GE Engineering
GE Engineering PLC | |
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Rechtsform | PLC |
Gründung | 1988 |
Auflösung | 1989 |
Sitz | Mere, Wiltshire |
Leitung | John Payne, Michael Hart |
Branche | Automobilhersteller |
GE Engineering PLC war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1]
Unternehmensgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]John Payne und Michael Hart gründeten 1988 das Unternehmen in Mere in der Grafschaft Wiltshire. Sie übernahmen ein Projekt von Gravetti Engineering und begannen mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete GE. 1989 endete die Produktion.
CK Automotive aus Maidstone setzte die Produktion bis 1998 fort und verwendete den Markennamen CK.
Fahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das einzige Modell war der 427. Dies war der Nachfolger des Gravetti 427. Es war eine Nachbildung des AC Cobra. Die Basis bildete ein Gitterrohrrahmen. Darauf wurde eine zweisitzige Karosserie montiert, aus Aluminium und aramidfaserverstärktem Polyester bestand. Die Radaufhängungen stammten von Jaguar Cars. Verschiedene Motoren vom V6-Motor von Ford über V8-Motoren von Chevrolet, Ford und Rover bis zum V12-Motor von Jaguar standen für die Fahrzeuge zur Wahl.
Insgesamt entstanden etwa 70 Exemplare des Modells 427 bei den drei Herstellern.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel GE Cobra.
- Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 110 (englisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Allcarindex (englisch, abgerufen am 1. März 2015)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 110 (englisch).