Musikjahr 1989
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1989 | |
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Madonna (1990) |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1989.
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Madonna. Nicht nur ihr viertes Album Like a Prayer war in mindestens 20 Ländern auf Platz eins der Albumcharts, auch die – teils kontrovers aufgenommene – gleichnamige Hitsingle konnte in mindestens 20 Ländern die Chartspitze erreichen. In Deutschland und der Schweiz war Looking for Freedom von David Hasselhoff die erfolgreichste Single; zu den erfolgreichsten Alben zählte in den deutschsprachigen Ländern jeweils Tanita Tikarams Ancient Heart.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 27. Januar: Die Bad World Tour von Michael Jackson endet in Los Angeles, Kalifornien.
- 22. Februar: Bei den Grammy Awards 1989 in Los Angeles gewinnt Bobby McFerrin in zwei Hauptkategorien, George Michael und Tracy Chapman gewinnen ebenfalls in je einer der vier wichtigsten Kategorien.
- 20. März: Looking for Freedom von David Hasselhoff, das zur erfolgreichsten Single des Jahres in Deutschland und der Schweiz werden und angesichts des Mauerfalls teils als Freiheitshymne interpretiert werden sollte, steigt einige Monate vor diesen Ereignissen – nach einem Auftritt in der Fernsehsendung Wetten, dass..? am 4. März – in die deutschen Singlecharts ein und erreicht am 3. April Platz eins.
- 21. März: Das Musikvideo zu Like a Prayer von Madonna wird sowohl aufgrund der Verwendung religiöser Symbole kritisiert als auch wegen seiner Aussage gegen Diskriminierung gelobt. Pepsi entlässt Madonna aufgrund der Kritik als Sprecherin.
- 17. April: Das Musical Aspects of Love von Andrew Lloyd Webber feiert im Prince of Wales Theatre in London Premiere.
- Riva gewinnt in Lausanne mit dem Lied Rock Me für Jugoslawien die 34. Auflage des Eurovision Song Contest. 6. Mai: Die Band
- 14. Mai: Auf einem LKW als Bühne am Eingang des Moers Festivals führte Helge Schneider komische Situationen auf.
- Berlin findet die erste Loveparade statt. 1. Juli: In
- Stefan Mross gewinnt in Linz den Grand Prix der Volksmusik 1989. 1. Juli:
- Statenhal von Den Haag beginnt Eric Clapton seine zweieinhalb Jahre dauernde Journeyman World Tour. 6. Juli: In der
- Die Fantastischen Vier haben ihren ersten Liveauftritt in einem ehemaligen Kindergarten auf einer selbst gebauten Bühne aus Euro-Paletten. 7. Juli:
- 29. Juli: Die britischen Progressive-Rock-Band Anderson, Bruford, Wakeman, Howe startet in Memphis ihre einzige weltweite Konzerttournee, die Anderson Bruford Wakeman Howe Tour.
- 12. August: Beim Moscow Music Peace Festival sehen etwa 260.000 Zuschauer Bands und Künstler wie Bon Jovi, Ozzy Osbourne, Mötley Crüe, Skid Row, Cinderella und die Scorpions.
- 31. August: Die Rolling Stones beginnen ihre Steel-Wheels-Tour in Philadelphia.
- MTV Video Music Awards 1989 sorgt Madonna mit ihrer provokanten Choreografie zu Express Yourself für Aufsehen. 6. September: Bei den
- 18. September: 50 bekannte Unterhaltungsmusiker der DDR treffen sich im Maxim-Gorki-Klub im Ost-Berliner Stadtteil Weißensee, um die Resolution von Rockmusikern und Liedermachern zur Lage der DDR zu verfassen und zu unterzeichnen.
- 20. September: Das Musical Miss Saigon von Alain Boublil und Claude-Michel Schönberg wird im Theatre Royal Drury Lane (London) uraufgeführt.
- 12. Oktober: Das Musical Buddy wird im Victoria Palace Theatre in London erstmals aufgeführt.
- 12. November: Das Musical Grand Hotel von Luther Davis, Robert Wright, George Forrest und Maury Yeston wird am Broadway in New York City erstmals gezeigt.
- 12. November: Mit dem elfstündigen Konzert für Berlin in der West-Berliner Deutschlandhalle, dem ersten großen deutsch-deutschen Rockkonzert mit Künstlern wie Pankow, BAP, Melissa Etheridge, Udo Lindenberg, Joe Cocker, den Toten Hosen, den Puhdys und Nena, sollten insbesondere Jugendliche aus Ost-Berlin und der DDR im Westen willkommen geheißen werden.
