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Alfred Adler – Wikiquote

Alfred Adler

österreichischer Arzt und Psychotherapeut
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Alfred Adler

österreichischer Mediziner, Individualpsychologe und Psychotherapeut

Zitate mit Quellenangabe

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  • "Der Mensch ist von Natur aus nicht böse. Was auch ein Mensch an Verfehlungen begangen haben mag, verführt durch seine irrtümliche Meinung vom Leben, es braucht ihn nicht zu bedrücken; er kann sich ändern. Er ist frei, glücklich zu sein und andere zu erfreuen." - Alfred Adler zitiert von Josef Rattner, Die Individualpsychologie Alfred Adlers, Kindler Taschenbücher, München 1980, ISBN 3-463-02071-8, S. 17.
  • "Gemeinschaftsgefühl ist, »mit den Augen eines anderen zu sehen, mit den Ohren eines anderen zu hören, mit dem Herzen eines anderen zu fühlen.«" - Psychotherapie und Erziehung, Band 1, (1928), Fischer Taschenbuch Verlag: Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-596-26746-3, S. 224.
  • "Menschsein heißt, ein Minderwertigkeitsgefühl zu besitzen, das ständig nach seiner Überwindung drängt." - Der Sinn des Lebens (1933). Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1973, S. 55.
  • "Obwohl beide, die Eltern und der Lehrer, ihren Teil zur Erziehungsarbeit beitragen können – die Eltern korrigieren die Mängel der Schule, der Lehrer korrigiert die häuslichen Mängel -, ist dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass in unseren grossen Städten und unter modernen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der grössere Teil der Verantwortung auf den Lehrer entfällt. Im grossen gesehen sind Eltern nicht so aufgeschlossen für neue Ideen wie unsere Lehrer, die ein berufliches Interesse an Kindererziehung haben." - Kindererziehung (1930), Fischer Taschenbuch Verlag : Frankfurt am Main 1976, ISBN 3-596-26311-5, S. 135.
  • "Von allen Fehlern, die in der Erziehung gemacht werden, ist der Glaube an ererbte Grenzen der Entwicklung der schlimmste. Er verschafft Lehrern und Eltern die Möglichkeit, ihre Irrtümer wegzuerklären und in ihren Bemühungen nachzulassen." - Wozu leben wir? (1931), Fischer Taschenbuch Verlag : Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-596-26708-0, S. 135.
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