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Konsumentscheidungen sind vielschichtig. Ob preisgetrieben, markentreu oder qualitätsorientiert, viele Aspekte prägen das Einkaufen alltäglicher Produkte - sogenannte FMCG (Fast Moving Consumer Goods) - von Verbrauchern oft gleichzeitig. Derzeit liegt der Fokus auch bei schnell verbrauchten Artikeln wie Körperpflegeprodukten und Lebensmitteln in Deutschland immer mehr auf Nachhaltigkeit bzw. Bioqualität.
Konsumgüter für den privaten Endverbrauch lassen sich in langlebige Gebrauchsgüter (z. B. Möbel und Mode) und schnelllebige, alltäglich nachgekaufte Verbrauchsgüter unterteilen. Der Erwerb von Gebrauchsgütern ist, im Gegensatz zum eher spontanen Kauf von FMCG, oft das Ergebnis eines längeren Kaufentscheidungsprozesses, bei dem Faktoren wie Preis, Qualität und Leistungsspektrum gegeneinander abgewogen werden. Gerade bei diesen Konsumgütern zeichnet sich aktuell ein Trend zum stärkeren Kauf von Secondhandartikeln ab.
Statista bietet ein umfassendes Paket an Daten zum Thema Konsum & FMCG an. Die Branche unterteilt sich in mehrere Subbranchen. Zum einen beinhaltet diese Informationen zum Food-Bereich, zu dem Getränke und Lebensmittel gehören. Zum anderen hält die Plattform Statistiken zum Nonfood-Bereich bereit. Zu diesem zählen neben Tabakwaren auch die Subbranche Kleidung, Schuhe und Textilien, die Branchen Möbel, Einrichtung und Hausrat, Kosmetik und Körperpflege sowie Wasch- und Reinigungsmittel. Neben der Produktion von Gebrauchs- und Verbrauchsgütern liegen auch Umsatz- und Absatzzahlen in den jeweiligen Branchen im Zentrum der Betrachtung.
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