Gänsbrunne
Gänsbrunnen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Thal |
BFS-Nr.: | 2423 |
Poschtleitzahl: | 4716 |
Koordinate: | 602649 / 234777 |
Höchi: | 732 m ü. M. |
Flächi: | 11.36 km² |
Iiwohner: | Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 2423 (31. Dezämber 2022)[1]
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Website: | www.gaensbrunnen.ch |
Gänsbrunne, Blick uf d Chiuche | |
Charte | |
Gänsbrunne (amtlich Gänsbrunnen) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Thal im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gänsbrunne liit im Soledurner Jura i me Tauchessu vom Bantlibach. D Gmeindsflächi umfasst 30,9 % langwirtschaftlichi Flächi, 66,8 % Waud, 2,1 % Sidligsflächi u 0,2 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Herbertswiu, Wäuscheror, Oberdorf und Söuze im Kanton Soledurn u Court, Eschert, Grandval, Crémines, Corcelles u Seehof im Kanton Bärn.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gänsbrunne isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1428 aus Gänsbrunnen.
Bevöukerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 176 | 176 | 153 | 170 | 170 | 153 | 214 | 200 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 188 | 163 | 193 | 176 | 114 | 108 | 107 | 84 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 5 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]52,4 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 33,3 % römisch-katholisch.[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 2,8 %, CVP 12,3 %, EDU 0,0 %, EVP 16,7 %, FDP 32,1 %. GLP 0,0 %, GP 4,8 %, SP 1,2 %, SVP 29,4 %, Suschtigi 0,8 %.
Gmeindspresidänt isch dr Roland Sauter (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,8 % gläge.[2]
Sproch u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 84 Iiwohner 95,2 % Dütsch aus Hauptsproch aagää u 4,8 % Französisch.
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Gänsbrunne ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch.
Biuder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Chiuche St. Joseph (1627) vo Oschten här
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Chiuche St. Joseph u Pfarrhuus (1720) vo Weschte här
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Steibruch u La Raus vor dr Chlus
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Hotel u Restaurant St. Joseph
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.gaensbrunnen.ch
- Urban Fink: Gänsbrunnen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )