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Nu Metal – Wikipedia

Nu Metal

Musikstil
(Weitergeleitet von Nu-Metal)

Nu Metal, auch New Metal oder Nü Metal, ist eine Sammelbezeichnung für mehrere Musikstile, die sich aus dem Crossoverboom der frühen 1990er Jahre entwickelten.[1] Der Begriff etablierte sich Mitte der 1990er Jahre vornehmlich für Bands, die sich an den Musikstilen Funk Metal, Neo-Thrash und Alternative orientierten.

Nu Metal

Entstehungsphase: Mitte der 1990er Jahre
Herkunftsort: USA
Stilistische Vorläufer
Alternative Metal · Crossover · Funk Metal · Groove Metal
Pioniere
Korn
Genretypische Instrumente
E-Gitarre · E-Bass · Schlagzeug · Keyboard · Turntable
Wichtige lokale Szenen
Los Angeles

Definition

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Nu Metal umfasst mehrere Spielarten aus den Genres Rock und Metal und begründet sich auf dem im Crossover entstandenen Spannungsfeld zwischen Hardcore Punk, Grunge und Independent, welches bis dahin unter dem Titel Alternative zusammengefasst wurde. Die vom Hip-Hop beeinflusste Musik nimmt zwar große Teile des Metal auf, ist dabei jedoch deutlich rhythmusorientierter. Ähnlich wie der Funk Metal verzichteten viele Vertreter des Nu Metal auf den habitualisierten Männlichkeitspathos des Metal und ersetzen diesen durch eine medienwirksamere jugendliche und autoritätskritische Grundhaltung.[2]

Parallel zum Nu Metal entstand die Musikrichtung Nu Rock, die heute eher als Post-Grunge bekannt ist. Parallelen in der Entwicklung und Ausprägung der Stile sind unverkennbar und die Grenze zwischen den beiden Stilen ist sehr verschwommen. Dabei orientiert sich der Post-Grunge oder Nu Rock mehr am Rock als am Metal.[3]

Geschichte

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Vorgeschichte und Ausgangslage

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Mr. Bungle maskierten sich bereits Mitte der 1980er Jahre wie Slipknot und spielten Gitarre wie Korn.

Nachdem durch die stetige Weiterentwicklung von Rockmusik der Begriff Alternative entstand, um alles zu definieren, was ‚anders‘ als der bisher klassische Rock war, spalteten sich davon bereits Mitte der 1990er Jahre weitere Subgenres ab. Aus dem Metal näherten sich besonders Thrash-Metal-Bands wie Slayer Punk-Strukturen an, so dass vor diesem Hintergrund eine Basis für Metal abseits der üblichen Szene-Konventionen (Lederkleidung, lange Haare, Pathos) entstand, für die lange Zeit kein eigener Begriff jenseits der allumfassenden Titel Crossover oder Alternative existierte. Damit öffnete sich der ‚Markt‘ auch für genrefremde Musikkonsumenten, welche dem Metal neue Einflüsse boten.[1] Besonders wegweisende Stile für den Nu Metal waren die Crossoverblüten Groove Metal, Jazzcore und Funk Metal. Diese Stile waren alle durch die Kombination unterschiedlicher Musikrichtungen geprägt, beschritten neue musikalische Wege und verkörperten derweil medienwirksame und kommerziell erfolgreiche Pendants zu dem als kommerziell eingefahren und veraltet bezeichneten Hardrock und Heavy Metal.[1]

Die Interpreten des Groove Metal nahmen bereits viele spielerische Elemente des Nu Metal vorweg. Besonders die verstärkte Betonung auf eingängige Rhythmik, die häufig genutzte Synkope und der Wechsel zwischen gutturalem und sauberem Gesang flossen in den Nu Metal ein. Groove-Metal-Bands wie Machine Head, Prong,[4][5] Fear Factory,[6] Sepultura[7] und Pantera[1] werden hier als wichtige Einflussfaktoren gesehen.

