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Link to original content: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Crawling
Crawling – Wikipedia

Crawling ist die zweite Single aus dem Album Hybrid Theory der US-amerikanischen Nu-Metal-Band Linkin Park.[2] Sie wurde am 1. Mai 2001 veröffentlicht. Sänger Chester Bennington bemerkte, dass „Crawling“ der am schwierigsten zu singende Linkin Park Song gewesen sei. Er kommentierte, dass die Bedeutung von „Crawling“ von seinen eigenen Kämpfen gegen den Drogenmissbrauch inspiriert gewesen sei. Bei „Crawling“ ginge es darum, dass man keine Kontrolle mehr über sich selbst hat in Bezug auf Alkohol und andere Drogen. Daher die Zeilen „diese Wunden, sie werden nicht heilen“ („these wounds, they will not heal“).

Crawling
Cover
Cover
Linkin Park
Veröffentlichung 1. Mai 2001[1]
Länge 3:29
Genre(s) Nu Metal, Alternative Metal
Label Warner Bros.
Auszeichnung(en) Grammy Award for Best Hard Rock Performance (2002)
Album Hybrid Theory

Der Text von Crawling hat sich während der Entstehung des Lieds stark gewandelt. Ursprünglich spiegelte sich wesentlich mehr Depression in dem Text wider, Textstellen wie “this lack of self-control I found so overwhelming” und “I can’t seem to find the strength within” wurden durch “this lack of self-control I fear is never ending”und “I can’t seem to find myself again” ersetzt. Die Art des Gesangs ist verglichen mit der ursprünglichen Version von Crawling wesentlich aggressiver geworden. Die Bridge, die Mike Shinoda ohne die Begleitung der Hauptinstrumente nach der 2. Strophe rappt, wurde restlos entfernt.

Musikvideo

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Das Musikvideo zeigt zum einen die Band, wie sie das Lied in einem kristallartigen Raum spielt, zum anderen eine junge Frau (gespielt von Katelyn Rosaasen), entweder allein in verschiedenen Umgebungen oder gegenüber der Band.[3]

Veröffentlichung

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Das Stück erschien auf einer 2-Track-Single und beinhaltete als B-Seite eine Liveversion von Papercut, die bei BBC entstand. Als Extra beinhaltete die Single ein sogenanntes „Backstage Video Footage“.[4] Ein Remixversion des Liedes, Crawling, findet sich auf dem Remixalbum Reanimation.

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
  Deutschland (GfK)[5]14 (22 Wo.)22
  Österreich (Ö3)[6]8 (32 Wo.)32
  Schweiz (IFPI)[7]43 (15 Wo.)15
  Vereinigte Staaten (Billboard)[8]79 (20 Wo.)20
  Vereinigtes Königreich (OCC)[9]16 (8 Wo.)8
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2001)Platzie­rung
  Deutschland (GfK)[10]47
  Österreich (Ö3)[11]31

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
  Italien (FIMI)  Platin100.000
  Spanien (Promusicae)  Gold30.000
  Vereinigte Staaten (RIAA)  Gold500.000
  Vereinigtes Königreich (BPI)[12]  Platin753.000
Insgesamt   2× Gold
  2× Platin
1.383.000

Hauptartikel: Linkin Park/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

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  1. site.linkinpark.com: Crawling (Memento vom 11. April 2013 im Webarchiv archive.today)
  2. site.linkinpark.com: Hybrid Theory (Memento vom 13. September 2013 im Webarchiv archive.today)
  3. youtube.com
  4. amazon.de
  5. offiziellecharts.de
  6. austriancharts.at
  7. hitparade.ch
  8. billboard.com
  9. officialcharts.com
  10. Jahrescharts 2001 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 24. Juli 2024.
  11. Jahrescharts 2001 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 24. Juli 2024.
  12. They just scored their highest Singles Chart peak EVER with #TheEmptinessMachine, but what are @linkinpark’s all-time biggest songs in the UK? In: Officialcharts via Instagram. 15. September 2024, abgerufen am 23. November 2024 (englisch).