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Survivor (Band) – Wikipedia

Survivor (Band)

US-amerikanische Rockband

Survivor ist eine US-amerikanische Rockband. Sie gehört zu den bekanntesten Vertretern des Genres der Rockmusik, das man heutzutage als AOR (häufig auch Melodic Rock oder Mainstream) bezeichnet.

Survivor

Survivor (2013)
Allgemeine Informationen
Herkunft Chicago, Illinois, Vereinigte Staaten
Genre(s) Rock, Hard Rock, AOR
Gründung 1977
Website www.survivorband.com
Aktuelle Besetzung
Dave Bickler (1977–1984; 1993–2000; seit 2011)
Gitarre, Gesang
Frankie Sullivan (seit 1977)
Keyboard, Gitarre
Chris Grove (seit 1997)
Billy Ozzello (2000–2001; seit 2006)
Marc Droubay (1980–1987; seit 1997)
Ehemalige Mitglieder
Keyboard, Gitarre, Gesang
Jim Peterik (1977–1996)
Jimi Jamison (1984–1993; 2000–2006; 2011–2014†)[1]
Schlagzeug
Gary Smith (1977–1980)
Bass
Stephen Ellis (1980–1987; 1997–200?†)
Bass
Randy Riley (200?–2005)
Bass
Barry Dunaway (2005–2006)
Bass
Dennis Johnson (1977–1980)
Gesang
Robin McAuley (2006–2011)

Geschichte

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Gründung und Durchbruch (1977–1982)

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Survivor wurde im Winter 1977 in Chicago gegründet. Federführend waren von Anfang an die beiden Songschreiber der Gruppe, Jim Peterik (Keyboard) und Frankie Sullivan (Gitarre). Sänger der Band wurde Dave Bickler. 1978 schlossen die fünf Gründungsmitglieder einen Plattenvertrag mit Scotti Brothers Records. Das Debütalbum Survivor erschien 1979, auf dessen Cover Kim Basinger als Stewardess zu sehen ist. In der Besetzung Bickler, Peterik, Sullivan, Ellis, Droubay wurde das zweite Album Premonition eingespielt.

Der große Durchbruch kam 1982 mit dem Titel Eye of the Tiger, den die Gruppe eigens als Titelsong für den Film Rocky III – Das Auge des Tigers komponiert hatte. Der Rocky-Darsteller Sylvester Stallone wollte ursprünglich den Titel Another One Bites the Dust von Queen verwenden, bekam von Queen aber nicht die Rechte dafür. Auf Empfehlung eines der Betreiber von Scotti Bros. Records, des Schauspielers Tony Scotti, beauftragte er schließlich Survivor, ein zeitgemäßes, rockiges Thema mit einem starken Beat zu produzieren. Eye of the Tiger hielt sich insgesamt sieben Wochen an der Spitze der US-Charts, gewann einen Grammy und wurde für den Oscar nominiert. Später wurde der eingängige Song vielfach in der Werbung eingesetzt, so unter anderem 2004 in einem amerikanischen Starbucks-Werbespot für ein neues Kaffeegetränk, in dem Survivor mit einer speziellen Version des Songs zu sehen sind. Auch das Album Eye of the Tiger war sehr erfolgreich. Eine ausgedehnte Tournee folgte.

Gipfel des Erfolgs und Abstieg (1983–1992)

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Nach zahlreichen kräfteraubenden Konzerten und den Aufnahmen zum vierten Album Caught in the Game musste der Sänger Dave Bickler aufgrund einer Kehlkopfoperation, die ihn ein Jahr stimmlich außer Gefecht setzte, die Gruppe verlassen; er wurde durch den aus Memphis stammenden Jimi Jamison ersetzt. Dieser Wechsel tat dem stetig wachsenden Erfolg der Gruppe keinen Abbruch: Bereits der erste gemeinsam mit Jamison aufgenommene Titel The Moment of Truth, der in dem Streifen Karate Kid Verwendung fand, platzierte sich in den US-Charts. Mit dem ebenfalls 1984 veröffentlichten fünften Studioalbum Vital Signs konnten Survivor ihre Spitzenstellung als keyboardorientierte Hardrockband behaupten; zwei Singles daraus, High on You und The Search Is Over, gelangten in die Top Ten der amerikanischen Hitparade, I Can’t Hold Back erreichte immerhin Platz 13.

In der Folge steuerten Survivor einen dritten Titel zu Film-Soundtracks bei: 1985 erschien Burning Heart, das für Rocky IV geschrieben wurde und wie Eye of the Tiger zu einem großen internationalen Charterfolg avancierte. Erst 1986, nach einer weiteren langen Tournee, fand die Band Zeit, ein neues Album aufzunehmen, welches den Titel When Seconds Count trug und mit Is This Love? einen weiteren Top-Ten-Hit enthielt.