Die Interpreten der Stile Funk Metal und Jazzcore kombinierten derweil Elemente aus Punkrock und Metal mit Hip-Hop, Funk und weiteren für Rockmusik bis dato untypischen Stilen. Besonders die Kombination aus Metal und Hip-Hop sowie das oft innovative Bass- und Gitarrenspiel sollte sich dabei auf den Nu Metal auswirken. Der Gitarrist der Band Korn, James Shaffer, bezeichnete z. B. das Debüt der Funk-Metal-Band Faith No More als wichtigsten Einfluss auf den eigenen Stil.[8] Neben dem Funk Metal benannten Korn auch das Werk der Jazzcoregruppe Mr. Bungle als wichtigen Einfluss und das eigenwillige Spiel von Mr. Bungles Gitarristen Trey Spruance als Blaupause für Korns eigenes Gitarrenspiel.[9] Bereits ab 1992 lieferten Bands wie Rage Against the Machine, Clawfinger und Body Count eine Masse an kommerziell erfolgreichen Alben ab, welche ebenfalls Elemente aus Metal, Rap und Funk mischten.[10]

Als weitere Einflussfaktoren gelten darüber hinaus noch andere vereinzelte Projekte aus den frühen 1990ern wie die Industrial-Rock-Band Nine Inch Nails,[1] die Alternative-Rock-Band Helmet oder die düstere Progressive-Metal-Band Tool.[11][10] Vornehmlich der Sänger Maynard James Keenan der Band Tool wird ebenso häufig als Inspiration herangezogen wie Mike Patton, der sowohl bei Faith No More als auch bei Mr. Bungle das Mikro besetzte.[12]

Entstehung und Erfolg

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Die erste bekannte und benannte Nu-Metal-Band: KoRn (2006)

Ab 1994 kombinierte eine Welle neuer Bands die Stilelemente aus Jazzcore und Funk Metal mit spielerischen Ideen des Groove Metals und einer aus der großen Grungewelle gelernten jugendlicheren und persönlicheren Attitüde. Die Texte der Songs handelten bei diesen neuen Bands weniger von gesellschaftskritischen als mehr von jugendkompatiblen Themen wie Schule, Missbrauch und Einsamkeit. Diese neuen Bands, die sich sowohl optisch als auch inhaltlich ähnelten, prägten den Begriff Nu Metal.[2]

Diese eigentliche Nu-Metal-Welle, durch die der Stil seine Popularität erlangte und in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gelangte, wurde von den Bands KoRn, Limp Bizkit und System of a Down losgetreten. Vor allem erstere prägten die Art der Lyrics in erheblichem Maße; die Texte Korns sind oft zutiefst persönlich und drehen sich häufig um Probleme des Heranwachsens.[2]

Somit gilt das Debüt der Band Korn[13] auch als Initialzündung für den Erfolg des Genres und als bedeutende Wegmarke für die spätere Etablierung des Begriffs Nu Metal, der eng mit dem Erfolg der Band Korn[14][15] verbunden scheint. Weitere Bands wie Coal Chamber,[16][17] Deftones,[18][19] System of a Down[20][21] und besonders Limp Bizkit[22][23] schlossen an dem Erfolg Korns an und konnten sich ebenfalls etablieren. Nach den ersten Erfolgen erschienen auch weitere Vertreter des Genres wie Linkin Park oder P.O.D., die deutlich eingängigere und poporientierte Strukturen in ihren Klang einfließen ließen und weitere hohe Chartpositionen verbuchten. P.O.D. erreichten 2001 und 2002 mit ihrem Album Satellite hohe Chartplatzierungen in Deutschland[24] und Amerika.[25]

 
Die wahrscheinlich erfolgreichste Nu-Metal-Band: Linkin Park (live 2009)

