Diskussion:Victor D’Hondt

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Repp2 in Abschnitt @Asociologist
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Soweit ich weiß, wird das d'Hontsche Höchstzahlverfahren in einer von Prof. Niemeyer aus Aachen modifizierten Weise immer noch verwendet. Leider weiß ich jedoch nichts genaues. --Karsten 15:46, 24. Sep 2003 (CEST)

für manche Wahlen wird d'Hondt auch noch in Reinform verwendet, wenn man das so sagen kann. Bei der Bundestagswahl nutzt man nun das Verfahren nach Hare/Niemeyer, wie der Bundeswahlleiter schreibt. Das ist wohl im Prinzip ähnlich wie d'Hondt, aber schon etwas anders. Vielleicht schreibe ich dazu, wenn ich etwas mehr Zeit habe... oder wenn Du Lust hast... :-) -- Sansculotte 16:43, 24. Sep 2003 (CEST)
Würde ich sehr gerne, Sansculotte, wenn die Zeit es ließe... Ich merke mir das gern mal vor! Übrigens habe ich seinerzeit bei Niemeyer in Aachen gehört. Ein sehr angenehmer Professor mit einer stets erstklassig vorbereitenden Vorlesung. --Karsten 09:20, 29. Sep 2003 (CEST)

Aussprache?

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Kann mal jemand erklären, wie man den Namen ausspricht?

De Hond? Dond? (nicht signierter Beitrag von 79.235.137.91 (Diskussion) 22:09, 9. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Laut leo.org etwa wie "Dongt". http://dict.leo.org/frde/index_de.html#/search=d%27Hondt --Ma3ding1 (Diskussion) 17:22, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

@Asociologist

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Eine Verbesserung von Artikeln, die "unnötig komplex formuliert und strukturiert" sind, finde ich an und für sich ein löbliches Unterfangen. Auch wenn es schwer ist für einen Erstleser, auf Anhieb die Komplexität zu erfassen, der ein Autor gerecht werden will (und muss). Im vorliegenden Fall halte ich die Verbesserung leider für misslungen. Die Maxime "Brüche werden nicht gerechnet" ist unter der Überschrift "Werk: D'Hondt-Verfahren" fehlplatziert. Die Maxime war nicht ein Werk der Person, sondern ein Produkt der Zeit. Die Unterscheidung von Person und gesellschaftlichem Umfeld würde a sociologist einfügen, wenn sie nicht da wäre. Ich wundere mich, warum a sociologist danach drängt, die Unterscheidung zu entfernen. Dass D'Hondt in seiner Zeit stand, wird deutlich durch das Zitat aus seinem Werk, dass den Kürzungen zum Opfer gefallen ist. Andere aus seiner Zeit folgten derselben Maxime, wie die aufgelisteten Quellen belegen. Dies ist der Grund für einen eigenen Unterabschnitt, der dann auch bei anderen einen Bezug auf die Maxime "Brüche werden nicht gerechnet" erlaubt. Die Links bei den anderen landen jetzt bei "D'Hondt" als Personeneintrag, was ich für unpassend halte. Aus meiner Sicht hatte die Formulierung und Struktur des Artikels eine Komplexität, die der Sache angemessen ist, weshalb ich auf den Knopf "rückgängig" gedrückt habe. --Repp2 (Diskussion) 19:44, 8. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ok, ich verstehe deine Begründung für den Unterabschnitt. Ich hatte aber mehrere Änderungen vorgenommen - ich finde v.a. den Abschnitt "Werk" unnötig komplex formuliert mit den viele Zitaten und der mehrmaligen Wiederholung des "unter Weglassen der Bruchteile". Abrunden ist eine ziemlich einfache Sache aber es liest sich in dem Abschnitt sehr kompliziert. Teilweise fand ich die Formulierungen auch eher unenzyklopädisch, v.a. den "Feierabend". Wäre es ok für dich, wenn ich diese Änderungen wieder einpflege, aber den Unterabschnitt bestehen lasse? --ASociologist (Diskussion) 19:55, 8. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Guten Abend, ASociologist: Du bist flink! - Ja, ich wäre dankbar, wenn Du den Unterabschnitt drin lässt. Plus das Zitat von D'Hondt, das dahin führt. - Die Zitate stehen drin, um zu belegen, was D'Hondt wollte und erreichte. Die Literatur vermittelt allzu oft den Eindruck, dass die Autoren sich die Arbeiten von D'Hondt gar nicht genau angeschaut haben. Und allzu lang ist der Artikel ja nicht. - Der Feierabend ist in der Tat ein Stilbruch, sorry. Ich wollte nur sagen, dass dann mit der Divisionsarbeit Schluss ist. - Für uns ist Abrunden eine ziemlich einfache Sache, richtig. Aber für D'Hondt und die Proportionalisten bestand die Herausforderung darin, die Leute vom Zählen der Stimmen zum Verrechnen der Stimmen zu bringen. Division war damals (und ist heute) nicht gerade ein geliebter Rechengang. Wann soll frau aufhören damit? Die Antwort war: beim Dezimalpunkt ist Feierabend (sorry, Schluss). Wir interpretieren das HEUTE als Abrundung. Ich bin überzeugt (aber kann es nicht beweisen), dass DAMALS das Operationale wichtig war, nicht das Strukterelle. - Leg gerne los und verbessere, was Du meinst. --Repp2 (Diskussion) 20:43, 8. Aug. 2022 (CEST)Beantworten