Die Kernkompetenzen von Boehringer Ingelheim liegen im Bereich der
Humanpharmazeutika mit den Segmenten rezeptpflichtige Arzneimittel, Selbstmedikation und dem Industriekundengeschäft. Das forschungsorientierte Unternehmen - rund
20 Prozent des Umsatzes werden Jahr für Jahr in Forschung und Entwicklung investiert - gehört darüber hinaus zu den führenden Akteuren im Bereich Tierarzneimittel und Biopharmazeutika. In der Entwicklungspipeline von Boehringer befinden sich rund 100 neue Wirkstoffe mit Schwerpunkten in der Onkologie und bei Herz- und Stoffwechselkrankheiten.
Mit seinen
wichtigsten Produkten, dem Angiokinasehemmer Ofev und den Antidiabetika Jardiance und Trajenta, setzte der Konzern allein 2022 über zehn Milliarden Euro um – rund 44 Prozent des Gesamtumsatzes. Der Großteil der Erlöse entfiel dabei auf die
etablierten Märkte in Amerika (48 Prozent) und Europa (31 Prozent).
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