Das 1988 erschienene, von den Kritikern gelobte, aber kommerziell nicht besonders erfolgreiche Album Too Hot to Sleep zeigte Survivor dann nur noch als Trio: Ellis und Droubay waren mittlerweile gegangen, ohne durch vollwertige Gruppenmitglieder ersetzt zu werden. Im Studio und bei Konzerten nahmen Bill Synair und Mickey Curry (Schlagzeuger von Bryan Adams) ihre Plätze ein. Peterik und Sullivan waren sich nach der schwachen Reaktion auf Too Hot to Sleep zunehmend unsicher, ob und wie sie die Band weiterführen sollten. Jamison indes veröffentlichte 1991 sein erstes Soloalbum When Love Comes Down, arbeitete aber zunächst auch noch parallel mit Survivor.

Zweimal Survivor (1993–1999)

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1993 stieg Jimi Jamison endgültig aus, um sich ganz auf seine Solokarriere zu konzentrieren, wollte aber weiter unter dem Namen Survivor auftreten. Das führte zu langwierigen gerichtlichen Auseinandersetzungen mit den anderen Bandmitgliedern. Letztendlich ergab der Gerichtsstreit, dass beide Parteien den Namen Survivor verwenden durften, wobei Jamisons neue Formation, zu der vor allem Christina Adamson (Gitarre/Gesang), Hal Butler (Keyboard/Gesang), Klay Shroedel (Schlagzeug/Keyboard) bzw. Pete Mendillo (Schlagzeug/Gesang) gehörten, nun unter der Bezeichnung „Jimi Jamison’s Survivor“ firmierte. Erster und einziger Hit dieser Band wurde der von Jamison mitgeschriebene Song I’m Always Here, das bekannte musikalische Thema der amerikanischen Serie Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu.

Peterik und Sullivan hatten sich derweil (1993) im Zuge der Produktion einer Survivor-Kompilation wieder mit dem alten Sänger Dave Bickler zusammengetan, der prompt für die nächsten Jahre seine angestammte Position einnahm. Es entstanden zahlreiche neue Songs, die jedoch nie das Tageslicht erblicken sollten, da kein neuer Plattenvertrag zustande kam. Bis zur Rückkehr Jamisons zu seinen alten Mitstreitern (2000) existierten jedoch fortan mehrere Jahre lang zwei Survivor-Formationen parallel.

1996 ging der langjährige Keyboarder Jim Peterik, um sich eigenen Projekten zu widmen, insbesondere seiner alten Band The Ides of March und der gemeinsam mit dem Sänger Toby Hitchcock neu formierten Gruppe Pride of Lions, die mittlerweile schon drei Studio-CDs, eine Live-CD & DVD herausgebracht hat. Außerdem wurde er als Songschreiber für andere aktiv, so etwa für 38 Special, die Band von Donnie Van Zant. Gitarrist Frankie Sullivan und Dave Bickler holten daraufhin 1997 Marc Droubay und Stephen Ellis zurück und verpflichteten mit Chris Grove einen neuen Keyboarder.

1999 veröffentlichte Jimi Jamison’s Survivor ihr einziges Album mit dem Titel Empires, das neben neuem Material und einigen Live-Aufnahmen alter Survivor-Titel, darunter I’m Always Here in einer neuen Version, enthielt. 2003 sollte diese CD nochmals unter dem Namen Jimi Jamison erscheinen.

Neuanfang und Zukunftspläne (seit 2000)

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Jimi Jamison und Frankie Sullivan bei einem Auftritt von Survivor, 2013

2000 stieg Dave Bickler zum zweiten Mal aus; überraschend – wenn man die Querelen früherer Jahre bedenkt – kehrte nun Jimi Jamison zu Survivor zurück. Auch der Bassist Stephen Ellis war mittlerweile zum zweiten Mal ausgeschieden; für ihn kam zunächst Billy Ozzello, dann Randy Riley und später an dessen Stelle Barry Dunaway.

Im April 2006 veröffentlichten Survivor in der Besetzung Jamison, Sullivan, Grove, Dunaway, Droubay mit Reach nach langer Zeit wieder ein Album, das komplett mit neuen Songs bestückt war und fast durchweg positiv rezensiert wurde. Im Juli desselben Jahres aber verließ Jamison nach Differenzen mit Sullivan erneut die Gruppe und wurde jetzt durch Robin McAuley ersetzt, der in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren zusammen mit Michael Schenker die McAuley Schenker Group gebildet hatte. Frankie Sullivan und Robin McAuley hatten sich 2002 bei den Aufnahmen zu McAuleys Soloalbum Business as Usual kennengelernt. Aktueller Survivor-Bassist ist als Nachfolger von Barry Dunaway wiederum Billy Ozzello.

