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Die chemische Industrie liefert Grundstoffe und Vorprodukte für die industrielle Wertschöpfungskette. In Deutschland stellt die Chemieindustrie zudem eine große Bandbreite an Produkten her, wie Düngemittel, Klebstoffe, Industriegase bis hin zu Waschmitteln. Zu den wichtigsten Abnehmern gehören die Kunststoffverarbeiter, die Bau-, Verpackungs- und Autoindustrie.
Im DACH-Raum wird ein Großteil der fossilen und mineralischen Rohstoffe importiert. Daher ist Deutschland insbesondere auf den globalen Rohstoffhandel und funktionierende Lieferketten angewiesen. Gerade bei Erdöl oder Erdgas ist dies der Fall. Bei kritischen Rohstoffen wie Lithium oder Kobalt für Schlüsselindustrien wie die Automobilindustrie besteht ebenso Importabhängigkeit. Aus der reichlich vorhandenen Kohle steigt Deutschland in den nächsten Jahren infolge des Klimawandels aus. Gleichzeitig werden nachwachsende Rohstoffe wie Raps oder Mais vor Ort angebaut und umweltverträglich genutzt.
Statista bietet umfassende Daten zu den wichtigsten Chemiemärkten weltweit, zu führenden deutschen und internationalen Chemieunternehmen sowie zu einzelnen Segmenten der Branche. Die Kunststoff-, Papier- und Glasindustrie wird ebenso strukturell aufbereitet wie Kennzahlen zur Herstellung und Raffinierung von Mineralölprodukten. Zeitreihen geben Aufschluss über die Entwicklung von Ressourcen, Reserven und Förderung fossiler und mineralischer Rohstoffe sowie über deren regionale Verteilung und Verbrauch. Branchenkennzahlen informieren über Umsatz-, Absatz- und Gewinnentwicklung der wichtigsten Rohstoffunternehmen sowie über deren Fördermengen und Raffineriekapazitäten.
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