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Digitale Videowerbung - Japan

Japan

Highlights

Im Digitale Videowerbung Markt in Japan belaufen sich die Werbeausgaben im Jahr 2024 auf etwa 4,85Mrd. €.
Die Prognose besagt, dass im Jahr 2030 ein Marktvolumen von 6,63Mrd. € erreicht wird; dies entspricht einem jährlichen Wachstum von 5,15% (CAGR 2024-2030).
Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 79,18Mrd. € im Jahr 2024 wird in Japan der höchste Umsatz generiert.
Im Jahr 2030 werden voraussichtlich 1 % des Gesamtumsatzes im Digitale Videowerbung Markt auf mobile Werbung entfallen.
Die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Hörer im Digitale Videowerbung Markt in Japan liegen im Jahr 2024 voraussichtlich bei 46,40€.
Die Werbeausgaben für Connected-TV-Werbung im Digitale Videowerbung Markt betragen im Jahr 2024 etwa 627,10Mio. €.
Die Prognose zeigt, dass im Jahr 2030 ein Marktvolumen von 792,40Mio. € für Connected-TV-Werbung erreicht wird; dies entspricht einem jährlichen Wachstum von 3,79% (CAGR 2024-2030).
Die Werbeausgaben für Kurzvideos im Digitale Videowerbung Markt in Japan betragen im Jahr 2024 etwa 1,64Mrd. €.
Die Prognose besagt, dass im Jahr 2030 ein Marktvolumen von 2,80Mrd. € für Werbeausgaben für Kurzvideos erreicht wird; dies entspricht einem jährlichen Wachstum von 9,08% (CAGR 2024-2030).
In Japan erlebt der Markt für digitale Videowerbung einen starken Anstieg der Investitionen und Innovationen.

Schlüsselregionen:

Australien,
Europa,
Indien,
China,
Asien

MarktdefinitionIn-Scope/Out-of-scopeMarktstrukturReporteMethodik

Der Digitale Videowerbung-Markt in Japan hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu dieser Entwicklung beigetragen.

Kundenpräferenzen: Die japanischen Verbraucher haben eine hohe Affinität zur digitalen Videowerbung gezeigt. Sie schätzen die Vielfalt der Inhalte, die ihnen durch diese Werbeform geboten werden. Insbesondere junge Menschen bevorzugen digitale Videowerbung, da sie unterhaltsam und interaktiv ist. Darüber hinaus bevorzugen viele japanische Verbraucher personalisierte Werbung, die auf ihre individuellen Interessen und Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem japanischen Markt für digitale Videowerbung ist die Zunahme der mobilen Nutzung. Immer mehr Menschen in Japan nutzen ihre Smartphones, um Videos anzusehen. Dies hat dazu geführt, dass Werbetreibende verstärkt in mobile Videowerbung investieren. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von In-Stream-Videoanzeigen, die vor, während oder nach dem Ansehen von Online-Videos geschaltet werden. Diese Art von Werbung ermöglicht es den Werbetreibenden, ihre Botschaft an die richtige Zielgruppe zu richten und eine höhere Markenbekanntheit zu erzielen.

Lokale Besonderheiten: Japan hat eine einzigartige Medienlandschaft, die sich von anderen Ländern unterscheidet. Eine Besonderheit ist die hohe Nutzung von Video-on-Demand-Diensten wie Hulu und Netflix. Diese Dienste bieten den Verbrauchern eine breite Palette an Videoinhalten, darunter auch Werbung. Werbetreibende haben erkannt, dass die Platzierung ihrer Anzeigen auf diesen Plattformen eine effektive Möglichkeit ist, die japanische Zielgruppe zu erreichen. Darüber hinaus ist Japan bekannt für seine Anime- und Manga-Kultur. Werbetreibende nutzen diese kulturellen Elemente, um ihre Botschaften in digitalen Videowerbungen zu vermitteln und die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu gewinnen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die japanische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren erholt und verzeichnet ein stabiles Wachstum. Dies hat zu einem Anstieg der Werbeausgaben geführt, da Unternehmen mehr in Marketing investieren, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Darüber hinaus hat die steigende Internetnutzung in Japan dazu geführt, dass mehr Menschen digitale Videos konsumieren. Dies hat den Markt für digitale Videowerbung weiter angekurbelt.Insgesamt hat der Digitale Videowerbung-Markt in Japan von den Kundenpräferenzen, den lokalen Besonderheiten und den grundlegenden makroökonomischen Faktoren profitiert. Die steigende Nachfrage nach digitaler Videowerbung und die zunehmende Nutzung von Mobilgeräten haben zu einem Wachstum des Marktes geführt. Werbetreibende haben erkannt, dass digitale Videowerbung eine effektive Möglichkeit ist, die japanische Zielgruppe zu erreichen und ihre Markenbekanntheit zu steigern.

Datenabdeckung:

Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für digitale Videowerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Videowerbeformate (webbasiert, appbasiert, in sozialen Medien und auf vernetzten Geräten).

Modellierungsansatz:

Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Marktdaten aus Branchenreporten und aus Umfrageergebnissen unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Anschließend vergleichen wir die Ergebnisse der Schlüsselländer oder -regionen (Vereinigte Staaten, China, Europa, Asien und Afrika) mit denen länderspezifischer Werbeorganisationen oder -verbände. Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, Internetnutzer und digitale Konsumausgaben.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.