Diskussion:An die Freude

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Kreuzschnabel in Abschnitt Nochmal Beethoven
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „An die Freude“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Zum Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Schuberts Vertonung D189 ist nicht "für Solostimme und Klavier" sondern für Solostimme, Chor und Klavier. Dadurch, daß der Chor unisono ist, kann ein einzelner Sänger dessen Part übernehmen, und das haben u.a. Dietrich Fischer-Dieskau (mit Gerald Moore) und Thomas Allen (mit Graham Johnson) gemacht. Seinerseits hat der Arnold-Schönberg-Chor mit Christoph Prégardien als Solist "An die Freude" D189 gemäß dem Original eingespielt. Es ist ein strophisches Lied, deshalb kann man nicht sagen, daß der Text "verkürzt" wurde. Vielmehr kann man alle Strophen gemäß Schillers Vorlage singen. (nicht signierter Beitrag von Roazhon2 (Diskussion | Beiträge) 12:53, 20. Jul 2015 (CEST))

Unterschiede zwischen dem abgebildeten Autograph und dem wiedergegebenen Text

[Quelltext bearbeiten]

Der abgebildete Autograph zeigt die letzten drei Chorstrophen. Zwei Zeilen stimmen mit dem Text weiter unten nicht überein. Im Autograph kann man lesen: 1.Strophe, 2.Zeile: den des Cherubs Ode preist 3.Strophe, 4.Zeile: aus des Sternenrichters Mund (nicht signierter Beitrag von 80.109.50.107 (Diskussion) 00:14, 24. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Beethoven

[Quelltext bearbeiten]

Beethoven verwendete die komplette 1. und 3. Strophe sowie einige Teile der 2. und 4. Strophe.

Diese Darstellung trifft m. E. nicht zu. Beethooven verwendet 1. bis 3. Strophe komplett und nichts von der 4. Außerdem den 1. und den 3. Refrain.91.248.36.149 14:12, 13. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Rezeption

[Quelltext bearbeiten]

Gem. WP:Q und Benutzer:Magiers/Wikipedia ist kein Verweisladen sollte hier nicht jeder Unsinn der Unterhaltungsbranche und Kulturindustrie verlinkt und mit fragwürdigen „Quellen“ gearbeitet werden. Dass nationalistischer, mit YouTube belegter Kitsch irgendeines Sängers namens „Der Michel“ nicht in einen Schiller-Artikel gehört, sollte sich von selbst verstehen. Übrigens spielen auch The Seekers oder Miguel Ríos mit ihren unsäglich verkitschten Beethoven-Versionen, Judith Holofernes und wie sie alle heißen mögen nicht die geringste Rolle in der seriösen Schiller-Rezeption. Es gibt etliche Produkte, die sich mit äußerlichem Bezug zu Schiller und Beethoven sicher besser vermarkten lassen, aber gem. der oben verlinkten Seiten nicht erwähnt werden müssen. --Gustav (Diskussion) 13:33, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Trivialitäten müssen nicht belegt werden und Benutzerseiten sind keine Richtlinien. Bei Artikeln zu Liedern ist das sehr üblich Coverversionen zu nennen. Als Richtlinie ob ein Cover relevant genug ist, ist, ob die Interpretierenden ein eigenen Wikipediaeintrag haben. Judith Holofernes hat einen, Der Michel nicht. Beste Grüße --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 14:21, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Was in anderen, häufig schlicht ergoogelten Artikeln üblich ist, interessiert nicht. Wichtig sind die bereits erwähnten Prinzipien. Dass Holofernes oder wer immer einen Artikel hat, bedeutet nicht, dass ihre Produkte in Artikeln, zu denen es eine Fülle seriöser Sekundärliteratur gibt, verlinkt werden müssen. Hätte ich mehr Zeit und Lust, könnte ich dies übernehmen, momentan geht es nicht...Wenn Du mit anerkannter WP:Literatur belegen kannst, dass die Erzeugnisse eine Rolle spielen, kannst Du sie einfügen, vorher nicht.--Gustav (Diskussion) 14:33, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Zustimmung zu Gustav (wen wundert's). Bitte unterscheiden zwischen Popliedern mit drei Coverversionen oder Klassikern wie diesem mit Hunderten wenn nicht Tausenden von Einspielungen. Die sind unmöglich alle zu nennen. Wenn das Lied für Judith Holofernes so wichtig ist, warum steht es dann nicht in deren Artikel? Umgekehrt ist eine von tausenden Interpreten für Schillers Gedicht garantiert nicht wichtig. Genau diese Ungleichbehandlung, wie sie bei popkulturellen Verweisen typisch ist, habe ich auf meiner Benutzerseite thematisiert, nicht als Richtlinie (es gibt überhaupt keine feste Richtlinie, ob, wann und welche popkulturellen Verweise zu nennen sind), sondern als Appell, Verweise bitte dort einzubauen, wo sie sowohl der inneren Logik nach als auch der Quellenlage nach hingehören.
Übrigens, ich würde umseitig auch noch die "Distel" und das "Staatstheater Mainz" (trotz der guten Absicht) streichen - hat auch wenig mit Schiller zu tun. Gruß --Magiers (Diskussion) 16:49, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten
dazu Zustimmung von mir; etwas überraschend an dem Abschnitt "Rezeption" ist, dass es vor 1957 offenbar keine gab... --Qcomp (Diskussion) 21:16, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Gute Idee, Magiers. Coverversion sind eher neue Interpretationen bereits existierender Stücke im Bereich der Unterhaltungsmusik, etwa von R&B-Stücken der 1940er Jahre, die auch geschrieben wurden, um gesellschaftliche Barrieren zu umgehen... Ein Beispiel ist Daliah Lavis Wär’ ich ein Buch, das auf Gordon Lightfoots If You Could Read My Mind beruht. --Gustav (Diskussion) 12:01, 17. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Nochmal Beethoven

