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Gulde

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Fiorino, 1347
A: FLOR–ENTIA – Florentiner Lilie
R: •S•IOHA–NNES•B – Johannes dr Döifer

Dr Gulde het ursprünglig e Goldmünze bezäichnet, spööter aber au e Rächeäinhäit und e Silbermünze.

Vo de erste Goldmünze vo deere Art, em Florentiner Fiorino d'oro, latiinisch lat. florenus aureus, chömme d Nääme Floren oder Florene (dütsch), Florijn (niiderländisch), Florin (franzöösisch und änglisch) und Forint (ungarisch). Au die internazional gängige Abchürzige fl. oder f. chömme vom Fiorino. Im Süde und Weste vom Häilige Römische Riich Dütscher Nazioon het sich hingeege scho früe dr Naame Gulde (vo mhd. guldin (pfenni(n)c/florin)) duuregsetzt.

Gulde 1897, Niderland, silber

Dr Rächnigsgulde und dr Silbergulde

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Dr Rächnigsgulde isch entstande, wo mä zum ene bestimmte Zitpunkt dr Wärt vom ene Goldgulde in chliinere Nominalie, wie Grosche, Chrüzer, Albus usw. het afo usdrücke und denn dä Wärt äifach bhalte het, au wenn dr Wärt vo dr Goldmünze sälber uufe oder aabe gange isch. Im 16. Joorhundert het mä denn aagfange, Silbermünze im Wärt vo Rächnigsgulde z brääge.

Kwelle
Münzkatalöög & Münzsammlige
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Lexikoon
Daarstellige
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  • Herbert Rittmann, Deutsche Münz- und Geldgeschichte der Neuzeit bis 1914 = Archiv für Postgeschichte Heft 1 / 1976, Frankfurt
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  • Arthur Suhle: Kulturgeschichte der Münzen, Battenberg Verlag, München 1969
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  • Joachim Weschke: Die Anfänge der deutschen Reichsgoldprägung im 14. Jahrhundert, in Berliner Numismatische Zeitschrift, Bd.2 (1956), S.190-196; Online-Ausgabe [34]
 Commons: Gulden – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Bekanntmachung, betreffend die Außerkurssetzung der Zweiguldenstücke süddeutscher Währung. Vom 2. Juli 1874. im dütschsprochige Wikisource

  • Gulden. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Uflag. Bd. 7, Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1892, ‎ S. 922.
  • Gulden und Kronen