Das Debüt Hybrid Theory der Band Linkin Park erreichte 2000 auf nahezu allen relevanten Musikmärkten die Top Ten: Platz 2 in Amerika,[26] Platz 2 in Deutschland,[27] Platz 4 in Großbritannien,[28] Platz 5 in der Schweiz, 2 in Österreich, Italien und Australien sowie Platz 1 in Neuseeland sowie Top-5-Erfolge in nahezu allen skandinavischen Ländern standen zu Buche.[29] Ihr zweites Studioalbum Meteora platzierte sich 2003 auf fast all diesen Märkten auf der Nummer eins.[30][31][32] Neben diesem Erfolg konnten auch andere neuere Bands kommerzielle Erfolge zu Beginn der 2000er Jahre für sich verbuchen. Neben den bereits bekannten Korn und System of a Down traten so z. B. auch Slipknot und Disturbed ins Rampenlicht. Neben den poporientierten Linkin Park und den Initiatoren KoRn prägten besonders Slipknot das allgemeine Bild und den Inhalt des Nu Metal. Besonders die Vermengung von popkulturellen Schockelementen und jugendlichen Inhalten stilisierte die Band zu einem Sprachorgan der gesamten Nu-Metal-Szene[33] und begründete einen anhaltenden internationalen Erfolg. Während das selbstbetitelte Debüt von 1999 noch keine Top-20-Platzierungen verbuchte,[34][35] erreichte bereits das Zweitwerk Iowa 2001 durchgehend die Top-20-Charts.[36][37][38][39]

Bis zur Mitte der 2000er Jahre nahm Nu Metal so eine wichtige Rolle im Popzirkus ein und löste fast nahtlos den Grunge als alternative Jugendkultur ab, was einerseits den marktwirtschaftlichen Wert der Musik förderte und vielen bis dahin unbekannten Bands zu Plattenverträgen verhalf, andererseits jedoch auch als Ausverkauf durch die Musikindustrie betitelt wurde.[40] Singleerfolge und Heavy Rotation auf den einschlägig bekannten Musiksendern MTV und VIVA verhalfen dem Genre zur Popularität, trugen durch die langfristige Übersättigung des Marktes jedoch auch zu seinem kommerziellen Niedergang bei.[41]

Kommerzieller Niedergang

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Eine der populärsten Interpreten des Genres: Slipknot (live 2005)

Die Band Deftones begann sich bereits auf ihrem Erfolgsalbum White Pony aus dem Jahr 2000 vom Nu-Metal-Sound zu distanzieren.[42] Den eingeschlagenen Weg zu einem progressiveren und düsteren Sound, weg vom populären Nu Metal, verfolgte die Band auch mit den folgenden Veröffentlichungen.[43] Coal Chamber löste sich offiziell im Jahr 2003 auf. Nachdem Linkin Park 2004 mit dem Rapper Jay-Z kooperiert und das Bastard-Pop-Album Collision Course veröffentlicht hatte, dauerte es fast drei Jahre bis zu ihrem dritten Studioalbum, auf welchem sich die Band musikalisch neu orientierte und sich bewusst vom Nu Metal distanzierte.[44] Die Band System of a Down legte, nachdem sie im Jahr 2005 das Album Hypnotize veröffentlicht hatte, eine langjährige Schaffenspause ein.[45] Auch weitere Bands wie Korn, Disturbed oder Slipknot versuchten sich in der zweiten Hälfte der 2000er Jahre neu zu positionieren. Korn wurde düsterer und übernahm immer weitere Elemente der Industrial-Rock-Band Nine Inch Nails, blieb jedoch noch am ehesten dem eigentlichen Nu Metal treu.[46] Nach ihrem Debütalbum The Sickness aus dem Jahr 2000 orientierten sich Disturbed immer weiter am klassischen Metal. Und selbst das Aushängeschild der Szene, Slipknot, näherte sich nach vier Jahren Studiopause mit All Hope Is Gone 2008 eher typischen Metalstrukturen an.[47] Limp Bizkit legte nach dem Album Results May Vary von 2003 eine längere Schaffenspause ein. In der folgenden Zeit erschienen lediglich einige Remixe, Sampler- und Soundtrackbeiträge, welche sich jedoch ebenfalls an gängigeren Songstrukturen orientierten.[48] 2011 kehrten sie allerdings mit dem Album Gold Cobra zum Nu-Metal-Sound zurück. Die Neuorientierung hin zu Metal, Rock oder auch Progressive Rock umfasste somit nahezu die gesamte ursprüngliche Nu-Metal-Szene. Derweil wurde das Label Nu Metal vom kommerziellen Erfolgsgaranten zu einem Musikstil unter vielen.[10]

Die musikalischen Wurzeln des Nu Metal liegen im Metal- und Alternative-Bereich. Die Gitarren stehen eindeutig im Vordergrund, aber auch andere Elemente finden – lediglich als zusätzliche Unterstützung – Verwendung, in Form von gefilterten Hip-Hop-Beats als Rhythmuserweiterung, Synthesizer-Klängen oder verzerrten Stimmen.

