Diskussion:Makromolekül

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von DK2EO in Abschnitt Makromoleküle und Polymere
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Zucker und m.E. auch Lipide sind keine Makromoleküle nach der auf dieser Seite gegebenen Definition. Daher entfernt. --Wikipartikel 12:15, 1. Sep 2006 (CEST)

Polymere sind nicht auf organische synthetische Makromoleküle beschränkt. Der Begriff ist viel allgemeiner, es gibt auch anorganische und natürliche Polymere, daher entfernt! Definition von Staudinger fehlt! --Surfacecleanerz 17:18, 5. Sep 2006 (CEST)

Monodispersität

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Hallo zusammen, der Begriff "monodispers" ist hier nicht korrekt verwendet. Es ist richtig, dass Makromoleküle i. A. polydispers vorliegen, was sich aber auf ihr Molekulargewicht, also letzlich ihre "Größe" bezieht (auch wenn der Begriff Größe hier nicht ganz korrekt ist, besser wäre hydrodynamisches Volumen). Polydispers bedeutet, dass in einer Polymerprobe die Molekulargewichte über einen mehr oder weniger breiten Bereich verteilt sind. Der angesprochene Tyndall-Effekt ist durch die "Größe" der Moleküle (im Nanometerbereich) bedingt. Diese kann in einem Bereich liegen, wo Lichtbrechung auftritt und die (kolloidale) Lösung trüb erscheint. Commander.White 22:47, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Oje, das stand da grad immer noch. -- Maxus96 19:23, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Makromoleküle und Polymere

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hallo leute,

habe eine Frage über die Links Makromoleküle und Polymere.

Bei Makromolekül steht "Makromoleküle sind meist Polymere" (erster Abschnitt, letzter Satz)

und bei Polymer steht "• Ein Polymer (altgriech.: poly, viel; meros, Teil) ist eine chemische Verbindung, die aus Ketten- oder verzweigten Molekülen (Makromoleküle) besteht".


Wie kann es sein das ein Polymer aus Makromolekülen besteht und zugleich Makromoleküle Polymere sind??

link 1: http://de.wikipedia.org/wiki/Polymer

link 2: http://de.wikipedia.org/wiki/Makromolek%C3%BCl


Falls ich was falsch verstanden habe, bitte ich um Aufklärung.

"San tè"(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von San tè (DiskussionBeiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 14:16, 16. Mai 2007 (CEST)) Beantworten

Jedes Polymer (aufgebaut aus vielen Monomeren) ist ein Makromolekül. Aber nicht jedes Makromolekül muß aus lauter gleichen Einheiten bestehen. Außerdem ist ein Polymer per Def. eher fadenförmig. Ein Dendrimer oder ein stark vernetztes Duromer ist das nicht mehr. Trotzdem sind es große, "Makro"-moleküle. Die beiden Wörter überschneiden sich in ihrer Bedeutung sehr weit. -- Maxus96 19:30, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Gerade bin ich auf den interessanten Fall Carbin gestoßen. Das konnte offenbar als Makromolekül hergestellt werden (6400·12>10000), steht aber nicht in der Kategorie Polymer (oder einer Unterkategorie davon), obwohl es regelmäßig und linear aufgebaut ist. Ich vermute, weil es (unter Normbedingungen) kein kleines Molekül gibt, das nur aus C besteht und als Monomer davon betrachtet werden könnte. Oder verstehe ich etwas falsch? Gibt es weitere Beispiele dieser Art? Vielleicht sollte man den „Weitgehend synonym …“-Satz tatsächlich noch etwas ausarbeiten. --DK2EO (Diskussion) 19:59, 12. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Literatur

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Warum wird in diesem Zusammenhang ein Buch zitiert bei dem es sich um einen "Evolutions-Gegner" handelt? Ich denke ernsthaft absolut nicht, dass sowas hier hin gehört. Das ist zum einen Werbung für das BUch (da es nicht wirklich der Definition dienlich ist) und zum anderen eine politisierende Bemerkung.

Daher habe ich mir die Freiheit erlaubt den link zu Bruno Vollmert Das Molekül und das Leben Vom makromolekularen Ursprung des Lebens und der Arten: Was Darwin nicht wissen konnte und Darwinisten nicht wissen wollen. zu löschen --DrKitz 00:07, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Eine sehr gute Idee. --Hoffmeier 00:45, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Molekülmasse

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Warum ist denn in dem Artikel der Hinweis auf die große Molekülmasse mit "über 1000 Da" angegeben? Ich musste erst die Abkürzung "Da" nachschlagen, nur um herauszufinden, dass ein Dalton exakt einem u entspricht, wobei das Dalton weder SI-konform noch in Deutschland gebräuchlich ist. Ich bezweifle, dass ich der einzige bin, den das beim Lesen irritiert, da mir selbst als Medizinstudent die Einheit Dalton noch nicht untergekommen ist.

Warum ersetzen wir die 1000 Da nicht einfach mit 1000 u, womit sicher mehr Leute auf Anhieb etwas anfangen können? -- caradhraz 21:30, 10 September 2008

Wie wäre es mit einem Hinweis (Dalton = u) ? Für Makromeloküle (wie Peptide) ist das Dalton die am meisten genutzte Einheit, in den USA auch in der gesamten (Bio)Chemie (siehe einige Artikel über Enzyme). Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:45, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Freu dich mal, daß du wieder was gelernt hast: Dalton = u = g/mol. ;-) --84.56.227.54 20:23, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Stimme caradhraz voll zu, SI-Einehiten sind immer zu bevorzugen. An 84.56.227.54, danke für die Antwort, aber wenn Du was gelernt hättest, hättest Du auch gleich den Artikel geändert ;-) -- 92.75.228.242 16:22, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Bei mir war es übrigens genau umgekehrt, ich kannte nur Dalton und musste erst nachschlagen was u ist. 185.23.227.62 07:27, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Riesenmoleküle

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O.g. ist die weitere Bezeichnung. Warum wird das nicht verlinkt? -- 217.224.202.147 12:12, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Du meinst Riesenmolekül? Ein solcher Link würde keinen Sinn machen, da es den Artikel nicht gibt. Oder meinst du, dass man auf diesen Artikel kommt, wenn man in die Suchmaske "Riesenmolekül" eingibt? --Minihaa (Diskussion) 15:18, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten

niedermolekular - hochmolekular

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Ich habe hier um eine Definition dieser Begriffe gebeten.

Vielleicht kann jemand dort etwas dazu sagen ...

vielen Dank,

Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen: Enzyklopädie ist altgriechisch für "umfassend" - 16:53, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten