South Boston

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South Boston
Spitzname: Southie
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Stadtteil von Boston
Basisdaten
Gründung: Durch Boston annektiert im Jahr 1804
Staat: Vereinigte Staaten
Bundesstaat: Massachusetts
County: Suffolk
Koordinaten: 42° 20′ N, 71° 3′ WKoordinaten: 42° 20′ N, 71° 3′ W
Zeitzone: Eastern (UTC−5/−4)
Einwohner: 35.200 (Stand: 2010)
Postleitzahl: 02127
Vorwahl: +1 617, 857
Website: www.bostonusa.com/plan/boston-neighborhoods/south-boston/

Das Fort Independence auf Castle Island
Eine ehemalige Wandmalerei in South Boston mit „Welcome to South Boston“ in Englisch bzw. „Fáilte go mBoston dheas“ in Irisch. Zu sehen ist ebenfalls ein Keltenkreuz, die Wappen der Provinzen von Irland sowie die Worte „Sinn Féin“, „Irish Republican Army“ und „NORAID“. Dieses Mural ging mit dem Abriss des zugehörigen Gebäudes verloren, um Platz für neue und hochwertige Wohnungen zu schaffen.

South Boston (Southie) ist ein dicht besiedelter Stadtteil (neighborhood) der Stadt Boston im Bundesstaat Massachusetts in den Vereinigten Staaten. Das Gebiet befindet sich südlich und östlich des Fort Point Channel und grenzt an die Dorchester Bay. Der Stadtteil ist einer der ältesten in den gesamten USA, weist eine entsprechend umfangreiche Geschichte auf und war früher als Dorchester Neck bekannt. Heute nennen ihn seine Einwohner Southie. Bekannt ist South Boston für seinen hohen Anteil an Irischamerikanern aus der Arbeiterklasse, es leben dort jedoch ebenfalls viele Polen und Litauer.

In South Boston liegt Dorchester Heights, wo George Washington die britischen Truppen während des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs zur Evakuierung von Boston zwang. Im Stadtteil stehen einige der ältesten Häuser der USA, zugleich jedoch zählen die Grundstückspreise heute zu den höchsten der Stadt.

Frühe Entwicklungen

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Der Dorchester Neck ist auf dieser frühen Karte von Boston unten rechts zu sehen.

Geografisch war der Dorchester Neck ein Isthmus, ein schmaler Landstreifen, der das Festland der kolonialen Siedlung Dorchester mit Dorchester Heights verband. Durch Landaufschüttung wurde die Landfläche auf der östlichen Seite signifikant vergrößert, wodurch die Verbindung zum Festland so erweitert wurde, dass South Boston davon heute nicht mehr getrennt ist. South Boston erlangte neben Dorchester eine eigene Identität, jedoch wurden beide Städte nach und nach von 1804 bis 1870 von Boston annektiert.

Amerikanische Revolution

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South Boston im Jahr 1888 auf einer deutschsprachigen Karte.

Während des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs stellte George Washington in Dorchester Heights seine Kanonen auf und zwang die britischen Truppen am 17. März 1776 zur Evakuierung von Boston. Diese ließen Boston sowie das Fort William and Mary zurück und zogen sich nach Halifax in Nova Scotia zurück. Das Fort wurde durch das heute noch auf Castle Island zu besichtigende Fort Independence ersetzt, wo unter anderem auch Edgar Allan Poe stationiert war und während dieser Zeit die Kurzgeschichte Das Fass Amontillado schrieb.

20. Jahrhundert

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In den 1970er Jahren wurde South Boston insbesondere für seine Haltung gegen die gerichtlich angeordnete Desegregation landesweit bekannt, die durch Busing, also den Austausch von schwarzen und weißen Schülern zwischen Schulen unterschiedlicher Stadtteile mit Bussen, umgesetzt werden sollte.[1]

In den 1990er Jahren stand der Stadtteil im Fokus eines am United States Supreme Court geführten Verfahrens, das sich mit dem Recht von Schwulen und Lesben auseinandersetzte, an der Parade am Saint Patrick’s Day teilzunehmen. Das Urteil wurde zu Gunsten der Sponsoren der Parade gefällt, indem das Gericht das Recht der South Boston Allied War Veterans bestärkte, darüber zu entscheiden, wer an ihrer jährlichen Parade teilnehmen darf.[2] Den Fall behandelten im Jahr 1996 der in Dorchester lebende Autor Paul Walkowski und der Rechtsanwalt William Connolly in ihrem Buch „From Trial Court to the United States Supreme Court“.[3]

