iBet uBet web content aggregator. Adding the entire web to your favor.
iBet uBet web content aggregator. Adding the entire web to your favor.



Link to original content: http://als.m.wikipedia.org/wiki/Rotmilan
Gabelwai - Alemannische Wikipedia
Gabelwai

Gabelwai (Milvus milvus)

Systematik
Chlass: Vögel (Aves)
Ordnig: Griifvögel (Falconiformes)
Familie: Happechartige (Accipitridae)
Gattig: Milään (Milvus)
Art: Gabelwai
Wüsseschaftlige Name
Milvus milvus
Linnaeus, 1758

De Gabelwai (Milvus milvus; alemanischi Näme) isch e Raubvogel wo i Mitteleuropa ganzjöörig isch. Jungi Gabelwai verbringet de Winter z Süüdfrankriich oder z Spanie, di ältere Vögel bliibet doo und bildet im Winter Schloofkolonie mit merere Totzed Waie.

Milvus milvus

Uussie

ändere

De Gabelwai het e röötschi Undersiite und e lange gablete wiisse Schwanz, drom sin Name. De Chopf isch grau. Sini Flögel sind osse wiiss mit schwarze Spitze. Gabelwaie wered 61 bis 72 cm gross, d Spannwiiti bitrait öppe 160 cm.

Lebeswiis

ändere

De Gabelwai lebt i Gegede wo Wald und Feld sich abwechslet und mag bsunders s hüglige Voralpeland und s tütsch Mittelgebirge. Er brüetet i Horst am Waldrand. Imene elegante Flug seglet er stundelang er öberem offnige Feld und stürzt sich den uf sini Büüti. Da sind Regewörmer, Müüs und anderi chliini Süüger, au chliini Vögel und Aas mag er.

Büecher

ändere
  • Adrian Aebischer: Der Rotmilan - ein faszinierender Greifvogel. Haupt Verlag, Bern, 2009; ISBN 978-3-258-07417-7.
  • Hans-Günther Bauer und Peter Berthold: Die Brutvögel Mitteleuropas. Bestand und Gefährdung. Aula-Wiesbaden 1998; Seiten 90-91, ISBN 3-89104-613-8.
  • Mark Beaman und Steven Madge: Handbuch der Vogelbestimmung. Europa und Westpaläarktis. Ulmer-Stuttgart 1998; Seiten 181-182 und 232, ISBN 3-8001-3471-3.
  • James Ferguson-Lees and David A. Christie: Raptors of the World. Houghton-Mifflin Company Boston and New York 2001; Seiten 376-379, ISBN 0-618-12762-3.
  • Dick Forsman: The Raptors of Europe and The Middle East. Christopher Helm London 2003. S. 55-64; ISBN 0-7136-6515-7
  • Urs N. Glutz von Blotzheim (Hrsg.): Handbuch der Vögel Mitteleuropas. Bearb. u. a. von Kurt M. Bauer und Urs N. Glutz von Blotzheim. 17 Bde. in 23 Tln. Akadem. Verlagsges., Frankfurt am Main 1966 ff., Aula-Verlag, Wiesbaden 1985 ff. (2. Aufl.). Bd. 4 Falconiformes. Aula-Verlag, Wiesbaden 1989 (2. Aufl.). S. 136-163; ISBN 3-89104-460-7
  • Benny Génsbøl und Walther Thiede: Greifvögel. Alle europäischen Arten, Bestimmungsmerkmale, Flugbilder, Biologie, Verbreitung, Gefährdung, Bestandsentwicklung. BLV Buchverlag, 2005, ISBN 3-405-16641-1.
  • Stefan Ineichen (Hrsg.): Stadtfauna, 600 Tierarten der Stadt Zürich; Bern 2010; ISBN 978-3-258-07561-7
  • Theodor Mebs und Daniel Schmidt: Die Greifvögel Europas Europas, Nordafrikas und Vorderasiens. Biologie, Kennzeichen, Bestände. Franckh-Kosmos Verlags GmbH Stuttgart 2006; Seiten 321-330, ISBN 3-440-09585-1.
  • Winfried Nachtigall: Der Rotmilan (Milvus milvus, L. 1758) in Sachsen und Südbrandenburg: Untersuchungen zu Verbreitung und Ökologie. Dissertation Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2008. PDF 31 MB
  • Rudolf Ortlieb: Der Rotmilan - Milvus milvus. Westarp Wissenschaften, Hohenwarsleben 2004 (Die Neue Brehm-Bücherei, Band 532). 5. Auflage (unveränderter Nachdruck der 3. Auflage von 1989), ISBN 3-89432-344-2.
  • M. Schmidt & R. Schmidt (2006): Langjährig erfolgreiches Mischbrutpaar von Schwarz- (Milvus migrans) und Rotmilan (Milvus milvus) in Schleswig-Holstein. Corax 20: 165-178.
  • Heinz Staffelbach: Handbuch Schweizer Alpen; Bern 2008.ISBN 978-3-258-06895-4
  • Jochen Walz: Rot- und Schwarzmilan. Flexible Jäger mit Hang zur Geselligkeit. AULA-Verlag, Wiebelsheim 2005, ISBN 3-89104-644-8.
  • Viktor Wember: Die Namen der Vögel Europas. Bedeutung der deutschen und wissenschaftlichen Namen. Aula-Wiebelsheim 2005; Seiten 62, ISBN 3-89104-678-2.
ändere
  Commons: Gabelwai (Milvus milvus) – Sammlig vo Multimediadateie