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Deutschland – Wikiquote

Deutschland

Staat in Mitteleuropa
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Nationalflagge Deutschlands
  • "Als die Römer frech geworden // Zogen sie nach Deutschlands Norden, // Vorne beim Trompetenschall // Ritt der Generalfeldmarschall // Herr Quinctilius Varus." - Joseph Victor von Scheffel, Die Teutoburger Schlacht. In: Fliegende Blätter, Band 10. München 1849. Nr. 229, S. 100. Uni Heidelberg, Siehe auch Allgemeines Deutsches Kommersbuch, Lahr, ca. 1900. S. 565
  • "Auferstanden aus Ruinen // Und der Zukunft zugewandt, // Lass uns dir zum Guten dienen, // Deutschland einig Vaterland. - Johannes R. Becher, Eingangsverse der Nationalhymne der Deutschen Demokratischen Republik. Zit. in: Heike Amos: Auferstanden aus Ruinen ... : die Nationalhymne der DDR 1949 - 1990. Dietz-Verlag (Ost)Berlin, 1990
  • "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland." - Christian Wulff am 3. September 2010 bei seiner Rede zum Jahrestag der Deutschen Einheit, bundespraesident.de
  • "Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehen. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen." - Kurt Tucholsky, "Schnipsel", in "Die Weltbühne", 27. Mai 1930, S. 799f
  • "Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite." - taz: Deniz Yücel am 4. August 2011
  • "Den Tod bringen Waffen aus Deutschland." - Jürgen Grässlin, Buchtitel, Droemer Knaur, 1994, ISBN 3426800292
  • "Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht." - Heinrich Heine, Nachtgedanken (1843)
  • "Der Rhein, // Und wär's nur um den Wein, // Der Rhein soll deutsch verbleiben." - Georg Herwegh, Rheinweinlied
  • "Der Satan der italienischen und englischen Dichter mag poetischer sein; aber der deutsche Satan ist satanischer; und insofern könnte man sagen, der Satan sei eine deutsche Erfindung." - Friedrich Schlegel, Athenäumsfragmente 379
  • "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland." - Paul Celan, aus dem Gedicht "Todesfuge", veröffentlicht in dem Gedichtband "Mohn und Gedächtnis" (1952)
  • "Deutschland - auf weichem Pfühle // Mach dir den Kopf nicht schwer! // Im irdischen Gewühle // Schlafe, was willst du mehr?" - Georg Herwegh, Wiegenlied
  • "Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt […]" - August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Lied der Deutschen, 26. August 1841
  • "Deutschland ist das einzige Land der Welt, in dem der Neid stärker ausgeprägt ist als der Geschlechtstrieb." - Stephan Reimertz, Eine Liebe im Portrait, 1996
  • "Deutschland ist das einzige Land, wo Mangel an politischer Befähigung den Weg zu den höchsten Ehrenämtern sichert." - Carl von Ossietzky, Deutschland ist.... In: Die Weltbühne, 24. Jahrgang, Nummer 45, 6. November 1928, 2. Band, Verlag der Weltbühne, Charlottenburg, S. 690, Internet Archive
  • "Deutschland ist eine anatomische Merkwürdigkeit: Es schreibt mit der Linken und tut mit der Rechten." - Kurt Tucholsky, "Schnipsel", in "Die Weltbühne", 3. Februar 1931, S. 185
  • "Deutschland ist untergegangen in einem Bad von Stahl. Heraldische Drachen und Schlangen beten zum biblischen Baal." - Klabund, Sommerelegie. Aus: Die Harfenjule. Berlin: Verlag die Schmiede, [1927]. S. 51
  • "Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen!" - Heinrich Lersch, Soldatenabschied. In: Herz! Aufglühe dein Blut. Gedichte im Kriege. Jena: Eugen Diederichs, 1916, S. 14 Internet Archive
  • "Deutschland und Frankreich dürfen diese Motoren-Funktion nicht dazu benutzen, andere vor den Kopf zu stoßen." - Angela Merkel, Interview in der FAZ zur Rolle von Deutschland und Frankreich in der Europäischen Union, 24. Juni 2005
  • "Deutschland, wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein den dreifachen Fluch, wir weben, wir weben, wir weben." - Heinrich Heine, Die schlesischen Weber
  • "Die Deutschen haben die Manie, sämtliche Völker erlösen zu wollen. Parzival mit dem Maschinengewehr. Man fragt sich nur, wieso Goethe in diesem Lande existieren konnte." - Walter Hasenclever. Die Rechtlosen. Roman. in: Gedichte, Dramen, Prosa. Hrsg. Kurt Pinthus. Rowohlt Reinbek 1963. Seite 405
  • "Die Freiheit ist in unserem Land in den letzten Jahrzehnten gewachsen und nicht geschmälert worden." - Dieter Wiefelspütz, www.abgeordnetenwatch.de
