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Statistik-Report zum Krieg in der Ukraine
Vor über zwei Jahren, am 24. Februar 2022, begann der russische Einmarsch in die Ukraine. Trotz theoretischer militärischer Überlegenheit scheiterte eine schnelle Einnahme der Ukraine von Seiten Russlands. Der Krieg kostete seitdem Tausende Zivilisten ihr Leben und zwang Millionen Menschen in der Ukraine zur Flucht. Der Angriff verletzt internationales Recht und wurde von Regierungen weltweit scharf kritisiert. Der Westen reagierte unter anderem mit Sanktionen gegen Russland und Waffenlieferungen an die Ukraine. Weltweit sorgte der Krieg für steigende Öl- und Gaspreise sowie Probleme bei der Lebensmittelversorgung.
Der Report wird fortlaufend aktualisiert.
Der Report enthält redaktionell zusammengestellte Statistiken zu zahlreichen Aspekten des aktuellen Krieges. Das erste Kapitel enthält Statistiken zu den Kampfhandlungen in der Ukraine, zudem werden die militärischen Stärken der Ukraine und Russlands betrachtet und verglichen. Im zweiten Kapitel werden zunächst Zahlen und Daten zu den zivilen Opfern gezeigt, zudem enthält das Kapitel Statistiken zu Flüchtlingen und Fluchtbewegungen. Im dritten Kapitel geht es um die Unterstützungsleistungen, die die Ukraine von vielen Ländern weltweit seit Kriegsbeginn erhält; dabei geht es sowohl um Waffenlieferungen als auch um finanzielle und humanitäre Hilfsleistungen. Im vierten Kapitel sind Statistiken zur politischen Reaktion und zu den Sanktionen zusammengestellt, die die westlichen Verbündeten und viele weitere Staaten rund um die Welt beschlossen haben. Im fünften Kapitel geht es um die Folgen des Kriegs für die Weltwirtschaft, Preise und Lebensmittelversorgung. Im sechsten Kapitel sind Umfragen aus Deutschland zum Krieg und den Waffenlieferungen zusammengestellt. Das siebte Kapitel enthält Statistiken zu verschiedenen demographischen, politischen und wirtschaftlichen Kennzahlen über Russland und die Ukraine. Der Report schließt mit einem Exkurs zu den beiden Verteidigungsbündnissen NATO und SOZ.
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