Die Deutschland-Konzerte der letzten Tour im September 2007 wurden aus damals unbekannten Gründen abgesagt. Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, hat es niemals Verträge zwischen dem Veranstalter der Deutschland-Tour und der Band gegeben. Obwohl dem Veranstalter Werbung und Kartenvorverkauf durch die Band untersagt wurden, lief der Vorverkauf ungebremst weiter.[2] Anschließend behauptete der Veranstalter, dass die Absage angeblich aufgrund von Terminkollisionen einzelner Bandmitglieder verursacht sei.

Jimi Jamison hat unterdessen gemeinsam mit Dave Smith (Bass/Gesang), Jack Holder (Gitarre/Gesang), Tony Black (Keyboard), Kevin Stewart (Gitarre/Keyboard/Gesang) und seinem Mitstreiter Pete Mendillo (Schlagzeug/Gesang) – allesamt Musiker aus Memphis – „The Jimi Jamison Band“ gegründet, die neben Survivor-Klassikern auch Coverversionen von Titeln der Gruppen ZZ Top (Jamison arbeitete mit ihnen zusammen), Cobra (eine ehemalige Band von Jamison) und Target spielt.

Anfang 2008 fanden sich Jimi Jamison und Jim Peterik wieder zusammen und unterschrieben für eine Platte bei Frontiers Records. Das Album wurde zwischen Februar und Juli 2008 in Peteriks World Stage Studios in der Nähe von Chicago produziert und erschien am 7. November unter dem Namen Crossroad Moments. Im August 2014 erlag Jimi Jamison einem Herzinfarkt[3], im März 2019 verstarb der ehemalige Bassist Stephan Ellis.[4]

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[5][6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1979 Survivor US169
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Dezember 1979
Aufnahme: Record Plant Los Angeles
1981 Premonition US82
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1981
Produzenten: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1982 Eye of the Tiger DE31
(23 Wo.)DE
AT6
(6 Wo.)AT
UK12
(10 Wo.)UK
US2
 
Platin

(41 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 1982
Produzenten: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1983 Caught in the Game DE63
(3 Wo.)DE
US82
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1983
Produzenten: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1984 Vital Signs CH27
(2 Wo.)CH
US16
 
Platin

(61 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. August 1984
Produzent: Ron Nevison
1986 When Seconds Count US49
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 1986
Produzenten: Frankie Sullivan, Ron Nevison
1988 Too Hot to Sleep DE55
(2 Wo.)DE
CH23
(3 Wo.)CH
US187
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 1988
Produzenten: Frank Filipetti, Frankie Sullivan
1999 Empires
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1999
als Jimi Jamison’s Survivor
2006 Reach
Erstveröffentlichung: 25. April 2006

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Kompilationen

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  • 1986: The Very Best Of
  • 1989: Greatest Hits (Scotti Bros. Records)
  • 1993: Greatest Hits (Volcano)
  • 1998: Prime Cuts: Classics Tracks
  • 2000: Survivor Special Selection
  • 2001: Fire in Your Eyes – Greatest Hits
  • 2004: Ultimate Survivor
  • 2004: Extended Versions: The Encore Collection
  • 2006: The Best of Survivor
  • 2009: Playlist: The Very Best of Survivor
  • 2009: Eye of Tiger: The Best of Survivor
  • 2010: Super Hits
  • 2014: 80s: Survivor
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[5]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1980 Somewhere in America
Survivor
US70
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1980
Autor: Jim Peterik
1981 Poor Man’s Son
Premonition
US33
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1981
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
Summer Nights
Premonition
US62
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1981
Autor: Frankie Sullivan
1982 Eye of the Tiger
Eye of the Tiger
DE13
 
×3
Dreifachgold

(30 Wo.)DE
AT2
(15 Wo.)AT
CH6
(33 Wo.)CH
UK1
 
×3
Dreifachplatin

(33 Wo.)UK
US1
 
×8
 
×2
Achtfachplatin (Digital) + Doppelplatin (Physisch)