[Quelltext bearbeiten]

Der taube Meister schrob seine Vertonung in D-Dur. Gibt’s einen halbwegs vernünftigen Grund dafür, dass der Satz im Artikel in C-Dur wiedergegeben ist, und dann noch mit einer Harmonisierung, die sich bei Beethoven aber auch gar nicht findet und irgendwie frei erfunden wirkt? --Kreuzschnabel 00:44, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Weiß ich nicht, aber die Einfügung erfolgte am 1. März 2018 durch @Mjchael:, vielleicht möchte er die Frage beantworten (er ist aber zumindest auf WP nur mehr selten aktiv). --Kuhni74 (Diskussion) 08:19, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die Vertonung ist natürlich in D-Dur, wie auch aus dem zweiten Bild hervorgeht. Aber hier soll ja lediglich, etwas groß, wie ich finde, die Gesangsmelodie mit dem vertonten Text dargestellt werden. Vielleicht kann jemand dies nach D-Dur „transponieren“. Das angehängte Tonbeispiel ist ebenfalls in C-Dur.--Gustav (Diskussion) 09:25, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das Ganze ist ja eine Art Fingerübung in Hilfe:Notensatz, lässt sich also leicht verändern, wenn sich jemand daran probieren will. Die Größe der Anzeige lässt sich aber wohl nicht ändern? --Magiers (Diskussion) 09:35, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Gute Idee, mir selbst wäre das jetzt zu fummelig bzw. keine einfache Czerny-Übung:) --Gustav (Diskussion) 10:00, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Diese Musikwissenschaftler... Es steht nicht umsonst "vereinfacht" da. Ich werde es schnell nach D-Dur transportieren. Die Harmonisierung so weit anzupassen, dass es den Anforderungen eines interessierten Lesers genügt, und den Musikwissenschaftlern keine grauen Haare wachsen, solltet ihr selbst hinbekommen. Die Akkorde könnt ihr selbst an mögliche Originale anpassen. Solltet ihr mit Lilypond nicht vertraut sein, tragt sie hier blanko ein, und ich tippe es ein. Ich nutzte eine mir zur Verfügung stehende Vorlage. Ich habe leider nicht die Zeit, erst alle Quellen zu recherchieren, denn ich wollte keine Doktorarbeit schreiben. -- Mjchael (Diskussion) 12:12, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Apropos Lilypond: seitdem das Score-Pluggin wieder funktioniert habe ich mich weiter in Lilypond eingearbeitet. Bei entsprechender Vorlage könnte ich ein ansprechenderes Notenbeispiel erstellen. Allerdings sollten die Ansprüche nicht zu abgehoben sein. Ich bin nicht mehr als ein Hobbymusiker, der sich um Hobbygitarristen kümmert, und ein Hörbeispiel geliefert hat. (Was ich in Zukunft besser bleiben lasse. Man vergrault zu viele Musikwissenschaftler). Das redaktionelle Team mag sich darum kümmern ob dieses Tutorial von weiterem Interesse ist.
--Mjchael (Diskussion) 12:46, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Mjchael, danke für die Transposition. Ich weiß nicht, wer hier Musikwissenschaftler ist, ich jedenfalls nicht, aber als Laie finde ich solche abspielbaren Notenbeispiele durchaus instruktiv und setze sie selbst gerne ein, wenn ich es hinbekomme. Ist natürlich in der U-Musik weniger anspruchsvoll als in der E-Musik. Gruß --Magiers (Diskussion) 13:33, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin auch kein Musikwissenschaftler, aber das springt auch einem Laien ins Auge. Vergrault bin ich übrinx auch nicht. Ich habe auch niemandem einen Vorwurf gemacht, sondern nur gefragt, ob es einen Grund gibt – „nein“ wäre also eine passende Antwort gewesen :) Mit Lilypond habe ich schon komplexe polyphone Sätze angefertigt und sollte damit klarkommen. Ich will nur nicht ohne Rücksprache in gewachsenem Material rumwurschteln. --Kreuzschnabel 14:08, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
So, ich hab mal die Harmonien in der einfachen Form eingesetzt, wie sie in der Neunten beim ersten Vokalsolo erscheinen. In den Orchester-Tutti erklingt bei „was die Mode streng geteilt“ eher die Sequenz A – F#/A# – Bm – A/C# (– D) mit aufsteigender Bassstimme. --Kreuzschnabel 14:26, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich würde ja die Harmonisierung einfach weglassen. --Mautpreller (Diskussion) 14:27, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Hätte ich auch kein Problem damit. Lösch den Abschnitt „\chords“ im Lilypond-Code. --Kreuzschnabel 14:36, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten