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Tirreno–Adriatico – Wikipedia

Tirreno–Adriatico

Etappenrennen, ausgetragen in Italien

Tirreno–Adriatico ist ein einwöchiges italienisches Etappenrennen im Straßenradsport.

Logo des Tirreno–Adriatico
Logo des Tirreno–Adriatico

Der Wettbewerb wird seit 1966 jeweils Anfang März ausgetragen und wird auch als das Rennen zwischen den Meeren bezeichnet. Das Rennen startet am Tyrrhenischen Meer und endet an der Adria. Es gehört seit dem Jahr 2011 zur UCI WorldTour, der wichtigsten Rennserie im Straßenradsport.

Der Veranstalter des Rennens ist die RCS MediaGroup, die auch den Giro d’Italia sowie die Lombardei-Rundfahrt, Strade Bianche, Mailand–Turin und Mailand–Sanremo organisiert.

Der Gesamtführende ist an einem blauen Trikot zu erkennen. Zusätzlich werden Trikots für die Führenden der Punkte-, Berg- und Nachwuchswertung in den Farben violett, grün und weiß vergeben.

Mit sechs Gesamtsiegen in Folge (1972–1977) ist der Belgier Roger De Vlaeminck der Rekordhalter.

Geschichte

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Hintergrund und Erstaustragung

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Der Ursprung der Fernfahrt geht auf Franco Mealli zurück, der Mitte der 1960er Jahre den Velo Club Forze Sportive Romane leitete. Da seit dem Jahr 1953 kein italienischer Fahrer mehr bei den Klassiker Mailand–Sanremo gewann, wollte er ein Etappenrennen organisieren, dass den einheimischen Fahrern als Vorbereitung dienen sollte, da die Organisatoren der Fernfahrt Paris–Nizza, die das einzige größere Rennen im Vorfeld von Mailand–Sanremo darstellte, lediglich ein bis zwei italienische Mannschaften einluden. Franco Mealli, der in Rom lebte, jedoch in der Toskana geboren war, hatte bereits Radrennen in den Regionen der Abruzzen und Marken geleitet und übernahm die Organisation der ersten Fernfahrt, die die West- und Ostküste Italiens verband und den Namen Tirreno–Adriatico erhielt.[1]

Die erste Austragung der Fernfahrt fand im Jahr 1966 am Wochenende vor Mailand–Sanremo statt, das damals traditionell am 19. März abgehalten wurde. 74 Fahrer gingen an den Start des Rennens, das drei Abschnitte beinhaltete. Die Strecke führte von Rom über Foligno und San Benedetto del Tronto nach Pescara und war insgesamt rund 600 Kilometer lang.[2] Mit Dino Zandegù krönte sich ein Italiener zum ersten Gesamtsieger.[3]

1967–1989

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Bereits bei der zweiten Austragung im Jahr 1967 kam es zu den ersten größeren Veränderungen. Santa Marinella löste Rom als Startort ab, während die Fernfahrt von nun an in San Benedetto del Tronto zu Ende ging. Weiters wurde die Etappenanzahl auf fünf Abschnitte erhöht.[4] Nur ein Jahr später ging in Pescasseroli erstmals eine Etappe im Apennin auf einer Höhe von über 1000 Metern zu Ende.[5] Die Ankunft stellte bis ins Jahr 1974 einen Fixpunkt der Fernfahrt dar. Im Jahr 1969 wurde die letzte Etappe erstmals im Rahmen eines Einzelzeitfahrens ausgetragen, das über einen 18,3 Kilometer langen Kurs durch San Benedetto del Tronto führte.[6] Während mit Franco Bitossi (1967), Claudio Michelotto (1968) und Carlo Chiappano (1969) zunächst die einheimischen Fahrer für Gesamtsiege sorgten, triumphierte im Jahr 1970 mit Antoon Houbrechts erstmals ein Belgier. Ein Jahr später stellte erneut Italien mit Italo Zilioli den Gesamtsieger.[3]

Im Jahr 1972 kehrte das Einzelzeitfahren von San Benedetto del Tronto ins Programm des Etappenrennens zurück und hielt sich für über 20 Jahre im Programm.[7] Der Belgier Roger De Vlaeminck dominierte von nun an die Fernfahrt und feierte sechs Gesamtsiege in Folge.[3] Im Jahr 1975 fand auf dem Monte Livata die erste echte Bergankunft statt.[8] Ein Jahr später wurde der Termin von Tirreno–Adriatico verändert, da Mailand–Sanremo nun auf einen Samstag gelegt wurde. Dies führte dazu, dass die Fernfahrt nicht mehr am Wochenende, sondern wenige Tage vor dem Klassiker unter der Woche zu Ende ging.[9]