  • "Die lieben Oestreicher! Sie sinnen jetzt darüber nach, wie sie sich mit Deutschland vereinigen können, ohne sich mit Deutschland zu vereinigen!" - Friedrich Hebbel, Sämtliche Werke: Tagebücher, 3. Band. 4389 (1848). Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. S. 301. Google Books-USA*
  • "Die Nachkriegsära, zu der auch die Teilung Deutschlands gehörte, wurde mit dem Zerfall der Sowjetunion beendet. Seither beobachten wir eine wachsende deutsche Selbstbehauptung. Ich habe prinzipiell kein Problem damit. Ich denke, dass Deutschland behandelt werden sollte wie andere Nationen und Politik betreiben sollte wie andere Nationen. Deutschland ist heute eine erfolgreiche Demokratie, die sich nicht grundsätzlich von anderen demokratischen Ländern unterscheidet." - Daniel Goldhagen im Interview mit www.jungle-world.com, »Hitler war populär«
  • "Die Sprache der Wissenschaften neigt dazu, um so unverständlicher zu werden, je leichter das jeweilige Thema in allgemeinverständlicher Sprache behandelt werden könnte. Dann erst nämlich muss um den wissenschaftlichen Ruf gerungen werden, der sich in Deutschland auf nichts so fest gründet wie auf Unverständlichkeit." - Rudolf Walter Leonhardt, - "Auf gut deutsch gesagt", 1983
  • "Dies ist das einzige Land, in dem diejenigen, die Erfolg haben und Werte schaffen, deswegen vor Gericht gestellt werden." - Josef Ackermann, über Deutschland, Der Tagesspiegel online, 21. Dezember 2005, archiv.tagesspiegel.de
  • "Dieter Bohlen hat das Bundesverdienstkreuz verdient. Er ist ein Aushängeschild für Deutschland." - Monika Griefahn, BILD-Zeitung, 21. Juni 2003
  • "Durch Deutschland muss ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von liebgewordenen Besitzständen." - Roman Herzog, Ansprache als Bundespräsident im Hotel Adlon am 26. April 1997Ansprache als Bundespräsident im Hotel Adlon am 26. April 1997, kellerconsulting.de (Stand 07/2007)
  • "Filme haben früh in mir das Gefühl geweckt, es muss im Leben mehr geben als das, was ich an der Straßenecke in Bramfeld sah. Im Kino wurden mir Helden vorgeführt, die ein freies, aufregendes Leben führten, die Realität sah anders aus: In den Fünfzigern war der Alltag in Deutschland grau, mühsam und muffelig." - Wolfgang Petersen im Interview mit dem KulturSPIEGEL Nr. 4/2007, S. 46
  • "Früher war Deutschland auch für mich die Achse, um die sich die Welt drehte, aber damit hat man natürlich keinen richtigen Standpunkt für richtig und falsch." - Ernst Ludwig Kirchner, Brief an Gustav Schiefler, 2. September 1923
  • "Gebe, o Jupiter, dass die Deutschen ihre Kräfte erkennen und ihren Fleiß auf höhere Dinge richten, dann werden sie nicht mehr Menschen, sondern Götter sein." - Giordano Bruno, Abschiedsrede in der Universität Wittenberg, 1588
  • "Gerhard Schröders großes Verdienst ist und bleibt, daß er Deutschland aus dem rechtlich fragwürdigen und politisch abenteuerlichen Krieg der USA im Irak herausgehalten hat. Allein schon dafür hat er einen Platz in den Geschichtsbüchern verdient." - Thomas Osterkorn, Editorial im Stern Nr. 44/2006
  • "Glauben Sie, meine Herren, es wird kein Haupt über Deutschland leuchten, das nicht mit einem vollen Tropfen demokratischen Öls gesalbt ist!" - Johann Ludwig Uhland, In einer Rede vor der deutschen Nationalversammlung im Frankfurter Parlament am 22. Januar 1849. In: Ludwig Fränkel: Uhlands Werke. 2. Band. Leipzig und Wien, o. J. S. 337. archive.org
  • "Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört." - Willy Brandt, mit Quellenangabe "Am 10. November 1989", oft mit dem Zusatz "vor dem Schöneberger Rathaus" oder "John F. Kennedy Platz". Nach Peter Kratz: "Brandt oder Mutzenbacher", Konkret, Nr. 11 1995, biff-berlin.de ist der Satz in keiner Tonaufnahme dieser Tage von Brandt nachzuweisen, er sei erstmals publiziert worden in "… was zusammengehört", J.H.W. Dietz Nachfolger GmbH, 1990
  • "Je breiter der Rumpf eines Deutschen, desto knapper sind die Badehosen und desto lauter die Stimme, die deutsche Ansprüche und deutsche Anweisungen hervorbringt, für alle, die Deutsch nicht sprechen. Aus diesem und einigen anderen Gründen ist Deutschland bekannt als »das Land, wo Israelis ihre Manieren her haben«." - P.J. O'Rourke, Reisen in die Hölle und andere Urlaubsschnäppchen. Frankfurt/Main, 2006. Übersetzer: Reinhard Kaiser. ISBN 3-8218-4577-5
  • (Original engl.: "The larger the German body, the smaller the German bathing suit and the louder the German voice issuing German demands and German orders to everybody who doesn't speak German. For this, and several other reasons, Germany is known as »the land where Israelis learned their manners«.")