In South Boston befindet sich ein Denkmal für Veteranen des Vietnamkriegs, von dem angenommen wird, dass es das erste seiner Art in den Vereinigten Staaten ist, da es 13 Monate vor dem Vietnam Veterans Memorial in Washington, D.C. errichtet und am 13. September 1981 eingeweiht wurde. Es befindet sich am Independence Square, der jedoch verbreitet M Street Park genannt wird.[4]

21. Jahrhundert

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In der jüngeren Vergangenheit veränderte sich der Stadtteil im Zuge stark gestiegener Grundstückspreise zum Teil sehr drastisch. Insbesondere in der Region um den City Point nahe Castle Island zählen die Grundstückspreise heute aufgrund ihrer Nähe zum Stadtzentrum und durch Gentrifikation zu den höchsten der Stadt. Von der Lage profitiert auch die westliche Seite des Stadtteils, das Lower End, wenngleich dort der Gentrifizierungsprozess langsamer verläuft. Dort befindet sich mit dem Mcallen Building auch Bostons erstes Wohngebäude, das mit dem Leadership in Energy and Environmental Design (LEED)-Award in Gold für ein ökologisch nachhaltiges Wohnkonzept ausgezeichnet wurde.[5] Die Stadt Boston investiert auch weiterhin in diesen Bereich des Stadtteils.

Neuentwicklung der Küstenbereiche

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Der Bereich nördlich der First Street wurde von der Stadtverwaltung unter Bürgermeister Thomas Menino gemeinsam mit der Boston Redevelopment Authority (BRA) massiv umstrukturiert.[6] Mit Stand September 2010 sollte das Projekt Seaport Square 3 Milliarden US-Dollar kosten und insbesondere Parkflächen zwischen Gerichtsgebäude und Convention Center auf einer Fläche von mehr als 585.000 m² durch gemischt genutzte Strukturen ersetzen.[7]

Dieses früher als Seaport District bezeichnete Gebiet wurde nach fortwährenden Protesten von Indianern und Lokalpolitikern als South Boston Waterfront neu entwickelt. Durch den Big Dig wurde eine völlig neue Straßeninfrastruktur geschaffen, die unter anderem die Ansiedlung von Hotels und Bürogebäuden erlaubte. Das Boston Convention and Exhibition Center liegt an der D Street, das Seaport Hotel and Seaport World Trade Center befindet sich am Commonwealth Pier, und der Neubau des Institute of Contemporary Art ragt nördlich der Northern Avenue über den Boston Harbor.

Katholische Kirchen

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Albanisch-Orthodoxe Kirchen

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Baptistische Kirchen

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  • South Baptist Church an der 80 L Street[14][15]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Sonnenaufgang am Carson Beach
Der Marine Park bei City Point

Castle Island, Pleasure Bay, M Street Beach und Carson Beach

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Das Fort Independence ist eine Befestigungsanlage in Form eines Fünfecks aus dem 19. Jahrhundert auf Castle Island. Der 22 Acres (ca. 89.000 ) umfassende Stadtpark ist durch Fußgängerwege und Straßen mit dem Festland verbunden. Die Pleasure Bay bildet gemeinsam mit den Stränden M Street Beach und Carson Beach ein 3 mi (4,83 km) langes Segment von Parkanlagen und Strandbereichen entlang der Küstenlinie der Dorchester Bay auf dem Gebiet von South Boston. Vom Carson Beach aus führt ein durchgängiger Wander- und Radweg von Castle Island bis zur Kennedy Library. Das Fort ist ebenso wie die Insel im National Register of Historic Places eingetragen, wobei die Befestigungsanlage zusätzlich als National Historic Landmark registriert wurde.