Im Rahmen der 13. Austragung, die im Jahr 1978 stattfand, wurde Tirreno–Adriatico um ein Prolog-Zeitfahren erweitert, womit das Rennen nun über sechs Tage führte.[10] Im Jahr 1984 kam ein weiterer Etappentag hinzu.[11] Nach der Dominanz von Roger De Vlaeminck waren es zunächst erneut die Italiener, die mit zwei Gesamtsiegen durch Giuseppe Saronni (1978, 1982) und Francesco Moser (1980, 1981), sowie Roberto Visentini (1983) die Oberhand bei der Fernfahrt erlangten. Einzig der Norweger Knut Knudsen sorgte im Jahr 1979 für ein kurzes Intermezzo. Mit der zunehmenden Internationalisierung des Rennens setzten sich jedoch ab dem Jahr 1984 vermehrt ausländische Fahrer durch. So gewannen mit Tommy Prim (1984), Joop Zoetemelk (1985), Luciano Rabottini (1986) und Rolf Sørensen (1987) vier Fahrer aus vier unterschiedlichen Nationen, ehe mit Erich Mächler (1988) und Tony Rominger (1989, 1990) eine Schweizer Siegesserie folgte.[3]

1990–2010

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Im Jahr 1990 wurde Tirreno–Adriatico um noch einen Tag erweitert und umfasste nun acht Abschnitte. Die Fernfahrt orientierte sich in dieser Zeit stärker in Richtung Süden und startete mehrfach im Raum Neapel und an der Amalfiküste.[12] Anstelle der Bergankünfte nutzte die Organisation vermehrt das hüglige Terrain des Hinterlandes der Adriatischen Küste, wodurch das Gesamtklassement meist von geringen Zeitabständen geprägt war. Im Jahr 1992 wurde das Abschlusszeitfahren von San Benedetto del Tronto aus dem Programm genommen und durch eine flache Etappe ersetzt. Weiters wurde auch kein Prolog mehr ausgetragen.[13] Nach dem zweiten Sieg von Tony Rominger im Jahr 1990 triumphierten mit Herminio Díaz Zabala (1991) und Rolf Sørensen (1992) ein Spanier und ein Däne, bevor erneut die Italiener mit Maurizio Fondriest (1993), Giorgio Furlan (1994), Stefano Colage (1995), Francesco Casagrande (1996) und Roberto Petito (1997) die bestimmende Nation waren. Nach Rolf Järmann im Jahr 1998, trug sich mit Michele Bartoli (1999) ein weiterer einheimischer Fahrer in die Siegerliste ein, ehe sich Abraham Olano (2000) als zweiter Spanier durchsetzte.[3]

Mit Davide Rebellin gewann im Jahr 2001 ein weiterer Italiener mit dem kleinsten Vorsprung in der Geschichte des Rennens. Er absolvierte die rund 1050 Kilometer zeitgleich mit seinem Landsmann Gabriele Colombo und bekam den Gesamtsieg aufgrund einer viertel Sekunde, die er im Zeitfahren schneller war, zugesprochen.[14]

Im Jahr 2002 wurde die Fernfahrt um eine Etappe verkürzt und dauert seither sieben Tage.[15] Bei den großteils flachen Austragungen setzten sich Erik Dekker (2002), Filippo Pozzato (2003), Paolo Bettini (2004), Óscar Freire Gómez (2005) und Thomas Dekker (2006) durch.[3] Im Jahr 2007 gab es erneut eine Bergankunft, bei der Andreas Klöden das gelbe Führungstrikot mit den roten Ärmeln übernahm. Wenige Tage später wurde er zum ersten deutschen Gesamtsieger.[16] In den nachfolgenden Jahren triumphierten Fabian Cancellara (2008), Michele Scarponi (2009) und Stefano Garzelli (2010).[3] Die Farbe des Führungstrikots änderte sich 2008 zu blau.[17]

2011–heute

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Mit dem Jahr 2011 wurde Tirreno–Adriatico ein Teil der neu geschaffenen UCI WorldTour, in der die wichtigsten Rennen des Straßenradsports zu einer Rennserie zusammengefasst sind.[18] Obwohl die Fernfahrt zuvor bereits ein Teil des Vorgängers, der UCI ProTour, gewesen war, führte dies zu einem deutlich stärkeren Starterfeld.[19] Die Organisatoren brachten das Abschlusszeitfahren von San Benedetto del Tronto auf einer veränderten Strecke zurück und hielten die erste Etappe bis ins Jahr 2019 (mit Ausnahme von 2015) in Form eines Mannschaftszeitfahrens ab. Weiters kehrten auch die längeren Bergankünfte im Apennin zurück, wodurch sich vermehrt die Bergfahrer in der Gesamtwertung durchsetzten. Nach Cadel Evans (2011), der sich als erster Nicht-Europäer in die Siegerliste eintrug, triumphierten Vincenzo Nibali (2012, 2013), Alberto Contador (2014), Nairo Quintana (2015, 2017), Michał Kwiatkowski (2018) und Primož Roglič (2019).[3] Im Jahr 2016 sicherte sich der belgische Klassiker-Spezialist Greg Van Avermaet den Gesamtsieg, nachdem die einzige Bergankunft der Fernfahrt aufgrund von Schneefall abgesagt worden war.[20]

Aufgrund der COVID-19-Pandemie musste die Ausgabe von 2020 in den September verschoben werden, wo das Etappenrennen parallel zur Tour de France abgehalten wurde und als Vorbereitungsrennen auf den Giro d’Italia diente.[21] Die 55. Austragung, die über acht Etappen ging, gewann der Brite Simon Yates.[3]

Im anschließenden Jahr kehrte die Fernfahrt wieder auf ihren traditionellen Termin zurück, wobei der Slowene Tadej Pogačar die Austragungen der Jahre 2021 und 2022 für sich entschied.[3]

Streckenführung

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Die Strecke verbindet das Tyrrhenische mit dem Adriatischen Meer und überquert dabei den Apennin. Traditionell geht die Fernfahrt in der Gemeinde San Benedetto del Tronto zu Ende, wo entweder eine flache Etappe oder ein Abschlusszeitfahren abgehalten wird. Als Startort der letzten Jahre diente Lido di Camaiore, wobei in der Vergangenheit auch die italienische Hauptstadt Rom, sowie das südlichere Neapel genutzt wurden.[22][23] Die Etappen finden meist in Mittelitalien statt, wobei in erster Linie die Regionen der Toskana, Latium, Umbrien, Marken und Abruzzen befahren werden.[24]

Eine besondere Bedeutung kommt der Überquerung des Apennins zu. Während die höheren Massive des Gebirges in den Anfangsjahren der Fernfahrt meist im Norden umfahren wurden, finden hier heutzutage die einzigen echten Bergankünfte des Rennens statt. Seit dem Jahr 2012 werden regelmäßig Zielankünfte am Prati di Tivo (1450 m), Sassotetto (1451 m), Monte Terminillo (1677 m) und Selvarotonda (1528 m) zur Mitte der Fernfahrt abgehalten.[25][26][27][28] Die erste Bergankunft ging im Rahmen der 10. Austragung auf dem Monte Livata (1300 m) zu Ende.[8]

Nach den hohen Bergankünften werden meist hüglige Etappen im Hinterland der Adriatischen Küste abgehalten, die über den Ausgang der Gesamtwertung entscheiden. Die zahlreichen kurzen, steilen Rampen führen meist zu selektiven Rennverläufen.[29] Weiter spielen Einzelzeitfahren eine wichtige Rolle im Kampf um die Gesamtwertung. In den 70er und 80er Jahren etablierte sich das Abschlusszeitfahren von San Benedetto del Tronto, ehe es in den 90er Jahren aus dem Programm genommen wurde. Mit der Jahrtausendwende fanden die Zeitfahren vermehrt zur Hälfte der Fernfahrt statt, bevor das Abschlusszeitfahren auf einem veränderten Parcours im Jahr 2011 zurückkehrte. In der näheren Vergangenheit wechselte sich das Abschlusszeitfahren mit einer flachen Etappe am Ende des Rennens ab. Zwischen 1980 und 1990 wurde Tirreno-Adriatico mit einem Prolog oder einem kurzen Einzelzeitfahren gestartet. Zwischen den Jahren 2010 und 2020 führten die Organisatoren vermehrt Mannschaftszeitfahren zum Beginn der Fernfahrt durch.[30]

