S. 14.
  6. „König von Finnland“ geehrt. In: Kurier. 21. November 2003, S. 18.
  7. Verheugen erhält Joseph-Schumpeter-Preis. In: Die Welt. 12. November 2004, S. 8.
  8. Schumpeter-Preis für Billig-Airliner. In: Kurier. 15. Mai 2008, S. 18.
  9. George Soros erhält Schumpeter-Preis 2019. In: Die Presse. 5. Juni 2019, abgerufen am 1. Juni 2020.