Diskussion:Driftgeschwindigkeit
Artikelausbau
[Quelltext bearbeiten]Artikel sollte auf jeden Fall umfangreicher werden!
Insbesondere gibt es noch weitere Zusammenhänge der Driftgeschwindigkeit mit der Stoß-/Streuzeit, der mittleren freien Weglänge und vor allem der elektrischen Leitfähigkeit. Außerdem ist die Schreibweise der Formel ungewöhnlich.
Ein Beispiel könnte beim Verständnis helfen.
Hab jetzt mal was zur Leitfähigkeit dazu geschrieben. mfg Lautz (nicht signierter Beitrag von Lautz (Diskussion | Beiträge) 00:23, 20. Apr. 2007 (CEST))
Den Artikel versteht doch kein Mensch! Wie wäre es einfach mit der Formel der Driftgeschwindigkeit aus der Elektrotechnik:
νe = Δe/Δt
Und erweitert: νe = ΔQ/Δt * n * e * A = I / n * e * A = S / n * e
Wobei ve die Driftgeschw. ist, ΔQ die Differenz der Ladung, Δt die Differenz der Zeit, n die Anzahl freier e- in Metallen (1023 1/cm3), e die Elementarladung eines e- (1,602 * 10-19 A/s) und A der Querschnitt des Leiters. (nicht signierter Beitrag von 92.116.110.148 (Diskussion) 17:44, 24. Okt. 2010 (CEST))
driftende Spezies
[Quelltext bearbeiten]Was ist mit „driftenden Spezies“ gemeint? Könnte man hier Beispiele einfügen? --Martin Thoma 10:10, 26. Dez. 2012 (CET)
- ist raus Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --biggerj1 (Diskussion) 17:03, 20. Mär. 2014 (CET)
Leiter als Stromquelle?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht "Die mittlere Driftgeschwindigkeit ist jedoch limitiert. Ist dieses Limit erreicht, so ist eine Erhöhung der Stromstärke nur noch durch eine Erhöhung der Querschnittsfläche erreichbar." Dann hätte die Leitung bei großen Strömen die Eigenschaft einer Stromquelle. Ist das tatsächlich so?Xicht (Diskussion) 08:11, 19. Apr. 2018 (CEST)
"ist ... limitiert"
[Quelltext bearbeiten]Im nachfolgenden Satz steht, in normales Deutsch übersetzt, eigentlich nur drin, daß metallische Leiter durch die Stromwärme erhitzt werden und schmelzen können. Darin steckt aber ein Zeitfaktor - zunächst einmal muß soviel Energie im Kristall deponiert werden, daß er auch tatsächlich schmilzt. Wenn der Leiter dünn ist und gut gekühlt wird, etwa eine auf einen Diamanten aufgedampfte Metallschicht, kann er ggf. sehr viel Wärme abführen und insofern auch dauerhaft eine wesentlich höhere Stromdichte tragen als in ungünstigeren Konfigurationen. Es stellen sich vielmehr zwei andere Fragen: gilt unterhalb des Schmelzpunktes das Ohmsche Gesetz immer, d. h. ist die Stromdichte proportional zur Feldstärke, und zweitens, ist die Stromdichte proportional zur Driftgeschwindigkeit? Theoretisch wäre es ja vorstellbar, daß die meisten Leitungselektronen "eingefroren" sind und sich mit zunehmender Feldstärke erst nach und nach am Leitungsstrom beteiligen. Dann würde die höhere Stromdichte gar nicht auf der Zunahme der Driftgeschwindigkeit, sondern der der Ladungsträgerdichte beruhen. Daß die Stromdichte "limitiert" wäre, ist jedenfalls unplausibel, nicht belegt und sehr fragwürdig. --95.112.1.55 08:29, 20. Mär. 2023 (CET)