- 23. November: Der Rocksänger Udo Lindenberg erhält in Berlin im Namen des Bundespräsidenten für seine Verdienste um die Verständigung zwischen Ost und West vom regierenden Bürgermeister Walter Momper das Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht.
- Verlorene Lieder – verlorene Zeiten mit anschließender Diskussion in Ost-Berlin treten die ausgereisten Liedermacher Wolf Biermann, Bettina Wegner, Stephan Krawczyk und Gerulf Pannach erstmals nach längerer Zeit wieder öffentlich in der DDR auf. 2. Dezember: Beim Konzertabend
- 23. Dezember: Ice Cube verlässt N.W.A nach finanziellen Problemen und Konflikten mit Manager Jerry Heller und Eazy-E, dem Gründer der Gruppe.
- Wie schon der Sommer 1988 wurde auch der diesjährige als Second Summer of Love bezeichnet.
- Das Musical Elegies For Angels, Punks and Raging Queens von Janet Hood und Bill Russell feiert am Ohio Theatre in New York City Premiere.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carlos Kleiber das diesjährige Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. 1. Januar: Erstmals dirigiert
- 21. Februar: Die Oper Charlotte Corday von Lorenzo Ferrero wird am Teatro dell’Opera di Roma uraufgeführt.
- Odysseus auf Ogyia von Klaus Arp wird am Theater Koblenz erstmals gespielt. 4. März: Die Oper
- 18. März: Uraufführung der komischen Oper Der heiße Ofen von Hans Werner Henze in Kassel
- 24. April: Der Dirigent Herbert von Karajan legt nach Streitigkeiten mit dem Berliner Senat sein Amt als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker nieder.
- 16. Juni: Die Missa parvulorum Dei von Ralf Grössler wird erstmals aufgeführt.
- 13. Juli: Die Opéra Bastille an der Place de la Bastille in Paris wird mit dem von Robert Wilson inszenierten Stück La nuit avant le jour (Die Nacht vor dem Tag) unter Anwesenheit zahlreicher Staatsoberhäupter eingeweiht.
- 16. Juli: Der österreichische Dirigent Herbert von Karajan stirbt in Anif; er zählt zu den bekanntesten und bedeutendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts.
- 12. November: Beim Mauerfallkonzert in der Berliner Philharmonie spielen die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Daniel Barenboim Werke von Ludwig van Beethoven und Wolfgang Amadeus Mozart.
- 25. Dezember: Ode an die Freiheit: Zwei Tage nach der West-Berliner Aufführung dirigiert Leonard Bernstein auch im Ost-Berliner Schauspielhaus die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven.
- Das Gesangbuch der Evangelisch-methodistischen Kirche, The United Methodist Hymnal wird in den USA erstmals herausgegeben.
- John Eliot Gardiner gründet das Orchestre Révolutionnaire et Romantique.
Film und Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ikarus – She Kill The Laugh – Theater- und Musikfilm von Michael Knof mit Musik von Freunde der italienischen Oper und der Hauptrolle von Ray van Zeschau.
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
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Looking for Freedom David Hasselhoff Jack White, Gary Cowtan |
1 | Ancient Heart Tanita Tikaram |
Das Omen (Teil 1) Mysterious Art Mike Staab, Tillmann Uhrmacher, Michael Krautter |
2 | A New Flame Simply Red |
First Time Robin Beck Gavin Spencer, Tom Anthony, Terry Boyle |
3 | Tracy Chapman Tracy Chapman |
The Look Roxette Per Gessle |
4 | Street Fighting Years Simple Minds |
Lambada Kaoma Chico de Oliveira, Gonzalo Hermosa-Gonzales |
5 | Like a Prayer Madonna |
Like a Prayer Madonna Madonna, Patrick Leonard |
6 | Die neue KuschelRock Various Artists |
She Drives Me Crazy Fine Young Cannibals Roland Gift, David Steele |
7 | The Raw & The Cooked Fine Young Cannibals |
The Way to Your Heart Soulsister Jan Leyers, Paul Michiels |
8 | Flying Colours Chris de Burgh |
Don’t Worry, Be Happy Bobby McFerrin Bobby McFerrin |
9 | The Miracle Queen |
Something’s Gotten Hold of My Heart Marc Almond & Gene Pitney Roger Greenaway, Roger Cook |
10 | Patrona Bavariae Original Naabtal Duo |
Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Kaoma – Lambada (10 Wochen)
- Mysterious Art – Das Omen (Teil 1) (9 Wochen)
- David Hasselhoff – Looking for Freedom (8 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Tanita Tikaram – Ancient Heart (12 Wochen)