Dorchester Heights (Thomas Park)

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Am höchsten Punkt des Hügels Dorchester Heights befindet sich ein hoch aufragendes Denkmal, das an die Patrioten erinnert, die die britischen Truppen aus Boston vertrieben haben. Der als Oval um den Hügel verlaufende Thomas Park ist sehr beliebt, um die Feuerwerke zu den jährlichen Feiern zum US-amerikanischen Nationalfeiertag am 4. Juli zu beobachten.

Medal Of Honor Park (M Street Park)

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Zwischen den Straßen M und N befindet sich nördlich des Broadway der M Street Park, der im späten 19. Jahrhundert eine der begehrtesten Adressen in ganz Boston war. Die an der Südseite des Parks stehenden Häuser aus Sandstein sind noch heute eines der besten Beispiele für diesen Architekturstil in Neuengland. Im Park befindet sich das erste errichtete Denkmal an die Veteranen des Vietnamkriegs, in dem alle Namen derjenigen Einwohner von South Boston eingraviert sind, die ihr Leben in diesem Krieg verloren.

Wirtschaft und Infrastruktur

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In South Boston können die beiden MBTA-Straßenbahnstationen Broadway und Andrew der Red Line genutzt werden. Busse der Silver Line fahren von der South Station und bedienen auch die Nordseite des Stadtteils.

Öffentliche Einrichtungen

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In South Boston gibt es einige der ältesten Sozialwohnungsprojekte der Vereinigten Staaten, die vom Bostoner Department of Neighborhood Development verwaltet werden.[22] Zu den Objekten gehört unter anderem das 1949 erbaute, 20 Acres (ca. 81.000 ) umfassende West Broadway.[23]

Die Boston Public Schools betreiben die öffentlichen Schulen auf dem Gebiet des Stadtteils.

Öffentliche Schulen

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  • South Boston Highschool (Grade 9 bis 12)
  • James Condon Elementary School (Kindergarten bis Grad 5)
  • Joseph P. Tynan School (Kindergarten bis Grad 5)
  • Michael J. Perkins School (Kindergarten bis Grad 5)
  • Oliver Hazard Perry School (Kindergarten bis Grad 8)
  • UP Academy Charter School of Boston (Grade 6 bis 8)

Private Schulen

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  • St. Peter Academy (Kindergarten bis Grad 8)
  • South Boston Catholic Academy (Kindergarten bis Grad 8)
  • Julie’s Family Learning Center (Vorschule, Kindergarten, Montessoripädagogik)

Kultur- und Sprachschulen

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  • Szkola Jezyka Polskiego w Bostonie (polnische Sprachschule für Kinder und Jugendliche)
  • Wood’s School of Irish Dance

Persönlichkeiten

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Rezeption in der Popkultur

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Über den Stadtteil wurde eine Vielzahl von Büchern mit den unterschiedlichsten Themenschwerpunkten geschrieben, darunter The Boston Irish mit politischem Hintergrund[26], All Souls mit persönlichen Schicksalen[27], Black Mass über Gangs im Stadtteil[28] sowie That Old Gang of Mine, das sich mit historischen, politischen, sozialen und persönlichen Themen beschäftigt.[29]

Die Irisch-Amerikanische Band Dropkick Murphys greift das irische Erbe des Stadtteils regelmäßig in ihren Songs auf, obwohl sich die Gruppe im nahegelegenen Quincy gründete.

Der Scout aus dem Online-Spiel Team Fortress 2 grüßt aus South Boston. Im Spiel Medal of Honor (2010) stammt Voodoo aus South Boston, was vor allem an seinem Akzent zu erkennen ist.