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Mai 1982
+ US:  Gold (Instrumental), Grammy (Best Rock Performance Band)
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
American Heartbeat
Eye of the Tiger
DE55
(8 Wo.)DE
US17
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1982
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
The One That Really Matters
Eye of the Tiger
US74
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1982
Autoren: Jim Peterik
1983 Caught in the Game
Caught in the Game
US77
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1983
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1984 Moment of Truth
Vital Signs
US63
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1984
Autoren: Bill Conti, Dennis Lambert, Peter Beckett
I Can’t Hold Back
Vital Signs
US13
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1984
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
High on You
Vital Signs
US8
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1984
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1985 The Search Is Over
Vital Signs
US4
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1985
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
First Night
Vital Signs
US53
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1985
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
Burning Heart
Rocky IV (Soundtrack)
DE6
(17 Wo.)DE
AT6
(14 Wo.)AT
CH1
(14 Wo.)CH
UK5
 
Gold

(12 Wo.)UK
US2
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1985
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1986 Is This Love
When Seconds Count
US9
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1986
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1987 How Much Love
When Seconds Count
US51
(9 Wo.)US
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
Man Against the World
When Seconds Count
US86
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1987
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik, Jimi Jamison
1988 Didn’t Know It Was Love
Too Hot to Sleep
US61
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1988
Autor: Jim Peterik
1989 Across the Miles
Too Hot to Sleep
US74
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1989
Gastsänger: Rory Dodd
Autoren: Frankie Sullivan, Jim Peterik
1999 I’m Always Here
Empires
DE95
(2 Wo.)DE
Jimi Jamison’s Survivor

Weitere Singles

  • 1980: Rebel Girl
  • 1983: Slander
  • 1984: I Never Stopped Loving You
  • 1984: It Doesn’t Have to Be This Way
  • 1986: In Good Faith

Beiträge für Soundtracks

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  • 1982: Rocky III (inkl. Eye of the Tiger)
  • 1984: Karate Kid (inkl. The Moment of Truth)
  • 1985: Rocky IV (inkl. Burning Heart und Eye of the Tiger)

Videoalben

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  • 1993: Greatest Hits – The Video Collection

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 1982: für das Album Eye of the Tiger[7]
  • Frankreich  Frankreich
    • 1982: für die Single Eye of the Tiger
    • 1986: für die Single Burning Heart
  • Hongkong  Hongkong
    • 1983: für das Album Eye of the Tiger
  • Italien  Italien
    • 2024: für die Single Burning Heart
  • Japan  Japan
    • 2014: für die Single Eye of the Tiger
  • Kanada  Kanada
    • 1985: für das Album Vital Signs
  • Mexiko  Mexiko
    • 2015: für die Single Eye of the Tiger

Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 1982: für die Single Eye of the Tiger[8]
  • Kanada  Kanada
    • 1983: für das Album Eye of the Tiger

2× Platin-Schallplatte

  • Danemark  Dänemark
    • 2023: für die Single Eye of the Tiger
  • Italien  Italien
    • 2019: für die Single Eye of the Tiger
  • Kanada  Kanada
    • 1983: für die Single Eye of the Tiger
  • Spanien  Spanien
    • 2024: für die Single Eye of the Tiger

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Australien (ARIA)  Gold1  Platin1120.000Einzelnachweise
  Dänemark (IFPI)0! G  2× Platin2180.000ifpi.dk
  Deutschland (BVMI)  Gold1  Platin1900.000musikindustrie.de
  Frankreich (SNEP)  2× Gold20! P1.000.000infodisc.fr
  Hongkong (IFPI/HKRIA)  Gold10! P10.000ifpihk.org
  Italien (FIMI)  Gold1  2× Platin2110.000fimi.it
  Japan (RIAJ)  Gold10! P100.000riaj.or.jp
  Kanada (MC)  Gold1  3× Platin3350.000musiccanada.com
  Mexiko (AMPROFON)  Gold10! P30.000amprofon.com.mx
  Spanien (Promusicae)0! G  2× Platin2120.000elportaldemusica.es
  Vereinigte Staaten (RIAA)  Gold1  12× Platin1212.500.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  Gold1  3× Platin32.200.000bpi.co.uk
Insgesamt   11× Gold11   26× Platin26

Siehe auch

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  1. Die Stimme von „Survivor“: Sänger Jimi Jamison gestorben (Memento vom 5. September 2014 im Internet Archive)
  2. Uhini.de
  3. Survivor: Jimi Jamison ist tot. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 25. Oktober 2022]).
  4. Nick Reilly: Survivor's 'Eye Of The Tiger' bassist Stephan Ellis has died. 1. März 2019, abgerufen am 4. März 2019 (amerikanisches Englisch).
  5. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  6. US-Alben: The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  7. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).
  8. David Kent: Kent Music Report No. 453. Kent Music Report via Imgur, 28. Februar 1983, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).