  • "Keine andere Kultur sägt so intensiv an dem Ast, auf dem sie sich befindet und kein Land hat sich so gründlich von seiner Identität verabschiedet wie Deutschland. Zwar haben wir die reichste Erbengeneration aller Zeiten, jenseits der materiellen Werte sind wir aber bettelarm." - Peter Hahne, Interview in der Westfalenpost vom 19. November 2004, veröffentlicht auf www.peter-hahne.de
  • "Kommen Sie einmal nach Deutschland, z.B. nach Berlin: Berlin ist die größte türkische Stadt außerhalb der Türkei. Und wir leben friedlich zusammen." - Joschka Fischer, Interview mit "Al Arabia", 22. Juni 2004
  • "Krieg den deutschen Zuständen! Allerdings!" - Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 380, 1844
  • "Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind." - Ernst Jünger, Das abenteuerliche Herz
  • "Man mag Deutschland seiner Kolonien berauben, seine Rüstung auf eine bloße Polizeitruppe und seine Flotte auf die Stärke einer Macht fünften Ranges herabdrücken; dennoch wird Deutschland zuletzt, wenn es das Gefühl hat, dass es im Frieden von 1919 ungerecht behandelt worden ist, Mittel finden um seine Überwinder zur Rückerstattung zu zwingen." - David Lloyd George, in seinem Memorandum zum Versailler Vertrag, 25. März 1919. Geschichte und Geschehen 2, Verlag Ernst Klett, 2. Auflage, S.445
  • "Man mag heute darüber sagen, was man will, Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler." - Sefton Delmer, Die Deutschen und ich, Hamburg, 1961, S. 288
  • "Mein Verbrechen ist, dass ich an Deutschland glaubte auch über eine mögliche Not- und Nachtstunde hinaus." - Alfred Delp, Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 112
  • "Millionen Menschen in diesem Land verdienen wenig, viel zu wenig, und gehen trotzdem jeden Tag zur Arbeit, oft ihr Leben lang. Das sind für mich die wahren Helden unserer Zeit." - Olaf Scholz, Stern Nr. 31/2008 vom 24. Juli 2008, S. 68
  • "Mindestlohn! Bildung kostenfrei, von der Kinderkrippe bis zur Uni! Das muss doch möglich sein in Deutschland!" - Sigmar Gabriel, Stern Nr. 6/2011, 3. Februar 2011, S. 67
  • "Mutter Germania gebar in legitimer Ehe mit dem Geist der Zeit drei Söhne, den Konfektionsreisenden, den Oberlehrer und den Radfahrer." - Erich Mühsam, Deutsche im Ausland
  • "Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an die Bundesbank." - Jacques Delors, zitiert auf www.bundesbank.de (Stand 09/07)
  • "Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen." - Kurt Tucholsky, So verschieden ist es im menschlichen Leben!", in: "Die Weltbühne", 26. Mai 1931, S. 776
  • "Und es mag am deutschen Wesen // Einmal noch die Welt genesen." - Emanuel Geibel, Deutschlands Beruf, 1861. Aus: Werke, Band 4. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 215. Google Books-USA*
  • "Und nun ist Krieg, großer Krieg. Unser Deutschland hat so furchtbar viel Feinde, die müssen wir nun alle totschießen; und Vater und Onkel Joachim wollen auch mithelfen. Eigentlich sollte man das doch nicht tun. Eigentlich lernt man doch immer: liebet eure Feinde! Aber ich habe das gewiß wieder nicht richtig verstanden; manchmal wird man sie wohl nicht lieben dürfen." - Paula Dehmel, Singinens Geschichten: Vom Kriege. Leipzig: Seemann, 1921. gutenberg.de
