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Friederike von Kimsky – Wikipedia

Friederike von Kimsky

Geliebte Karl August von Hardenbergs

Friederike von Kimsky (* 18. Januar 1792 als Friederike Hähnel in Neubrandenburg; † 22. Dezember 1872 in Rom) war eine Geliebte des Staatskanzlers Karl August von Hardenberg.

Hardenberg lernte sie 1816 durch Vermittlung von David Ferdinand Koreff in einer magnetischen Sitzung bei Karl Christian Wolfart kennen.[1] Die von Hardenberg arrangierte Ehe mit einem Herrn von Kimsky erfolgte am 3. August 1821 in Neuhardenberg. Nach dem Tod Hardenbergs konvertierte sie zum Katholizismus und lebte in Rom, wo sie angeblich enge Beziehungen mit Papst Gregor XVI. und dem General der Jesuiten Pierre Jean Beckx pflegte.[2][3]

Einzelnachweise

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  1. Günter de Bruyn: Die Somnambule oder Des Staatskanzlers Tod. S. Fischer, Frankfurt am Main 2015.
  2. Eine Freundin des Pater Beckx. In: Abwehr. Organ der Altkatholiken. Nr. 167, 22. März 1873, 3. Jahrgang, Seite 927.
  3. Eine Freundin des Pater Beckx. In: Freie Stimmen Klagenfurt. 1870–1873, Nr. 12, 23. März 1873, IV. Jahrgang.