Im Nu Metal stehen die Gitarren nicht mehr melodisch im Vordergrund wie in den anderen Metal-Stilrichtungen, sondern übernehmen nahezu ausschließlich eine rhythmisch tragende Rolle. So sind Soli auf dem Instrument eine Seltenheit. Die meist simplen Riffs bestechen vielmehr durch ihre synkopierte Rhythmik. Häufig werden tiefe Stimmungen der Instrumente (Drop D) sowie siebensaitige bzw. fünfsaitige Instrumente verwendet, um eine bedrohliche Atmosphäre und einen aggressiven Sound zu erzeugen. Als Kontrast zu den harten Riffs kommen in vielen Songs auch Clean-Passagen, in denen kein Verzerrer eingesetzt wird, oder melodieartige Hooklines zum Einsatz.

Die Linien der E-Bässe hingegen haben an Komplexität zugenommen. Erwähnenswert ist hier die Slaptechnik des Korn-Bassisten Reginald „Fieldy“ Arvizu. Das Schlagzeug ist relativ einfach und groovig angelegt, weist jedoch Einflüsse durch die Breakbeats des Hip-Hop auf. Häufig findet sich in einer Nu-Metal-Band auch ein eigener DJ bzw. Synth- oder/und Sampling-Engineer, welche dem Genre eine zeitgenössische Note geben. Der Sänger bzw. Frontmann hat im Nu Metal viele Möglichkeiten. Während manche Bands auf melodische Gesangsbegleitungen setzen, haben andere grölende, rappende, schreiende oder geflüsterte Gesangsmerkmale. Viele Sänger dieses Stils kombinieren mehrere der Optionen miteinander.

Eine weitere Eigenheit des Nu Metal ist die häufige Dissonanz der Harmonien, die durch die Verwendung des Tritonus entsteht. Nicht selten weisen viele Songs in Anlehnung an den Jazzcore ein recht komplexes Harmonie-Durcheinander auf. Nu-Metal-Bands kümmern sich beim Songwriting wenig um das Regelwerk der klassischen Harmonielehre; ihre Arbeitsweise ist meist rein experimenteller Natur. Trotzdem ergeben sich zuweil recht komplizierte harmonische Gebilde, wie zum Beispiel das sogenannte Pitch-Axis-System.

Stilkritik

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Nu Metal wird ebenso häufig von konservativen Metalfans und -bands kritisiert, wie seine Vorläufer aus den verschiedenen Genreausläufern des Alternative Metal. Sowohl Kommerzialisierung als auch Verwässerung des Metal wurde dabei dem Nu Metal vorgeworfen.[10] Eine besondere Rolle in dieser Kritik nahm die True-Metal-Band Manowar ein, welche sich durchgehend gegen den Stil aussprach.[49][50]

Neben diesem Konflikt zwischen wertkonservativem Metal und einer offenen Entwicklungsfreiheit des Metal besteht jedoch auch die Annahme, dass Nu Metal keinen neuen Zweig im Metalstammbaum darstellt. So gilt Nu Metal bei Kritikern als bloße Fortsetzung des Alternative Metal mit erhöhter Medienaufmerksamkeit.[1][10]

Bekannte Vertreter

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Wichtige Alben

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Laut Loudwire

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Das US-amerikanische Onlinemagazin Loudwire veröffentlichte eine Liste der 50 besten Nu-Metal-Alben.[51]