- Simple Minds – Street Fighting Years (8 Wochen)
- Queen – The Miracle (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1989 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
- Faith von George Michael
Song des Jahres (Song of the Year):
- Don’t Worry, Be Happy von Bobby McFerrin (Autor: Bobby McFerrin)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dave Grusin – Milagro – Der Krieg im Bohnenfeld (The Milagro Beanfield War)
- George Fenton – Gefährliche Liebschaften (Dangerous Liaisons)
- Maurice Jarre – Gorillas im Nebel (Gorillas in the Mist: The Story of Dian Fossey)
- John Williams – Die Reisen des Mr. Leary (The Accidental Tourist)
- Hans Zimmer – Rain Man
Bester Filmsong
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Let the River Run“ aus Die Waffen der Frauen (Working Girl) – Carly Simon
- „Two Hearts“ aus Buster – Phil Collins, Lamont Dozier
- „Calling You“ aus Out of Rosenheim – Bob Telson
Beste Tonmischung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rick Alexander, Willie D. Burton, Les Fresholtz, Vern Poore – Bird
- Don J. Bassman, Kevin F. Cleary, Richard Overton, Al Overton Jr. – Stirb Langsam (Die Hard)
- John S. Boyd, Tony Dawe, Don Digirolamo, Robert Knudson – Falsches Spiel mit Roger Rabbit (Who Framed Roger Rabbit)
- Peter Handford, Andy Nelson, Brian Saunders – Gorillas im Nebel (Gorillas in the Mist: The Story of Dian Fossey)
- Rick Kline, Robert J. Litt, Danny Michael, Elliot Tyson – Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses (Mississippi Burning)
Bester Tonschnitt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Louis L. Edemann, Charles L. Campbell – Falsches Spiel mit Roger Rabbit (Who Framed Roger Rabbit)
- Ben Burtt, Richard Hymns – Willow
- Stephen Hunter Flick, Richard Shorr – Stirb langsam (Die Hard)
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Popkultur.de
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kaoma – Lambada
- Madonna – Express Yourself
- The B-52’s – Love Shack
- David Hasselhoff – Looking for Freedom
- Bon Jovi – Born to Be My Baby
- New Kids on the Block – I’ll Be Loving You (Forever)
- Robin Beck – First Time
- Edelweiss – Bring Me Edelweiss
- Bangles – Eternal Flame
- Phil Collins – Two Hearts
Eurovision Song Contest
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Riva – Rock Me ( Jugoslawien)
- Live Report – Why Do I Always Get It Wrong? ( Vereinigtes Königreich)
- Birthe Kjær – Vi maler byen rød ( Dänemark)
- Tommy Nilsson – En dag ( Schweden)
- Thomas Forstner – Nur ein Lied ( Österreich)
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Acda en De Munnik – niederländisches Kabarett- und Musikduo
- Blind Melon – US-amerikanische Alternative-Rock-Band aus Mississippi
- Blur – britische Rockband
- Brujeria – multinationales Extreme-Metal-Projekt
- Crash Test Dummies
- Die Fantastischen Vier – deutsche Hip-Hop-Gruppe aus Stuttgart, hervorgegangen aus Die Zwielichtigen Zwei und Terminal Team
- Helmet
- J.B.O.
- King Bee
- Kyuss
- Lemonbabies – deutsche Popband aus Berlin
- Les Berrtas – deutsche Band aus Würzburg
- Marilyn Manson & The Spooky Kids (seit 1992 Marilyn Manson)
- Monster Magnet – US-amerikanische Rockband
- Motorpsycho – norwegische Band
- Necrophobic – schwedische Band
- Oomph! – deutsche Band
- Right Said Fred – britische Band
- STS 8 Mission – deutsche Power-Metal-Band aus Bonn
- The Cranberries – irische Rockgruppe
- The Notwist – deutsche Rockband
- The Verve – britische Rockband
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Laura Wilde, deutsche Schlagersängerin 4. Januar:
- Michael C. Fox, britischer Schauspieler und Musiker 5. Januar:
- Carolin Koch, deutsche Schauspielerin und Sängerin 6. Januar:
- Lahav Shani, israelischer Pianist und Dirigent 7. Januar:
- 12. Januar: Aneta Sablik, polnische Sängerin
- 13. Januar: Andy Allo, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 16. Januar: Kiesa Rae Ellestad, kanadische Singer-Songwriterin
- 17. Januar: Kandace Springs, US-amerikanische Sängerin, Pianistin und Songwriterin
- 20. Januar: Sarah Lancman, französische Jazzsängerin, Pianistin und Komponistin
- 21. Januar: Nareh Arghamanyan, armenische Pianistin
- 22. Januar: Gabriella Di Grecco, brasilianische Schauspielerin und Sängerin
- 22. Januar: Luzius Schuler, Schweizer Jazzmusiker
- 26. Januar: Kerim Lechner, österreichischer Schlagzeuger, Songwriter und YouTuber
- 26. Januar: Antje Rößeler, deutsche Jazzmusikerin (Piano, Komposition)
- 28. Januar: SSIO, deutscher Rapper
- 31. Januar: Nikki Chooi, kanadischer Geiger
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Valentin Ceccaldi, französischer Jazzmusiker 3. Februar:
- Ishay Ribo, israelischer Musiker 3. Februar:
- 10. Februar: Lasse Mørck, dänischer Jazzbassist
- 10. Februar: Naeleck, französischer Musikproduzent
- 11. Februar: Mimi Chakraborty, indische Schauspielerin, Sängerin und Politikerin
- 17. Februar: Chord Overstreet, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 18. Februar: SuRie, britische Sängerin und Songwriterin
- 19. Februar: Robeat, deutscher Beatboxer
- 21. Februar: Corbin Bleu, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Tänzer und Model
- 21. Februar: Billy Test, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 26. Februar: Courtney LaPlante, US-amerikanische Sängerin
- 27. Februar: Jessika, maltesische Sängerin und Songwriterin
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Francesco Ciniglio, italienischer Jazzmusiker 5. März:
- Kim Tae-yeon, südkoreanische Sängerin 9. März:
- 10. März: Stefanie Heinzmann, Schweizer Pop- und Soulsängerin
- 13. März: Yemi Alade, nigerianische AfroPop-Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Aktivistin
- 17. März: Sun Diego, deutscher Rapper ukrainisch-jüdischer Herkunft
- 22. März: Dustin Laurenzi, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
- 28. März: Tabita Berglund, norwegische Dirigentin und Cellistin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dan Costa, britischer Jazzpianist und Komponist 7. April:
- 12. April: ILoveMakonnen, US-amerikanischer Rapper
- 13. April: MamaRika, ukrainische Sängerin
- 15. April: Brandur Enni, färöischer Popsänger und Songwriter
- 18. April: Jessica Jung, koreanisch-amerikanische Sängerin
- 18. April: Melike Şahin, türkische Musikerin
- 19. April: Kai Johannes Polzhofer, deutsch-österreichischer Dirigent, Komponist und Musikautor
- 21. April: Hikakin, japanischer Musiker, Webvideoproduzent, Unternehmer und Schauspieler
- 23. April: Jievaras Jasinskis, litauischer Jazzmusiker (Posaune, Komposition) und Bigband-Leader
- 24. April: Pol Belardi, luxemburgischer Jazz- und Fusionmusiker
- 27. April: GReeeN, deutscher Rapper und Sänger
- 30. April: Esther Sévérac, deutsch-französische Harfenistin
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chris Brown, US-amerikanischer R&B-Sänger 5. Mai:
- Roman Werner, deutscher Bluesrock-Gitarrist 5. Mai:
- Franziska Bruecker, Schweizer Musikerin und Komponistin 8. Mai:
- 13. Mai: KRNFX, koreanisch-kanadischer Beatboxer, Webvideoproduzent und Sänger
- 15. Mai: Murat Ceylan Wish, türkischer Schauspieler, Moderator und Sänger
- 15. Mai: Sunny, südkoreanische Sängerin
- 20. Mai: Giorgi Mikadze, georgischer Pianist und Komponist
- 22. Mai: Christian Sands, US-amerikanischer Jazzpianist
- 23. Mai: Melissa Khalaj, deutsche Moderatorin und Sängerin iranischer Abstammung
- 24. Mai: Francesco Cafiso, italienischer Jazzsaxophonist
- 26. Mai: Rosé, US-amerikanische Dragqueen und Sängerin
- 28. Mai: Peter Dorfmayr, österreichischer Hornist
- 29. Mai: Sanah Kadoura, kanadische Jazzmusikerin (Schlagzeug, Komposition)
- 29. Mai: Nathan Ott, deutscher Jazzschlagzeuger
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Amaury Vassili, französischer Sänger 8. Juni:
- Alexandru Brădăţan, rumänischer Folkloresänger 9. Juni:
- Blanca Paloma, spanische Sängerin 9. Juni:
- 10. Juni: Alexandra Stan, rumänische Pop-Sängerin
- 14. Juni: Alexandra Kloiber, österreichische Schauspielerin, Sprecherin und Autorin
- 18. Juni: Renee Olstead, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 23. Juni: Ayana Taketatsu, japanische Synchronsprecherin und Sängerin
- 30. Juni: Felix Kummer, deutscher Sänger und Rapper
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alpha Wann, französischer Rapper 2. Juli:
- Elle King, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin 3. Juli:
- Plastic Martyr, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin, Hörfunkmoderatorin und Model 4. Juli:
- Miki Liukkonen, finnischer Schriftsteller, Musiker und Fernsehmoderator († 2023) 8. Juli:
- 12. Juli: Estelle Revaz, österreichisch-schweizerische Cellistin und Schweizer Politikerin (SP)
- 20. Juli: Rose Villain, italienische Rapperin und Popsängerin
- 25. Juli: Simona Zmrzlá, tschechische Schauspielerin und Sängerin
- 27. Juli: Cap Kendricks, deutscher Musikproduzent
- 29. Juli: Xilent, polnischer DJ und Musikproduzent
- 30. Juli: Cady Groves, US-amerikanische Sängerin († 2020)
- 30. Juli: Olivia-Patrizia Schaarschmidt, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Musicaldarstellerin
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. August: Belinda, mexikanische Pop-Rock-Sängerin
- 17. August: Lil B, US-amerikanischer Rapper
- 19. August: Romeo, US-amerikanischer Rapper
- 26. August: Hendrik Annel, deutscher Schauspieler und DJ
- 28. August: Alexander Prince Osei, deutscher Schauspieler und Tänzer
- 28. August: Cécile McLorin Salvant, US-amerikanische Jazzsängerin
- 30. August: Bebe Rexha, US-amerikanische Popsängerin
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bill Kaulitz, deutscher Musiker 1. September:
- Tom Kaulitz, deutscher Musiker 1. September:
- Dennis Egberth, schwedischer Jazzmusiker 4. September:
- Sonia Liebing, deutsche Schlagersängerin 6. September:
- Avicii, schwedischer DJ, Remixer und Musikproduzent († 2018) 8. September:
- Beta Berk Bayındır, türkischer Rapper und Songwriter († 2022) 9. September:
- 14. September: Logan Henderson, US-amerikanischer Sänger
- 16. September: David Tixier, französischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- 18. September: Kirke Karja, estnische Jazz- und Improvisationsmusikerin
- 21. September: Jason Derulo, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 22. September: Kim Hyo-yeon, südkoreanische Sängerin und Tänzerin
- 24. September: Kreayshawn, US-amerikanische Rapperin
- 28. September: Lukas Strobel, deutscher Rapper
- 28. September: Artjom Stoljarow, russischer Trance-DJ und -Produzent
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Allie Bertram, kanadische Schauspielerin und Tänzerin 1. Oktober:
- Brie Larson, US-amerikanisch-kanadische Schauspielerin, Sängerin, Filmregisseurin, -produzentin und Drehbuchautorin 1. Oktober:
- Marc Barthel, deutscher Sänger, Schauspieler, Songwriter und Synchronsprecher 4. Oktober:
- Lil’ Mama, US-amerikanische Rapperin 4. Oktober:
- Rich Homie Quan, US-amerikanischer Rapper († 2024) 4. Oktober:
- Niculin Janett, Schweizer Jazz- und Volksmusiker (Saxophon, Komposition) 7. Oktober:
- 13. Oktober: Slimane, französischer Popsänger
- 20. Oktober: Jess Glynne, britische Sängerin
- 21. Oktober: Christin Stark, deutsche Schlagersängerin
- 22. Oktober: JPEGMAFIA, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent
- 23. Oktober: Contra, türkischer Rapper
- 28. Oktober: Louis Klamroth, deutscher Schauspieler und Moderator
- 28. Oktober: Katharina Ruckgaber, deutsche Opern- und Konzertsängerin
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joyce Jonathan, französische Sängerin und Songschreiberin 3. November:
- 10. November: Tobias Rahim, dänisch-kurdischer Sänger
- 11. November: Oedo Kuipers, niederländischer Musicaldarsteller (Mozart)
- 17. November: Ali Tamposi, US-amerikanische Songwriterin
- 18. November: Reeps One, englischer Beatboxer, Webvideoproduzent, Komponist und Künstler
- 18. November: Vera Sola, US-amerikanisch-kanadische Singer-Songwriterin
- 19. November: Lenier, kubanischer Liedermacher
- 19. November: Tyga, US-amerikanischer Rapper
- 20. November: Ousman Conteh, gambisch-deutscher Tänzer
- 20. November: Sergei Wladimirowitsch Polunin, russischer Balletttänzer
- 22. November: Soul Jah Love, simbabwischer Zimdancehall-Sänger († 2021)
- 29. November: Bruno de Sá, brasilianischer Sopranist
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kwon Yu-ri, südkoreanische Popsängerin 5. Dezember:
- 13. Dezember: Taylor Swift, US-amerikanische Country-Pop-Sängerin
- 23. Dezember: Julian David, deutscher Schlagersänger
- 26. Dezember: Noga Erez, israelische Sängerin und Musikproduzentin
- 31. Dezember: Jonas Saalbach, deutscher DJ und Musikproduzent
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Farida Amadou, belgische Improvisationsmusikerin (E-Bass, Komposition)
- Peter Andersohn, deutscher Komponist, Musiker und Autor
- Josh Arcoleo, britischer Jazzmusiker
- Bar Avni, israelische Dirigentin
- Phil the Beat, deutscher DJ, Musiker und Musikproduzent
- Beda mit palme, österreichischer Musiker, Multiinstrumentalist und Künstler
- Tomasz Chyła, polnischer Jazzmusiker (Geige, Komposition) und Chorleiter
- Judith Ferstl, österreichische Jazzmusikerin (Kontrabass, Komposition)
- Jonas David Jacob, deutscher Rechtsanwalt und Trompeter
- Rafael Jerjen, Schweizer Jazzmusiker (Kontrabass, Komposition)
- Kat, deutsche Musikerin (Gesang, Songwriting)
- Lukas Klapp, deutscher Jazzmusiker (Piano)
- Lia Kohl, US-amerikanische Musikerin und Klangkünstlerin (Cello, Elektronik)
- Ray Lozano, deutsch-philippinische Singer-Songwriterin
- Fenja Lukas, deutsche Opernsängerin
- Ulrike Malotta, deutsche Lied-, Konzert- und Opernsängerin der Stimmlage Mezzosopran
- Sophia Nomvete, britische Schauspielerin und Musicaldarstellerin
- Adi Oasis, französische Funk- und Soulmusikerin (Gesang, Bass)
- Johanna Pärli, Schweizer Jazzmusikerin
- Valentina Parisse, italienische Popsängerin
- Ladislav Pazdera, tschechischer Gitarrist und Komponist
- Atle Pettersen, norwegischer Sänger, Songwriter und Moderator
- Anna Rakitina, russische Dirigentin
- Olga Reznichenko, russische Jazzmusikerin
- Sina Shaari, Musiker und Komponist
- Peter Stanowsky, deutscher Musiker
- Julia Strzalek, deutsche Jazzmusikerin (Saxophon, Komposition)
- Vidar Villa, norwegischer Sänger
- Salka Weber, österreichische Schauspielerin, Sängerin und Filmemacherin
- Anna Widauer, österreichische Jazzmusikerin
- Justus Wilcken, deutscher Schauspieler, Opernsänger und Komponist
- Łukasz Załęski, polnischer Opernsänger (Tenor)
- Zhu, US-amerikanischer DJ und Produzent
Geboren um 1989
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hila Kulik, israelische Jazzmusikerin (Piano, Komposition)
- Kim Macari, britische Jazzmusikerin (Trompete)
- Mariel Roberts, US-amerikanische Cellistin und Komponistin
- Sisonke Xonti, südafrikanischer Jazzmusiker (Saxophon, Komposition)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lina Prokofjew, spanisch-russische Sängerin und erste Ehefrau von Sergei Prokofjew (* 1897) 3. Januar:
- Jan Cherniavsky, kanadischer Pianist ukrainischer Herkunft (* 1892) 8. Januar:
- 12. Januar: Willy Schneider, deutscher Volkssänger (* 1905)
- 20. Januar: Alex Moore, US-amerikanischer Sänger und Klavierspieler (* 1899)
- 24. Januar: Matelo Ferret, französischer Jazz- und Musette-Gitarrist (* 1918)
- 24. Januar: Les Spann, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1932)
- 25. Januar: Hlib Taranow, ukrainischer Komponist und Hochschullehrer (* 1904)
- 30. Januar: Ruth Shaw Wylie, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin (* 1916)
- 31. Januar: Yasushi Akutagawa, japanischer Komponist (* 1925)
- 31. Januar: Jean Dickenson, US-amerikanische Sängerin (* 1914)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Helmut Wirth, deutscher Musikwissenschaftler und Komponist (* 1912) 2. Februar:
- Trevor Lucas, australischer Folk-Sänger und -Gitarrist (* 1943) 4. Februar:
- King Tubby, Reggae-Musiker (* 1941) 6. Februar:
- 20. Februar: Erika Köth, deutsche Kammersängerin und Sopranistin (* 1925)
- 21. Februar: Otar Taktakischwili, georgischer Komponist (* 1924)
- 26. Februar: Roy Eldridge, US-amerikanischen Jazztrompeter (* 1911)
- 26. Februar: Walter Feiler, deutscher Geigenbauer (* 1906)
- 28. Februar: Wladimir von Horbowski-Zaranek, georgischer Klavierpädagoge (* 1905)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tiny Grimes, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-and-Blues-Gitarrist und Sänger (* 1916) 4. März:
- Stuart Hamblen, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1908) 8. März:
- Richard Krotschak, österreichischer Cellist und Musikpädagoge (* 1904) 9. März:
- 13. März: Carl Dahlhaus, deutscher Musikwissenschaftler (* 1928)
- 17. März: Marek Bliziński, polnischer Jazzmusiker (* 1947)
