Karl-Klasen-Journalistenpreis
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Der Karl-Klasen-Journalistenpreis ist eine mit inzwischen 20.000 Euro[1] dotierte Auszeichnung für journalistische Leistungen im Bereich Außenpolitik, besonders in der Berichterstattung über transatlantische Themen. Den Preis hat die Familie des Bankiers Karl Klasen gestiftet. Erstmals verliehen wurde der Preis 1992 in Frankfurt, danach in Hamburg.[2]
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1992: Herbert von Borch, SZ
- 1997: Leo Wieland, FAZ,[3]
- 2000: Petra Pinzler, Die Zeit
- 2004: Charles Thibo, Mitteldeutsche Zeitung[4]
- 2007: Stefan Kornelius, SZ, und Georg Mascolo, Der Spiegel[5]
- 2009: Katja Gelinsky, FAZ
- 2012: Christian Wernicke, SZ[1]
- 2015: Klaus-Dieter Frankenberger, FAZ[6]
- 2018: Steven Erlanger, New York Times[7]
- 2022: Chelsea Spieker, The Pioneer[8]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Christian Wernicke mit dem Karl-Klasen-Preis geehrt - Die Welt, 28. März 2012
- ↑ http://www.hamburg.de/contentblob/3349912/data/2012-03-26-klasen-journalistenpreis.pdf
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 6. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. - Mitteilung des Bundes Deutscher Zeitungsverleger vom 24. Januar 1997
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 6. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. - Mitteilung des Bundes Deutscher Zeitungsverleger vom 13. Dezember 2004
- ↑ Der Spiegel vom 10. Dez. 2007
- ↑ Hamburger Abendblatt vom 23. Sept. 2015
- ↑ Verleihung des 10. Karl-Klasen-Journalistenpreises. Abgerufen am 1. März 2024.
- ↑ Senatsempfang Verleihung des 11. Karl Klasen Journalistenpreis. Abgerufen am 1. März 2024.