  1. KornKorn (1994)
  2. System of a DownToxicity (2001)
  3. Linkin ParkHybrid Theory (2000)
  4. SlipknotIowa (2001)
  5. DeftonesWhite Pony (2000)
  6. Linkin Park – Meteora (2003)
  7. Slipknot – Slipknot (1999)
  8. System of a Down – System of a Down (1998)
  9. Korn – Follow the Leader (1998)
  10. DisturbedThe Sickness (2000)
  11. EvanescenceFallen (2003)
  12. IncubusMake Yourself (1999)
  13. Slipknot – Vol. 3: (The Subliminal Verses) (2004)
  14. Limp BizkitSignificant Other (1999)
  15. Korn – Issues (1999)
  16. System of a Down – Mezmerize (2005)
  17. Deftones – Around the Fur (1997)
  18. SepulturaRoots (1996)
  19. Kid RockDevil Without a Cause (1999)
  20. Papa RoachInfest (2000)
  21. P.O.D.The Fundamental Elements of Southtown (1999)
  22. Limp Bizkit – Three Dollar Bill, Yall$ (1997)
  23. MudvayneL.D. 50 (2000)
  24. Limp Bizkit – Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water (2000)
  25. Incubus – S.C.I.E.N.C.E. (1997)
  26. Deftones – Adrenaline (1995)
  27. Static-XWisconsin Death Trip (1999)
  28. P.O.D. – Satellite (2001)
  29. SevendustAnimosity (2001)
  30. Disturbed – Ten Thousand Fists (2005)
  31. Sevendust – Sevendust (1997)
  32. SoulflySoulfly (1998)
  33. StaindDysfuction (1999)
  34. Drowning PoolSinner (2001)
  35. Coal ChamberCoal Chamber (1997)
  36. OrgyCandyass (1998)
  37. MushroomheadXIII (2003)
  38. Machine HeadThe Burning Red (1999)
  39. DopeFelons and Revolutionaries (1999)
  40. Korn – Untouchables (2002)
  41. KittieSpit (2000)
  42. SpineshankThe Height of Callousness (2000)
  43. Powerman 5000Tonight the Stars Revolt! (1999)
  44. SalivaEvery Six Seconds (2001)
  45. TaprootGift (2000)
  46. Primer 55(The) New Release (2001)
  47. NonpointStatement (2000)
  48. (hed)p.e.Broke (2000)
  49. Static-X – Machine (2001)
  50. Crazy TownThe Gift of Game (1999)

Laut Visions

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Das deutsche Magazin Visions veröffentlichte im November 2020 eine Nu-Metal-Plattenliste. Diese Liste enthält 30 Alben, die nicht ausschließlich zu den besten Genre-Veröffentlichungen zählen, sondern auch Alben, die bei ihrer Veröffentlichung wichtig waren. Die Liste ist chronologisch sortiert. Das Erscheinungsjahr wird in Klammern genannt.[52]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Alternativ Metal auf AllMusic
  2. a b c NuMetal auf elixic.de
  3. Post-Grunge auf All Music
  4. Prong Review auf FLMetal (Memento des Originals vom 20. November 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.flmetal.com
  5. Interview mit Prong
  6. Homepage von Raymond Herrera (Memento vom 2. Februar 2008 im Internet Archive)
  7. Interview mit Max Cavalera (Memento vom 11. März 2010 im Internet Archive)
  8. Interview with James Munky Shaffer. The Reeper, archiviert vom Original am 6. Januar 2009; abgerufen am 30. November 2015.
  9. Artikel zu Mr. Bungle auf Rolling Stone (Memento vom 3. Mai 2008 im Internet Archive)
  10. a b c d e Nu Metal Entwicklung auf gibSchub
  11. Fred Durst Bio auf FredDurst (Memento vom 31. März 2008 im Internet Archive)
  12. Tomahawk Review auf laut.de
  13. Korn erreichten 1996 Platz 72 in den amerikanischen Billboard Album Charts
  14. Korn erreichten 1998 Platz 1 in den amerikanischen und kanadischen Album Charts 1999 Platz 1 in den amerikanischen und 2 in den kanadischen Album Charts
  15. Korn erreichten 1998 Platz 12 in den deutschen Album Charts laut Music Line (Memento vom 18. Oktober 2012 im Internet Archive) und seit 1998 8 Single Erfolge in den deutschen Charts laut Music Line (Memento vom 20. September 2012 im Internet Archive)
  16. Coal Chamber erreichten 1999 Platz 22 in den Billboard Album Charts und 2002 Platz 34 ebenfalls in den Billboard Album Charts
  17. Coal Chamber erreichten 1999 Platz 61 und 2002 Platz 70 in den deutschen Album Charts laut Music Line (Memento vom 18. Oktober 2012 im Internet Archive)
  18. Deftones erreichten 1997 Platz 29 in den Billboard Album Charts und 2000 Platz 3 in den Billboard Album Charts
  19. Deftones erreichten 2000 Platz 11 in den deutschen Album Charts laut Music Line (Memento vom 9. August 2009 im Internet Archive)
  20. SoaD erreichten 2000 Platz 134 in den Billboard Charts und 2001 Platz 1 in den Billboard Charts
  21. SoaD erreichten 2002 Platz 24 in den deutschen Album Charts laut Music Line (Memento vom 26. Mai 2015 im Internet Archive) und ebenfalls 2002 Platz 14 in den deutschen Album Charts laut Music Line (Memento vom 26. Mai 2015 im Internet Archive) sowie im Jahr 2005 Platz 1 der deutschen Charts laut Music Line (Memento vom 21. Februar 2014 im Internet Archive)
  22. Limp Bizkit erreichten 1999 Platz 22 in den Billboard Album Charts, noch im gleichen Jahr Platz 1 in den kanadischen und amerikanischen Billboard Album Charts und 2000 erneut Platz 1 in den amerikanischen und kanadischen Billboard Album Charts
  23. Limp Bizkit erreichten 2000 Platz 13 in den deutschen Album Charts laut Music Line (Memento vom 26. Mai 2015 im Internet Archive) und zwischen 2000 und 2008 9 Single Hits in den deutschen Charts laut Music Line (Memento vom 4. März 2010 im Internet Archive)
  24. Einstieg auf Platz 5 laut Historie des Charterfolgs auf Music Line (Memento vom 28. Dezember 2013 im Internet Archive)
  25. P.O.D. - Satellite erreichte 2001 Platz 6 in den amerikanischen Billboard Charts
  26. Hybrid Theory in den Billboard Album Charts
  27. Hybrid Theory auf Music Line (Memento vom 1. Oktober 2013 im Internet Archive)
  28. Hybrid Theory in den Official UK Charts (englisch).
  29. Hybrid Theory in den europäischen Album Charts
  30. Meteora in den Billboard Charts
  31. Meteora in den Official UK Charts (englisch).
  32. Meteora in den europäischen Charts
  33. Slipknot auf All Music
  34. Slipknot in den Official UK Charts (englisch).
  35. Internationale und europäische Charts
  36. Iowa in den internationalen Charts
  37. Iowa in den Official UK Charts (englisch).
  38. Iowa in den deutschen Charts (Memento vom 29. Juli 2012 im Internet Archive)
  39. Iowa in den amerikanischen Charts
  40. Nu Metal auf Gib Schub
  41. Nu Metal auf MTV
  42. white Pony auf plattentests.de
  43. Deftones auf plattentests.de
  44. Interview mit Gitarrist Brad Delson auf laut.de Interview: "Wir sind keine politische Band" (Memento vom 3. Januar 2011 im Internet Archive) (Abgerufen am 30. Dezember 2012)
  45. SoaD auf Motor.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.motor.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven)
  46. Review zu Untitled auf Stormbringer
  47. All Hope is Gone auf Metal.de
  48. Limp Bizkit auf Indie Impact (Memento vom 27. März 2010 im Internet Archive)
  49. Joey De Maio im Interview mit der Berliner Zeitung auf Manowar.at (abgerufen am 25. Juni 2010)
  50. Interview mit Karl Logan on Manowar auf Mortado.com (abgerufen am 25. Juni 2010)
  51. Rae Lemeshow-Barooshian: Top 50 Nu-Metal Albums of All-Time. Loudwire, abgerufen am 11. Juli 2023 (englisch).
  52. o.A.: All in the Family. In: Visions, Ausgabe 333, Seite 70–77