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E-Commerce – der Handel mit Waren und Dienstleistungen im Internet – ist ein boomendes Geschäft. Seit der Jahrhundertwende steigt der Umsatz im Onlinehandel stetig an. Er macht inzwischen einen wesentlichen Teil des Handelsumsatzes insgesamt aus. Vor allem Datenschutzbelange sind in den letzten Jahren zu einem wichtigen Thema im E-Commerce geworden. Aber auch das hohe Retourenaufkommen stellt die Branche vor Herausforderungen, vor allem im Kontext des steigenden Umweltbewusstseins in der Bevölkerung.
Zu den wichtigsten Segmenten im Onlinehandel zählen der B2B-, B2C- und C2C-E-Commerce. B2B-E-Commerce bezeichnet dabei das Firmenkundengeschäft. Unter B2C-E-Commerce wird der Onlinehandel zwischen Unternehmen und Konsumenten verstanden. Im westlichen B2C-Handel ist Amazon marktbeherrschend. Den asiatischen Raum dominieren dagegen Händler wie Alibaba und jd.com. Der Handel zwischen Privatpersonen auf Plattformen wie eBay oder Etsy wird als C2C-E-Commerce bezeichnet.
E-Commerce nimmt im deutschen Handel einen immer größeren Stellenwert ein. Neben relevanten Kennzahlen zum Handel mit Waren und Dienstleistungen im B2B-, B2C- und C2C-Bereich finden sich bei Statista Daten zu den umsatzstärksten Branchen des Onlinehandels, wie beispielsweise der Mode- oder Elektronikbranche. Außerdem stehen Informationen zu den wichtigsten Online-Shops und ihrer Nutzung zur Verfügung. Darüber hinaus werden aktuelle Trends – wie zum Beispiel Mobile und Conversational Commerce – beleuchtet.
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