Palmarès

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 JahrSiegerZweiterDritter
1966  Dino Zandegù  Vito Taccone  Rolf Maurer
1967  Franco Bitossi  Carmine Preziosi  Vito Taccone
1968  Claudio Michelotto  Italo Zilioli  Rudi Altig
1969  Carlo Chiappano  Albert Van Vlierberghe  Giuseppe Fezzardi
1970  Antoon Houbrechts  Italo Zilioli  Felice Gimondi
1971  Italo Zilioli  Georges Pintens  Marcello Bergamo
1972  Roger De Vlaeminck  Josef Fuchs   Tomas Pettersson
1973  Roger De Vlaeminck  Frans Verbeeck   Gösta Pettersson
1974  Roger De Vlaeminck  Knut Knudsen  Simone Fraccaro
1975  Roger De Vlaeminck  Knut Knudsen  Wladimiro Panizza
1976  Roger De Vlaeminck  Eddy Merckx  Gianbattista Baronchelli
1977  Roger De Vlaeminck  Francesco Moser  Giuseppe Saronni
1978  Giuseppe Saronni  Knut Knudsen  Francesco Moser
1979  Knut Knudsen  Giuseppe Saronni  Giovanni Battaglin
1980  Francesco Moser  Alfons De Wolf  Dante Morandi
1981  Francesco Moser  Raniero Gradi  Marino Amadori
1982  Giuseppe Saronni  Gerrie Knetemann  Greg LeMond
1983  Roberto Visentini  Gerrie Knetemann  Francesco Moser
1984  Tommy Prim  Erich Mächler  Roberto Visentini
1985  Joop Zoetemelk  Acácio da Silva  Stefan Mutter
1986  Luciano Rabottini  Francesco Moser  Giuseppe Petito
1987  Rolf Sørensen  Giuseppe Calcaterra  Tony Rominger
1988  Erich Mächler  Tony Rominger  Rolf Sørensen
1989  Tony Rominger  Rolf Gölz  Charly Mottet
1990  Tony Rominger  Zenon Jaskuła  Gilles Delion
1991  Herminio Díaz Zabala  Federico Ghiotto  Raúl Alcalá
1992  Rolf Sørensen  Raúl Alcalá  Fabian Jeker
1993  Maurizio Fondriest  Andreï Tchmil  Stefano Della Santa
1994  Giorgio Furlan  Jewgeni Bersin  Stefano Colage
1995  Stefano Colage  Maurizio Fondriest  Dmitri Konyschew
1996  Francesco Casagrande  Oleksandr Hontschenkow  Gianluca Pianegonda
1997  Roberto Petito  Gianluca Pianegonda  Beat Zberg
1998  Rolf Järmann  Franco Ballerini  Jens Heppner
1999  Michele Bartoli  Davide Rebellin  Stefano Garzelli
2000  Abraham Olano  Jan Hruška   Juan Carlos Domínguez
2001  Davide Rebellin  Gabriele Colombo  Michael Boogerd
2002  Erik Dekker  Danilo Di Luca  Óscar Freire Gómez
2003  Filippo Pozzato  Danilo Di Luca  Ruggero Marzoli
2004  Paolo Bettini  Óscar Freire Gómez  Erik Zabel
2005  Óscar Freire Gómez  Alessandro Petacchi  Danilo Hondo
2006  Thomas Dekker   Jörg Jaksche  Alessandro Ballan
2007  Andreas Klöden  Kim Kirchen  Alekszandr Vinokurov
2008  Fabian Cancellara  Enrico Gasparotto  Thomas Lövkvist
2009  Michele Scarponi  Stefano Garzelli  Andreas Klöden
2010  Stefano Garzelli  Michele Scarponi  Cadel Evans
2011  Cadel Evans  Robert Gesink  Michele Scarponi
2012  Vincenzo Nibali  Christopher Horner  Roman Kreuziger
2013  Vincenzo Nibali  Chris Froome  Alberto Contador
2014  Alberto Contador  Nairo Quintana  Roman Kreuziger
2015  Nairo Quintana  Bauke Mollema  Rigoberto Urán
2016  Greg Van Avermaet  Peter Sagan  Bob Jungels
2017  Nairo Quintana  Rohan Dennis  Thibaut Pinot
2018  Michał Kwiatkowski  Damiano Caruso  Geraint Thomas
2019  Primož Roglič  Adam Yates   Jakob Fuglsang
2020  Simon Yates   Geraint Thomas  Rafał Majka
2021  Tadej Pogačar  Wout van Aert  Mikel Landa
2022  Tadej Pogačar  Jonas Vingegaard  Mikel Landa
2023  Primož Roglič  João Almeida   Tao Geoghegan Hart
2024  Jonas Vingegaard  Juan Ayuso  Jai Hindley

