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Link to original content: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Irigny
Irigny – Wikipedia

Irigny ist eine französische Gemeinde mit 8867 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2021) in der Métropole de Lyon in der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Sie gehört administrativ zum Arrondissement Lyon und war bis 2015 der Hauptort (chef-lieu) des Kantons Irigny. Ihre Bewohner werden Irignois genannt.

Irigny
Irigny (Frankreich)
Irigny (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Auvergne-Rhône-Alpes
Département (Nr.) Métropole de Lyon (69)
Arrondissement Lyon
Koordinaten 45° 40′ N, 4° 49′ OKoordinaten: 45° 40′ N, 4° 49′ O
Höhe 155–271 m
Fläche 8,84 km²
Einwohner 8.867 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 1.003 Einw./km²
Postleitzahl 69540
INSEE-Code
Website Irigny

Mairie (Bürgermeisteramt)

Geographie

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Irigny ist eine banlieue im Süden von Lyon. Nachbargemeinden sind Pierre-Bénite im Norden, Oullins-Pierre-Bénite im Nordosten, Feyzin im Osten, Solaize im Südosten, Vernaison im Süden, Charly im Südwesten sowie Saint-Genis-Laval im Westen und Nordwesten.

An der östlichen Gemeindegrenze verläuft der Fluss Rhône.

Geschichte

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Im Zweiten Weltkrieg befand sich in Irigny eine Waffenfabrik, die im Rahmen der Kollaboration produzierte.[1]

Irigny hatte einen Bahnhof an der Bahnstrecke Moret-Veneux-les-Sablons–Lyon-Perrache. Im Jahr 2019 wurde der neue Haltepunkt Irigny-Yvours in Betrieb genommen. Dieser wird von Zügen des TER Auvergne-Rhône-Alpes der Verbindung Givors-VilleLyon-Perrache bedient.

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2017
Einwohner 3337 3679 5226 6828 7955 8330 8258 8641
Quellen: Cassini und INSEE

Sehenswürdigkeiten

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  • Château d’Irigny, Burganlage aus dem 13. Jahrhundert, zwischen 1196 und 1226 vom Erzbischof Lyons Renaud de Forez errichtet, heutige Bibliothek
  • Château de la Combe mit Waschhaus, im 18. Jahrhundert errichtet
  • Château de la Damette
  • Villa Bagatelle
  • Kirche
  • Fort de Champvillard, Befestigungsanlage zum Schutze Lyons in den Jahren 1879 bis 1881 errichtet
  • Fort de Montcorin, in den Jahren 1877 bis 1879 errichtet
 
Château d’Irigny
 
Château de la Combe

Partnergemeinde

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Commons: Irigny – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Olivier Faron: Les Chantiers de Jeunesse. Avoir 20 ans sous Pétain. Hrsg.: Patrick Weil. Édition Grasset & Fasquelle, Paris 2011, ISBN 978-2-246-75971-3, S. 247.