  • Ione Malloy: Southie Won’t Go: A Teacher’s Diary of the Desegregation of South Boston High School. University of Illinois Press, 1986, ISBN 0-252-01276-3.
  • Thomas O’Connor: South Boston, My Home Town: The History of an Ethnic Neighborhood. Northeastern University Press, 1994, ISBN 1-55553-188-1.
  • Frank Alcorn: Southie Boy. Cork Hill Press, 2005, ISBN 1-59408-054-2.
  • Kevin Weeks, Phyllis Karas: Brutal: The Untold Story of My Life Inside Whitey Bulger’s Irish Mob. William Morrow, 2006, ISBN 0-06-112269-6.
  • Michael Patrick MacDonald: All Souls: A Family Story from Southie. Beacon Press, 2007, ISBN 978-0-8070-7213-4.
Commons: South Boston – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: South Boston – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Louis P. Masur: The Soiling of Old Glory. The Story of a Photograph That Shocked America. Bloomsbury Press, New York 2008, ISBN 978-1-59691-364-6, Kapitel: Boston and Busing, S. 20–53 (englisch).
  2. U.S. Supreme Court HURLEY v. IRISH-AMERICAN GAY GROUP OF BOSTON, ___ U.S. ___ (1995). FindLaw, 18. Juni 1995, abgerufen am 2. Februar 2009.
  3. Paul Walkowsli, William Connolly: From Trial Court to the United States Supreme Court Anatomy of a Free Speech Case: The Incredible Inside Story Behind the Theft of the St. Patrick’s Parade. Branden Books, 1996, ISBN 0-8283-2012-8.
  4. History of the Memorial. South Boston Vietnam Memorial, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. November 2008; abgerufen am 2. Februar 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sbvnm.com
  5. The Greening of Southie. Abgerufen am 27. Juni 2012 (englisch).
  6. South Boston Waterfront Public Realm Plan. Boston Redevelopment Authority, 21. Oktober 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2007; abgerufen am 1. Februar 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ci.boston.ma.us
  7. Justin Rice: Seaport makeover to begin next year. In: Metro Boston. 23. September 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2010; abgerufen am 27. Juni 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.metro.us
  8. Gate of Heaven. Boston Catholic Directory, abgerufen am 28. Juni 2012 (englisch).
  9. Our Lady of Czestochowa. Boston Catholic Directory, abgerufen am 28. Juni 2012 (englisch).
  10. Saint Monica – Saint Augustine. Boston Catholic Directory, abgerufen am 28. Juni 2012 (englisch).
  11. Saint Peter. Boston Catholic Directory, abgerufen am 28. Juni 2012 (englisch).
  12. Saint Vincent de Paul. Boston Catholic Directory, abgerufen am 28. Juni 2012 (englisch).
  13. Saint Brigid. Boston Catholic Directory, abgerufen am 28. Juni 2012 (englisch).
  14. Anthony Mitchell Sammarco, Charlie Rosenberg: South Boston. Arcadia, Charleston, SC 2006, ISBN 0-7385-3948-1 (Online in der Google-Buchsuche).
  15. South Baptist Church (Boston, Mass.): The history of the South Baptist Church, Boston. with the articles of faith, covenant, and list of members, 1865. Printed by Alfred Mudge & Son, 1865, abgerufen am 28. Juni 2012 (englisch).
  16. South Boston Neighborhood House. Abgerufen am 28. Juni 2012.
  17. South Boston Club. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juli 2009; abgerufen am 28. Juni 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bgcb.org
  18. South Boston Branch. Abgerufen am 28. Juni 2012.
  19. South Boston Community Health Center. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2012; abgerufen am 28. Juni 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/secure.sbchc.org
  20. The Paraclete Foundation. Abgerufen am 28. Juni 2012.
  21. Tynan Community Center. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. Juni 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/south-boston.massachusettsbox.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  22. Department of Neighborhood Development. Abgerufen am 28. Juni 2012.
  23. West Broadway. Boston Housing Authority, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2001; abgerufen am 28. Juni 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bostonhousing.org
  24. Bryan Marquard: John Ferruggio, at 84; hero of 1970 Pan Am hijacking. In: Boston Globe. 22. Juni 2010, abgerufen am 27. Juni 2010.
  25. ‘Ray Donovan’ brings Southie to Lala Land
  26. Thomas H. O’Connor: The Boston Irish. a political history. Northeastern University Press, Boston 1995, ISBN 1-55553-220-9.
  27. Michael Patrick MacDonald: All souls. a family story from Southie. Beacon Press, Boston 1999, ISBN 0-8070-7212-5.
  28. Dick Lehr, Gerard O’Neill: Black mass. the Irish mob, the FBI, and a devil’s deal. PublicAffairs, New York 2000, ISBN 1-891620-40-1.
  29. Patrick J. Loftus: That old gang of mine. a history of South Boston. TOGM-P.J.L., South Boston 1991, OCLC 24592602.