  • "Und so ist letztlich an der Frage der Gleichberechtigung der Frau die Integration einer großen Zahl von Türken in Deutschland gescheitert. Wir müssen hingucken und uns eine ganze Menge einfallen lassen, wie wir die Muslime aus dem Getto der Parallelgesellschaft herausholen und ihnen eine aktive Integration abverlangen können." - Rede Keleks zum Geschwister-Scholl-Preis 2005, Tageszeitung TAZ, 15. November 2005
  • "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!" - Katrin Göring-Eckardt zur Flüchtlingswelle im November 2015 auf dem Parteitag der Grünen, zitiert nach Spiegel online vom 21.11.2015
  • "Was braucht mich Deutschlands Größe denn zu kümmern! // Ist Deutschlands nicht längst schon groß genug? // Was schafft die Größe mir als größ're Steuern!" - Frank Wedekind, Ein politisch Lied. Von der deutschen Flotte. (unter dem Pseudonym: Hermann). Aus: Simplicissimus, 27. November 1897, Jg. 2, H. 35, S. 278
  • "Wenn die Deutschen sieben Jahre gesonnen haben über etwas, was sie tun sollen, so ist es am Ende, wenn es getan ist, immer eine Übereilung." - Joseph Görres, Aphorismen
  • "Wenn einer bei uns einen guten politischen Witz macht, dann sitzt halb Deutschland auf dem Sofa und nimmt übel." - Kurt Tucholsky
  • "Wenn Einer Deutschland kennen // Und Deutschland lieben soll, // Wird man ihm Nürnberg nennen, // Der edlen Künste voll. // Dich nimmer noch veraltet // Du treue, fleiß'ge Stadt, // Wo Dürers Kraft gewaltet // Und Sachs gesungen hat." - Max von Schenkendorf, Die deutschen Städte. Aus: Gedichte. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1815, S. 177. Google Books
  • "Wie glücklich diese Menschen in Deutschland sind! Alle werden sie dick, alle heiraten sie. Nur unsereiner wandert mager durch sein Jahrhundert und ist kein Familienvater voll Zärtlichkeit und Güte." - Georg Weerth an Friedrich Engels am 27. Mai 1852 aus Amsterdam. In: Georg Weerth. Sämtliche Werke in fünf Bänden, Band 5 (Briefe). Aufbau-Verlag Berlin 1957, S. 446
  • "Wie unsere großen Meister gesagt und gesungen und wie wir es wollen, wir die Jünger - ja, nicht bloß Elsaß und Lothringen, sondern ganz Frankreich wird uns alsdann zufallen, ganz Europa, die ganze Welt - die ganze Welt wird deutsch werden. Von dieser Sendung und Universalherrschaft Deutschlands träume ich oft, wenn ich unter Eichen wandle. Das ist mein Patriotismus." - Heinrich Heine im Vorwort zu "Deutschland. Ein Wintermärchen"
  • "Wir haben demnach unter den germanischen Nationen solche zu unterscheiden, welche in ihren alten Wohnsitzen geblieben sind, und solche, welche sich über das Römische Reich ausbreiteten und sich mit den unterworfenen Nationen vermischt haben. [...] Das eigentliche Deutschland erhielt sich rein von aller Vermischung." - Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte IV. Teil, I.1, Suhrkamp-Ausgabe, S.420 oben und S. 421 unten
  • "Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht […] Die Grünen werden sich in der Einwanderungspolitik nicht in die Defensive drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kulti ist vorbei." - Claudia Roth, FAZ.net, 20. November 2004

Werbesprüche

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  • "Du bist Deutschland!" - Werbespruch, Werbung des Internetprojektes DuBistDeutschland.de
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  Siehe auch: Deutsch, Deutscher, Deutsche Ortschaften (Liste), Deutsche Wiedervereinigung, Deutsche Sprichwörter, DDR, Preußen, Rheinland, Bayern
 
Wikiquote
Vergleiche auch: Deutsche Bestie, Europa
 
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