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Die Medienwelt befindet sich im Umbruch: Digitale Medien gewinnen rasant an Bedeutung, während die klassischen Medien um ihre Marktposition kämpfen. Das Internet hat die Mediennutzung nicht nur in Deutschland verändert, so stehen Video- und Audio-Streaming sowie Podcasts den klassischen Medien wie Fernsehen und Radio gegenüber. Mittels Mediatheken und weiteren on-Demand-Angeboten können beide Mediengattungen aber auch von der Digitalisierung profitieren und neue Zielgruppen erschließen. Zeitungen und Zeitschriften kämpfen gegen Auflagenverluste, digitale Formate wie E-Paper vermochten diesen bislang nicht aufzuhalten. Die Medien, Verlage und Sender reagieren mit der Schaffung neuer Angebote auf den Wandel, denn die Mediennutzung von Kindern und Jugendliche spielt sich bereits heutzutage überwiegend im digitalen Raum ab.
Medien sind Mittel der (Massen-)Kommunikation mit der Öffentlichkeit und Personengruppen. Sie dienen der Informationsverbreitung sowie Unterhaltung.
Statista bietet ein umfassendes Spektrum an Statistiken und Studien zum Thema Medien an. Dabei lässt sich der Bereich der Medien in fünf Subbranchen einteilen. Der erste Bereich Mediennutzung befasst sich insbesondere mit Nutzungsverhalten und -dauer der Medien. Das zweite Segment umfasst Kennzahlen und Daten zur Musikindustrie und Musik generell. Im dritten Bereich werden Daten zu Rundfunk, Fernsehen und Film zusammengefasst, dazu zählt auch das Kino. Segment vier beschäftigt sich mit Verlagswesen (Zeitschriften und Zeitungen) sowie dem Buchmarkt. Die letzte Subbranche beinhaltet Daten und Fakten zum wachsenden Videospiel- und Gaming-Segment.
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