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Döörflinge - Alemannische Wikipedia Zum Inhalt springen

Döörflinge

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Dörflingen
Wappe vo Dörflingen
Wappe vo Dörflingen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Schaffuuse (SH)
Bezirk: Reiatw
BFS-Nr.: 2915i1f3f4
Poschtleitzahl: 8239
Koordinate: 695931 / 284046Koordinate: 47° 42′ 0″ N, 8° 43′ 0″ O; CH1903: 695931 / 284046
Höchi: 451 m ü. M.
Flächi: 5.82 km²
Iiwohner: 1052 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.doerflingen.ch
Döörflinge
Döörflinge

Döörflinge

Charte
Charte vo DörflingenDeutschlandDeutschlandKanton ThurgauKanton ZürichBezirk SchaffhausenBüttenhardtDörflingenLohn SHStetten SHThayngen
Charte vo Dörflingen
w

Döörflinge (amtlich Dörflingen) isch e Iiwohnergmeind im Bezirk Reiat im Kanton Schafuuse, Schwiz.

Döörflinge lit öschtlich vo Schafuuse an de Grenze zue Dütschland. D Gmeindsflächi umfasst 64,3 % landwirtschaftlichi Flächi, 26,9 % Wald, 7,5 % Sidligsflächi und 1,4 % sustigi Flächi.[2]

Döörflinge isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1264 als Dorfelingen.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 560 554 570 513 452 426 427 437
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 418 447 458 485 469 492 582 785

De Uusländeraateil isch 2010 bi 14,2 % gläge.[2]

61,7 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 18,9 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi de Nationalrootswaale 2011 het s da Ergebnis gee:[2] CVP 3,3 %, FDP 11,5 %, SP 29,1 %, SVP 49,9 %, Sustigi 6,1 %.

Gmeindspresident isch de Pentti Aellig (Stand 2012).

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,6 % gläge.[2]

Sproch und Dialekt

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Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 785 Iiwohner 96,6 % Dütsch als Hauptsproch aagee und 1,4 % Italienisch.[2]

De hochalemannisch Dialekt vo Döörflinge ghört zue de Nordoschtschwizer Dialekt.

  • Erich Bryner: Geschichte der Kirchgemeinde Dörflingen, Dörflingen 1989.
  • Fritz Keller: Dörflingen. Vom Bauerndorf zur Wohngemeinde, in: Schaffhauser Magazin 18 (1995), No. 3, S. 9-49.
  • Thomas Schärli: Der Dörflinger Bildersturm vom 23. April 1535. Zur Einführung der Reformation in Dörflingen vor 450 Jahren, in: Schaffhauser Beiträge zur Geschichte 62 (1985), S. 43-56.
  • Andreas Schiendorfer: 1000 Jahre Thayngen, Thayngen 1995, ISBN 3-905116-03-0.
 Commons: Dörflingen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Memento vom 24. Septämber 2020 im Internet Archive), Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Memento vom 13. Februar 2020 im Internet Archive), Date im Aahang (Memento vom 13. Februar 2020 im Internet Archive))