- 19. März: Alan Civil, britischer Hornist und Musiklehrer (* 1929)
- 24. März: Arnett Cobb, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1918)
- 24. März: Axel Jungbluth, deutscher Jazzmusiker und Lehrbuchautor (* 1944)
- 25. März: Randa, libanesische Schauspielerin und Sängerin (* 1943)
- 27. März: Kurt Lindgren, schwedischer Jazzmusiker (* 1937)
- 27. März: Cláudio Santoro, brasilianischer Komponist (* 1919)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Richard Dennis Oliver Austin, britischer Dirigent (* 1903) 1. April:
- Jimmy Zitano, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1928) 1. April:
- Roberto Nicolosi, italienischer Jazzbassist und Filmkomponist (* 1914) 4. April:
- 10. April: Bessie Griffin, US-amerikanische Gospelsängerin (* 1922)
- 14. April: Endre Székely, ungarischer Komponist (* 1912)
- 27. April: Julia Frances Smith, US-amerikanische Komponistin und Pianistin (* 1905)
- 30. April: Harriet Serr, US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1927)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Antonio Janigro, italienischer Cellist, Dirigent und Hochschullehrer (* 1918) 1. Mai:
- Meindert Boekel, niederländischer Komponist und Dirigent (* 1915) 2. Mai:
- 10. Mai: Woody Shaw, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1944)
- 11. Mai: Rafael Martínez Alba, dominikanischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1896)
- 21. Mai: Rolf Apreck, deutscher Kammer- und Opernsänger (* 1928)
- 25. Mai: Steve McCall, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1933)
- 26. Mai: Phineas Newborn, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1931)
- 29. Mai: John Cipollina, US-amerikanischer Rockmusiker, Gitarrist (* 1943)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Irena Dubiska, polnische Geigerin und Musikpädagogin (* 1899) 1. Juni:
- Guido Agosti, italienischer Pianist (* 1901) 2. Juni:
- Václav Kašlík, tschechischer Opern- und Fernsehregisseur, Dirigent und Komponist (* 1917) 4. Juni:
- 11. Juni: Conrad Baden, norwegischer Komponist und Organist (* 1908)
- 12. Juni: Vivian Carter, US-amerikanische Labelbetreiberin und Radio-DJ (* 1921)
- 14. Juni: Scott Ross, US-amerikanischer Cembalist (* 1951)
- 16. Juni: Manuel Plá Cocco, dominikanischer Flötist, Geiger, Cellist, Musikpädagoge und Komponist (* 1910)
- 21. Juni: Paul Doktor, österreichisch-amerikanischer Violinist und Dirigent (* 1917)
- 25. Juni: Jimmy Patton, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1931)
- 28. Juni: Alfredo Sadel, venezolanischer Sänger und Schauspieler (* 1930)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- William Ching, US-amerikanischer Schauspieler und Musicaldarsteller (* 1913) 1. Juli:
- 16. Juli: Herbert von Karajan, österreichischer Dirigent (* 1908)
- 23. Juli: Hans-Arno Simon, deutscher Komponist, Sänger, Pianist und Produzent (* 1919)
- 25. Juli: Steve Rubell, Gründer der New Yorker Diskothek Studio 54 (* 1943)
- 28. Juli: Kyriena Siloti, US-amerikanische Musikpädagogin (* 1895)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- John Hirsch, ungarisch-kanadischer Theaterdirektor und Theaterregisseur (* 1930) 1. August:
- Luiz Gonzaga, Sänger, Akkordeonspieler und Komponist (* 1912) 2. August:
- Marcel Stern, französischer Komponist und Violinist (* 1909) 2. August:
- Antonia Brico, US-amerikanische Dirigentin (* 1902) 3. August:
- Larry Parnes, britischer Musikmanager und Impresario (* 1930) 4. August:
- Hoyt Johnson, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1935) 9. August:
- 14. August: Bergen, türkische Sängerin (* 1959)
- 16. August: Daniele Paris, italienischer Dirigent und Komponist (* 1921)
- 21. August: Raul Seixas, brasilianischer Musiker (* 1945)
- 22. August: Krishnarao Shankar Pandit, indischer klassischer Sänger (* 1893)
- 25. August: Gunnar Berg, dänischer Komponist (* 1909)
- 25. August: Roman Palester, polnischer Komponist (* 1907)
- 25. August: Stefanida Dmitrijewna Rudnewa, russische bzw. sowjetische Choreografin (* 1890)
- 29. August: Jakob Keusen, deutscher Musiker und Schlagzeuger (* 1966)
- 31. August: Mickey Hawks, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker (* 1940)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. September: Géza Frid, niederländischer Komponist und Pianist (* 1904)
- 14. September: Dámaso Pérez Prado, kubanischer Musiker und Komponist (* 1916)
- 16. September: Feliks Rączkowski, polnischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1906)
- 20. September: Charley Booker, US-amerikanischer Bluessänger und Gitarrist (* 1925)
- 21. September: Gene Nobles, US-amerikanischer Radio-Discjockey (* 1913)
- 22. September: Irving Berlin, US-amerikanischer Komponist (* 1888)
- 23. September: Bradley Kincaid, US-amerikanischer Folk- und Old-Time-Musiker (* 1895)
- 26. September: Arnold Shaw, US-amerikanischer Autor, Musikverleger, Hochschullehrer und Songwriter (* 1909)
- 30. September: Virgil Thomson, US-amerikanischer Komponist (* 1896)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cousin Joe, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1907) 2. Oktober:
- Dennis McGee, US-amerikanischer Fiddlespieler und Akkordeonist (* 1893) 3. Oktober:
- Bahadur Khan, indischer Sarodspieler, Komponist und Musikpädagoge (* 1931) 3. Oktober:
- Thomas Canning, US-amerikanischer Komponist (* 1911) 4. Oktober:
- Pedro Galindo, mexikanischer Sänger, Komponist, Schauspieler und Filmproduzent (* 1906) 8. Oktober:
- 11. Oktober: Henryk Hubertus Jabłoński, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1915)
- 13. Oktober: Munawar Ali Khan, indischer klassischer Sänger (* 1930)
- 14. Oktober: Robert Blot, französischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1907)
- 18. Oktober: Michail Rafailowitsch Rauchwerger, russischer Komponist (* 1901)
- 22. Oktober: Ewan MacColl, schottischer Autor, Dichter, Schauspieler und Schallplattenproduzent (* 1915)
- 30. Oktober: Pedro Vargas, mexikanischer Sänger (* 1904)
- 31. Oktober: Conrad Beck, Schweizer Komponist (* 1901)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Julian Külpmann, deutscher Jazz- und Popmusiker 2. November:
- Vladimir Horowitz, US-amerikanischer Pianist russischer Abstammung (* 1903) 5. November:
- 14. November: Wild Bill Davison, US-amerikanischer Jazz-Kornettist (* 1906)
- 14. November: Wilhelm Keilmann, deutscher Pianist, Kapellmeister und Komponist (* 1908)
- 15. November: Càndida Pérez i Martínez, katalanische Coupletsängerin und Komponistin (* 1893)
- 18. November: Freddie Waits, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1943)
- 21. November: Will Glahé, deutscher Akkordeonist, Komponist und Bandleader (* 1902)
- 25. November: Theo Herrmann, deutscher Opernsänger und Tenor (* 1907)
- 29. November: Ann Burton, niederländische Jazzsängerin (* 1933)
- 29. November: Valentina Kameníková, ukrainische Pianistin und Musikpädagogin (* 1930)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alvin Ailey, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf (* 1931) 1. Dezember:
- Bernard Piché, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1908) 4. Dezember:
- Sammy Fain, US-amerikanischer Musical- und Filmkomponist (* 1902) 6. Dezember:
- 12. Dezember: Helen Creighton, kanadische Musikethnologin und Volksliedsammlerin (* 1899)
- 13. Dezember: Michał Wiłkomirski, polnischer Geiger, Bratschist und Musikpädagoge (* 1902)
- 16. Dezember: Marjorie Westbury, britische Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Sängerin (* 1905)
- 18. Dezember: Bobby Capó, puerto-ricanischer Sänger und Komponist (* 1922)
- 19. Dezember: Preben Mahrt, dänischer Schauspieler und Sänger (* 1920)
- 19. Dezember: Johann-Anton Rettenbacher, österreichischer Bassist und -cellist (* 1939)
- 21. Dezember: Ján Cikker, slowakischer Komponist (* 1911)
- 24. Dezember: Heinz Gietz, deutscher Komponist, Musikproduzent, Arrangeur und Liedtexter (* 1924)
- 26. Dezember: Lennox Berkeley, englischer Komponist (* 1903)
- 29. Dezember: Saša Večtomov, tschechischer Cellist (* 1930)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ninón de Brouwer Lapeiretta, dominikanische Komponistin (* 1907)
- James Chambers, US-amerikanischer Hornist (* 1920)
- Ricardo Galeazzi, argentinischer Jazzmusiker (Kontrabass) und Weltmusik-Künstler (* 1931)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1989: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de