Mehrfachsieger

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# Name Siege Zweiter Dritter
1 Belgien  Roger De Vlaeminck 6 0 0
2 Italien  Francesco Moser 2 2 2
3 Schweiz  Tony Rominger 2 1 1
Italien  Giuseppe Saronni 2 1 1
5 Kolumbien  Nairo Quintana 2 1 1
6 Danemark  Rolf Sörensen 2 0 1
7 Italien  Vincenzo Nibali 2 0 0
Slowenien  Tadej Pogacar 2 0 0
Slowenien  Primož Roglič 2 0 0

Stand: 12. März 2023[31]

Meiste Etappensiege

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# Name Siege
1 Belgien  Roger De Vlaeminck 15
2 Spanien  Óscar Freire Gómez 11
3 Italien  Alessandro Petacchi 10
4 Italien  Giuseppe Saronni 8
Italien  Moreno Argentin 8
6 Deutschland  Erik Zabel 7
Slowakei  Peter Sagan 7

Stand: 3. März 2023[31]

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Commons: Tirreno–Adriatico – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. - The Historical Roots of Tirreno - Adriatico. In: CapoVelo.com. 14. März 2019, abgerufen am 2. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  2. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1966. Abgerufen am 2. März 2023.
  3. a b c d e f g h i j Palmares Tirreno-Adriatico. Abgerufen am 2. März 2023.
  4. Tirreno-Adriatico 1967 Stage 5 results. Abgerufen am 2. März 2023.
  5. Tirreno-Adriatico 1968 Stage 3 results. Abgerufen am 2. März 2023.
  6. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1969. Abgerufen am 2. März 2023.
  7. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1972. Abgerufen am 2. März 2023.
  8. a b Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1974. Abgerufen am 2. März 2023.
  9. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1975. Abgerufen am 2. März 2023.
  10. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1978. Abgerufen am 2. März 2023.
  11. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1984. Abgerufen am 2. März 2023.
  12. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1990. Abgerufen am 2. März 2023.
  13. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1992. Abgerufen am 2. März 2023.
  14. VeloNews.com: Rebellin wins Tirreno-Adriatico by a quarter-second. In: VeloNews.com. 21. März 2001, abgerufen am 2. März 2023 (englisch).
  15. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 2002. Abgerufen am 2. März 2023.
  16. Tirreno-Adriatico 2007 Stage 6 results. Abgerufen am 2. März 2023.
  17. Fabian Cancellara gana la 43 Tirreno-Adriático y Francesco Chicchi la última etapa. 18. März 2008, abgerufen am 2. März 2023 (spanisch).
  18. UCI Cycling calendar 2011. Abgerufen am 2. März 2023.
  19. Why Have So Many Stars Gone to Tirreno-Adriatico? Abgerufen am 2. März 2023.
  20. Tirreno-Adriatico 2016 Stage 5 results. Abgerufen am 2. März 2023.
  21. Stephen Farr, Last Updated: UCI reveal new men's and women's post-COVID-19 race calendar. 5. Mai 2020, abgerufen am 2. März 2023 (englisch).
  22. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1966. Abgerufen am 4. März 2023.
  23. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 1990. Abgerufen am 4. März 2023.
  24. The Route and Stages of Tirreno Adratico 2023. Abgerufen am 4. März 2023 (englisch).
  25. Who are the last winners in Prati di Tivo, Italy? Abgerufen am 4. März 2023.
  26. Who are the last winners in Sassotetto, Italy? Abgerufen am 4. März 2023.
  27. Who are the last winners on Monte Terminillo, Italy? Abgerufen am 4. März 2023.
  28. Tirreno-Adriatico 2014 Stage 4 results. Abgerufen am 4. März 2023.
  29. Tirreno-Adriatico 2021 Stage 5 results. Abgerufen am 4. März 2023.
  30. Preview statistics for Tirreno-Adriatico 2011. Abgerufen am 4. März 2023.
  31. a b 58th Tirreno-Adriatico (2.UWT). Stage 7 (Final) 2023. In: Procyclingstats. Abgerufen am 3. März 2023 (englisch).